Levante hat einige Filialen, die sich fast alle im Stadtzentrum befinden. Anders als z.B. in den Filialen von Kent finden sich deshalb hier weniger türkische Gäste, als Touristen und Wiener, die in den umliegenden Geschäften und Büros arbeiten. Die Filiale in der Wallnerstraße hat einen größeren Gastgarten, der im Sommer zum Verweilen einlädt. Die Karte bietet einen Querschnitt durch die levantinische Küche. An den Speisen gibt es grundsätzlich nichts zu bemängeln. Ich halte jedoch die Qualität bei Kent und Diwan für besser, zumal das Preisniveau der letztgenannten Restaurants niedriger ist. Bei meinem letzten Mittagsmenü war die Tomatensauce recht dünn. Früher habe ich mir in der Mittagspause dort häufig Hummus mit Fladenbrot geholt. Dieser ist aber recht teuer, so dass ich mittlerweile auf den Neni-Hummus von Spar ausgewichen bin. Fazit: keine großen Katastrophen, aber leider auch keine besonderen Highlights.
Silvia M.
Rating des Ortes: 3 London, United Kingdom
We came here because we are huge fans of Turkish food, and we go a lot to Turkish restaurants in London. The food was nice, and the prices normal, although I consider that what they charge for the drinks, at least water, is outrageous. We paid for a bottle not even 1,5 litres 7,5 euros. I eat out a lot and I know that water and drinks are usually expensive at restaurants, but I wasn’t expecting almost 8 euros for a bottle(which brand, by the way, at Billa supermarkets in Vienna costs 0.65 p.) and is not even mentioned in the drinks menu. Definitely loses points because of this. Be aware before you order your drinks! I also missed bread and sauces that are typical of Turkish restaurants and usually come with every meal. Very turistic in this matter, so another star less.
LA A.
Rating des Ortes: 3 Vienna, Austria
More like 3.5 stars, based on food and value for money. It is worth mentioning that they serve street food at restaurant prices. It is understandable that Levante is somewhat more expensive due to it’s 1st district location, but all said and done — a EUR3.5 donner wrap should not cost EUR10+ in any circumstance. Donners are good — not great, not spectacular, just good. Made with veal, and wrapped together with salad in a soft, yet chewy wrap. The meat is tender, but way under-seasoned and the the salad inside the wrap as well. This makes the donner taste bland. Also, no sauces are added inside the wrap itself, making it a bit on the dry side. On a positive note, the meat is cut fresh from the hand rotated donner grill, which is set up in a traditional way, using wood(like an open wood-burning oven). Also, this donner is not dripping with grease, unlike most of the ones you will find on street corner kiosks in Vienna, which is a good thing. Pide(s) — very good! 4 stars. I liked it a lot. It is prepared fresh and comes in 10 different varietals. The dough tasted good, properly seasoned and just delicious. Next time, I’m coming back just for this. Tzatziki — above average, so 3.5 stars. They don’t use authentic Greek yogurt, which would make all the difference. The dish lacked a certain kick(garlic? more seasoning?) to be considered very good. That said, it made all the difference when combined with a dry-ish donner. Both of the above items are in EUR10+ range, which, as said, is totally unjustified. The side dishes were unimpressive — french fries were 1 star at best and the side salad was not properly dressed and completely tasteless.
Toni M.
Rating des Ortes: 3 El Cerrito, CA
We were walking to the National Library and came upon this restaurant on the way. It was time for lunch and we were excited to revisit the food of Turkey. We were welcomed, seated and given menus. I decided on a Levanteplatte, which I took to be a mezze and Alan ordered doner after a discussion w/the waiter. We ordered water to drink. We saw a gorgeous, poofy lavosh go by to another table and briefly debated ordering one but decided we’d have enough bread w/our meals. As it happened, we didn’t. Mine came w/one round pita-like bread, but heavier. Alan’s came w/none, so I split mine w/him. Neither dish resembled what we had expected, although I liked mine much better than he did his. Mine consisted of two stuffed grape leaves, two phyllo dough«cigars» stuffed w/goat cheese, sliced squash and eggplant which had been breaded and fried and a half round of mild cheese which had been also breaded and fried. All this plus a slice of tomato and an olive were arranged around a central pool of cacik, the Turkish equivalent of tsadziki. I wasn’t expecting all the fried stuff, but all in all I liked everything. Alan was much less pleased. His doner was shaved meat over rice w/salad. The taste I had was salty. Service was brusque and it took an unreasonably long time to get our check. If Alan were writing this review it would be two stars so you can read it as a weak three.
Audrey H.
Rating des Ortes: 4 Vienna, Austria
Came have a taste of some oriental cuisine! In the first district, it is kind of hard to find anything else but typical Austrian, Italian or Asian food… In this modern and friendly restaurant, you will find an original and healthy alternative coming from the East of the Mediterranean coast! Some Eastern dishes might already sounds familiar, such as the Musaka or the Kebab(actually referring to «minced lamb meat»), but won’t disappoint your expectations. The large offer of salads, meat, fish, seafoods and vegetarian dishes, always tasty and healthy prepared(grilled with some spices and olive oil!) will ravish your papils and only make you want to come back!
Uc0g
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Das Restaurant Levante mit seiner levantinischen Küche haben wir nun endlich auch einmal besucht. Als die Levante werden grob die Länder des Mittelmeeres östlich von Italien, jedoch im Speziellen der Küstenstreifen zwischen der Türkei und dem Sinai bezeichnet. Im Prinzip besteht die Levante aus den Kreuzfahrerstaaten. Daher ist diese Küche zum Großteil sehr Türkisch(früher Osmanisches Reich, besonders Konstantinopel) angehaucht. Wie man weiß, findet man aber genau diese Spezialitäten zu einem großen Teil unter anderen Namen auch in Griechenland. Das Levante hat mittlerweile vier Destinationen, zweimal in 1010 Wien und je einmal in 1070 und 1080 Wien. Hervorgehoben und besonders geworben wird hier mit Grill– & Fischspezialitäten vom Holzkohlengrill sowie dem Pide(Fladenbrot) aus dem Holzofen. Da meine beste Ehefrau von allen und ich aber besonders die zahlreichen kalten und auch vegetarischen Vorspeisen lieben, haben wir uns einen Gutschein für genau das gekauft. Der Gutscheininhalt lautete Levantinisches All-you-can-eat aus Vorspeisenteller, Nachtisch und Fladenbrot aus dem Holzofen für Zwei und wir bezahlten EUR24,00 statt EUR69,00. Am Tag davor reserviert für 13:30h, also außerhalb der Stoßzeiten, wurden wir äußerst kühl und eher gleichgültig empfangen. Das Lokal war zu diesem Zeitpunkt noch immer recht gut gefüllt, aber man sah, dass die meisten Leute hier eher mit dem Essen bereits fertig waren. Nicht zum Tisch geleitet, sondern ein trockenes Suchen Sie sich irgendeinen Tisch aus interessant, wurde denn keiner per Kärtchen reserviert? Ein Lächeln vom Service? Nein, hier von der für uns zuständigen Servicekraft leider nicht möglich. Nach doch einiger Wartezeit wurden unsere Wünsche, die Vorspeisenplatte für Zwei, sowie unsere Getränke aufgenommen. Grundsätzlich kann jede Speise der Vorspeisenplatte in beliebiger Menge nachbestellt werden, eben All-you-can-eat. Zu Trinken hatten wir ein Ottakringer vom Fass(EUR3,90 Krügel /EUR 3,00 Seidel) ohne Bewertung, O.K., dafür aber gleich vom Service ein bestimmend vorgetragener Hinweis: Sie müssen aber schon warten, denn wir haben einen Küchenstau! Zunächst wurden uns die Teller und unser Besteck serviert ein Teller war derart verbraucht und abgenützt, dass es unverständlich war, diesen überhaupt noch zu servieren. Grauschleier, völlig matte Glasur, tiefe Riefen und einfach unappetitlich und völlig unnötig. Für jedes Lokal ein schwerer Fauxpas. Zur Vorspeisenplatte und was darauf zu finden war: Ezmesalat = ein Salat bestehend aus fein gehackten Paradeiser, Paprika, Zwiebel und Petersilie, pikant scharf abgeschmeckt dieser Salat war wirklich vorzüglich, wunderbar frisch alle Zutaten und harmonisch abgeschmeckt mit einer schönen aber trotzdem zurückhaltenden Schärfe. Hirtensalat = ein gemischter Salat bestehend aus Blattsalat, Paradeiser, Gurke, Zwiebel, Paprika und Petersilie frische Zutaten zwar, aber das Dressing dürfte sich nicht Dressing nennen, denn es war völlig geschmacksneutral. Öl & Essig organisierten wir uns wieder selbst von einem anderen Tisch, da nicht absehbar war, wann wir es sonst erhalten würden. Warum es nicht an jedem Tisch von Vorhinein bereitgestellt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Man serviert hier aber eine relativ große Auswahl an Salaten! Humus = Kichererbsen-Püree mit Tahina(Sesampaste) und Knoblauch wir kamen beide zum Schluss, noch nie so ein geschmackloses Humus gegessen zu haben. Gerade die Kichererbsen haben, unterstützt von der Sesampaste, normal ein wunderbar nussiges Aroma. Das war hier absolut nicht der Fall, am Knoblauch maximal vorbeigeschrammt war das Humus fad und belanglos, Salz ebenfalls nicht vorhanden. Tsatsiki = Joghurtcreme mit Gurken und Knoblauch auch hier leider geschmacklose Gurken, kaum Knoblauch zu schmecken, kein Salz, kein Pfeffer, keine Säure, dafür aber massiv mit Minze abgeschmeckt. Eines der schlechtesten und fadesten Tsatsiki, die wir je gegessen haben. Sigara Börek = Zigarrenbörek, ein spezieller Strudelteig(Yufka-Teig), der gefüllt mit Schafkäse und Gewürzen zu einer Zigarre gerollt und frittiert wird die waren sehr gut, die Füllung schön abgeschmeckt, sehr kross und gut abgetropft serviert. Im Backteig gebackene Melanzani die waren O.K., hätten jedoch ebenfalls etwas Salz(auch der spärlich verteilte Backteig) vertragen. Im Backteig gebackene Zucchini sehr grobmotorisch und ungleichmäßig geschnittene Scheiben, Backteig ebenfalls fade und vor allem in der Mitte beziehungsweise an der dicksten Stelle waren die Zucchini noch völlig roh. Für beide Gemüse gilt vorher ordentlich in Stärke(knuspriger als Mehl) wenden und dann erst in den Backteig geben, dann wäre er auch das Gemüse umschließend. An jedem Gemüsestück war der Backteig offen und somit konnte das Frittierfett direkt an das Gemüse. Wir konnten nur mehr staunen. Salz gibt es in der Küche wohl nur rationiert. Panierte Melanzani-Röllchen wir tippten auf Humusfüllung, so genau war es nicht auszumachen, mit sehr guter Panade,
Gerald R.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Da meine beste Ehefrau von allen und ich besonders die zahlreichen kalten und auch vegetarischen Vorspeisen lieben, haben wir uns einen Gutschein für genau das gekauft. «Levantinisches All-you-can-eat aus Vorspeisenteller, Nachtisch und Fladenbrot aus dem Holzofen für Zwei» und wir bezahlten EUR24,00 statt EUR69,00. Am Tag davor reserviert für 13:30h, also außerhalb der«Stoßzeiten», wurden wir äußerst kühl und eher gleichgültig empfangen. Nach doch einiger Wartezeit wurden unsere Wünsche, die Vorspeisenplatte für Zwei, sowie unsere Getränke aufgenommen. Grundsätzlich kann jede Speise der Vorspeisenplatte in beliebiger Menge nachbestellt werden, eben«All-you-can-eat». Zu Trinken hatten wir ein Ottakringer vom Fass(EUR3,90 Krügel /EUR 3,00 Seidel) — ohne Bewertung, O.K., dafür aber gleich vom Service ein bestimmend vorgetragener Hinweis: «Sie müssen aber schon warten, denn wir haben einen Küchenstau!» Zur Vorspeisenplatte und was darauf zu finden war: «Ezmesalat» = ein Salat bestehend aus fein gehackten Paradeiser, Paprika, Zwiebel und Petersilie, pikant scharf abgeschmeckt — dieser Salat war wirklich vorzüglich, wunderbar frisch alle Zutaten und harmonisch abgeschmeckt mit einer schönen aber trotzdem zurückhaltenden Schärfe. «Hirtensalat» = ein gemischter Salat bestehend aus Blattsalat, Paradeiser, Gurke, Zwiebel, Paprika und Petersilie — frische Zutaten zwar, aber das Dressing dürfte sich nicht«Dressing» nennen, denn es war völlig geschmacksneutral. Öl & Essig organisierten wir uns wieder selbst von einem anderen Tisch, da nicht absehbar war, wann wir es sonst erhalten würden. «Humus» = Kichererbsen-Püree mit Tahina(Sesampaste) und Knoblauch — wir kamen beide zum Schluss, noch nie so ein geschmackloses Humus gegessen zu haben. Gerade die Kichererbsen haben, unterstützt von der Sesampaste, normal ein wunderbar nussiges Aroma. Das war hier absolut nicht der Fall, am Knoblauch maximal vorbeigeschrammt war das Humus fad und belanglos, Salz ebenfalls nicht vorhanden. «Tsatsiki» = Joghurtcreme mit Gurken und Knoblauch — auch hier leider geschmacklose Gurken, kaum Knoblauch zu schmecken, kein Salz, kein Pfeffer, keine Säure, dafür aber massiv mit Minze abgeschmeckt. Eines der schlechtesten und fadesten Tsatsiki, die wir je gegessen haben. «Sigara Börek» = Zigarrenbörek, ein spezieller Strudelteig(Yufka-Teig), der gefüllt mit Schafkäse und Gewürzen zu einer Zigarre gerollt und frittiert wird — die waren sehr gut, die Füllung schön abgeschmeckt, sehr kross und gut abgetropft serviert. «Im Backteig gebackene Melanzani» — die waren O.K., hätten jedoch ebenfalls etwas Salz(auch der spärlich verteilte Backteig) vertragen. «Im Backteig gebackene Zucchini» — sehr grobmotorisch und ungleichmäßig geschnittene Scheiben, Backteig ebenfalls fade und vor allem in der Mitte beziehungsweise an der dicksten Stelle waren die Zucchini noch völlig roh. «Panierte Melanzani-Röllchen» — wir tippten auf Humusfüllung, so genau war es nicht auszumachen, mit sehr guter Panade, knusprig und ordentlich gemacht — Füllung fade, siehe«Humus». “Dolmades” = Gefüllte Weinblätter — ein ungewürzter, fader Reis, keine Zitrone, dafür aber wieder sehr großzügig mit Minze abgeschmeckt, kein Salz, kein Pfeffer und geschmacklose Weinblätter. Die wohl schlechtesten Dolmades, die wir je gegessen haben. Zusätzlich auf einem abgeschlagenen Teller serviert. Nachdem«Schafkäse» kein Bestandteil der Vorspeisenplatte ist, bestellten wir diesen extra(EUR4,90) — ein sehr milder Schafkäse wurde garniert mit ein paar Oliven und etwas Salatgarnitur serviert. Er war nicht der Rede wert, in jedem Supermarkt in der Dose so zu kaufen, kein gutes Olivenöl, kein Pfeffer, kein Oregano oder Basilikum. Das im Holzofen gebackene Fladenbrot(«Pide») war sehr gut und ist innen flaumig und außen schön knusprig. Es ist deutlich höher als Pita und erinnert daher eher an ein«Döner-Weckerl» von der Form her. Geschmacklich gut mit schönem Holzofen-Geschmack. Als Nachspeise erhielten wir«Baklava» = ein Blätterteiggebäck gefüllt mit Nüssen und im Zucker– oder Honigsirup mariniert — das war völlig O.K. und so, wie man es erwarten würde. Das Ambiente hat uns beiden nicht gefallen, da es weder gediegen noch interessant ist. Recht schmucklos ist das Lokal«hallenmäßig» eingerichtet, und der Lärmpegel ist ungemütlich und unangenehm. Fazit: ich kann dieses Lokal nicht empfehlen, denn in Summe sind alle von uns konsumierten Speisen ein nur MÄSSIGES kulinarisches Erlebnis gewesen und man erhält zumindest diese in weit besserer Qualität und zu moderateren Preisen beim Griechen oder Türken«ums Eck». Den angegebenen Wert des Gutscheines(EUR69,00) können wir bis heute nicht nachvollziehen, denn die Vorspeisenplatte für Zwei kostet regulär EUR16,80 im Lokal und eine Portion Baklava EUR3,60 — somit in Summe für Zwei EUR24,00, was genau dem bezahlten Gutscheinpreis entspricht.
Leo L.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Warum das Levante in der Wallnerstraße meistens halb leer ist, versteh ich eigentlich nicht so ganz. genausowenig wie, was dieses Restaurant mit dem Italiener daneben eigentlich zu tun hat. Es wirkt jedenfalls so, als ob die zusammengehören. Was ich hier empfehlen kann, ist die Pizza auf orientalische Art, sowie alles mögliche vom Grill und den hervorragenden Kebap. Zwar sind die Preise schon 1. Bezirk, aber 2 Euro mehr als beim Stand für einen guten, reichen Kebap zu lassen, finde ich fair. Auch was die Getränke angeht, gibt es einige orientalische Spezialitäten hier und im Sommer kann hier nett draußen sitzen.
Mariak
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
das levante im ersten bezirk ist vor allem an lauen sommernächten einen besuch wert. man sitzt draußen, die kellner kümmern sich hingebungsvoll um leib und wohl und man genießt die atmosphäre der wiener innenstadt. auch jeder vegetarier wird beim speisenangebot fündig, für fleischtiger ist ebenfalls gesorgt. am nachspeisensektor könnte noch gearbeitet werden… frische obstsalate könnten sich langsam auch einen platz auf der speisekarte erobern! doch ansonsten gibt es kaum anlass zur kritik. jeder einfall ins levantinische wien lohnt sich. und findet man in der wallnerstrasse keinen platz mehr, so kann man ja auf die wollzeile ausweichen. zur kühleren jahreszeit verlegt man sich ins geräumige innere, wo leider noch geraucht werden darf — doch das dürfte sich ja hoffentlich bald ändern! wie man während, vor oder gar nach einem guten essen rauchen kann, wird mir immer unverständlich bleiben… empfindliche nasen wie ich, ziehen sich in die tiefen des lokals zurück und genießen dort ihre spinatstrudel, schafskäsevariationen, diversen salate und fischspezialitäten. auch das lamm ist höchst empfehlenswert. beim wein darf man nicht allzu wählerisch sein, doch den ayran kann ich jedem getrost ans herz legen! fazit: ein besuch lohnt sich immer. auch größere gesellschaften finden platz. zu stosszeiten sollte reserviert werden.
M_An
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Bei denen kann man auch online essen bestellen(zB über ) und das hat bei mir letztens super funktioniert. Essen zwar nicht ganz so billig, aber für mich als Vegetarier viel Auswahl dabei(ich meta-physik-wien beistimmen!). Und Baklava als süßer Abschluss ist natürlich immer ein Klassiker! :)
Roland S.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das Restaurant liegt sehr zentral in der Innestadt und bietet levantinische Küche. Das Essen ist in Ordnung, allerdings gibt es geschmacklich nichts zu staunen.
Tinti F.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Einer der besseren Türken der Stadt. Das Essen ist gemessen an den überaus stolzen Preisen aber leider nur gutes Mittelmaß. Ich glaube sogar, das Levante in der Wallnerstraße(es gibt noch drei weitere in 1010, 1070 und 1080 Wien) ist der teuerste Türke der Stadt. Im Sommer netter Schanigarten. Drinnen allerdings infolge der spärlichen Beleuchtung leider nur Krematorium-Atmosphäre.
Morgaine K.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Ich war mittlerweile 2x mit der Firma in diesem Lokal essen, aber so wirklich begeistert bin ich davon nicht. Das Essen war geschmacklich in Ordnung, auch von der Frische der Zutaten her gab es nichts auszusetzen. Allerdings war es teilweise sehr fettig(meine Bratkartoffeln schwammen im Öl) und auf der Nachspeisenkarte waren ca. 50% der aufgelisteten Desserts nicht verfügbar(für eine Naschkatze wie mich ein richtiges Manko ;-)). Auch die Kellner waren nicht sehr bemüht und erschienen nur sporadisch oder wenn man vorne am Tresen Bescheid sagte.
Meta-p
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
In ein Levante kann man jederzeit bedenkenlos einfallen. Gute Küche, Vegetarier kommen auf ihre Rechnung und es schmeckt trotzdem, vegetarisches Essen ist hier nicht einfach Beilagen ohne Fleisch. Man kriegt auch richtiges Essen, frische Salate, Gemüse und mehr. Krönender Abschluss ist natürlich der türkische Kaffee.