Lux Restaurant Bar Cafe

Excellent Food in very attractive location. Despite the previous reviews we went to this place and very much enjoyed it. It was a warm summer night. The waiters took care as we wanted it and we had fish and chicken. Also the side dishes (vegetables) were excellent.

Also zuallererst, das Lux gewinnt im Sommer klar einen Stern, da der «Wintergarten» toll ist, trotzdem ist es auch im Winter ein gemütliches Abendlikal in welchem man sich gut unterhalten kann. Die Preise für Standard Drinks wie Cuba Libre für 6 € sind gut und daher 4*

Haben schlechter, unfreundlicher Service und trockene Semmeln 2 Sterne verdient? Nein! Ich kann dem Lux NICHTS abgewinnen, alles war einfach nur echt grottenschlecht.
Wir hatten reserviert, wurden mürrisch 5tausendmal nach unserem Namen gefragt, im Endeffekt glaube ich auch nicht, dass sie die Reservierung im Buch hatten.
Liebenswürdiger Empfang ist anders. Das hat mir schon voll die Laune verdorben.
Das Buffet sah schon auf dem 1. Blick sehr mager aus, nicht sehr ansprechend.
Um 12 Uhr war das gesamte Buffet abgegrastt, es gab kein Rührei, die steinharten Eier waren kalt, die Semmeln knochenhart und der Käse so lala. Der Osaft war frisch aus dem Tetrapack abgezapft, nur das Leitungswasser war geniessbar.
Es gab kaum frisches, keine Gurken, oder Tomaten, alles war konstant immer nur alle!
Nur ganz zum Schluss hat der Kellner mal ein bisschen gelächelt und war für seine Verhältnisse freundlich.
Alles in allem nicht erfreulich und kein guter Start in den Sonntag! In Wien gibt es so viele tolle Lokale zum frühstücken, ich kann nur raten: nicht in das Lux gehen!

Zuerst das Positive: Das Ambiente (vor allem der Innenhof) ist wirklich einmalig und perfekt für einen Kaffee zwischendurch. Den Brunch hier kann ich allerdings nicht empfehlen. Er ist zwar recht günstig — die Auswahl und Qualität der Speisen lässt jedoch zu wünschen übrig und hat meiner Meinung nach den Begriff «Brunch» nicht verdient.

Der Brunch war schwach… Wirklich NICHTS Besonderes. Der Service schwach, der Orangensaft schrecklich, die Auswahl äußerst dürftig, das Brot ist ausgegangen, wurde erst nach Aufforderung nachgefüllt.die Bedienung war viel zu sehr in Privatgespräche vertieft!

Es ist ein Durchhaus, dieses Lux auf der kleinen Spittelberger Anhöhe. Und es verändert sein Gesicht mit jedem Raum. Das nächtens schummrige Atrium ist ein Hof in Glas. Neben Räumen, die Bistro spielen, geht es an der Bar vorbei durch einen Flyer– und Kartenwald. Bis man schließlich im Café auf braunen Ledercouchen Platz nehmen kann.
Wir haben uns fürs Leder entschieden. Weil wir nun mal so sind.
Durch die Rundumverspiegelung haben wir die Geburtstagsrunde am Nebentisch perfekt und unerkannt im Auge. Inklusive aller Peinlichkeiten, die ihnen der Alkohol flüstert.
Für spärliche Erhellung sorgen Leuchtleisten, die ihr gelbes Licht hinter den Holzvertäfelungen in den Raum schicken und dem schönen Kronleuchter Ausstrahlung abnehmen.
Service freundlich, Musik für uns nicht freundlich, weil sie der einsetzenden Müdigkeit aus der Hand frisst. Aber so ist es nun mal mit Loungemusik und uns. Also führen wir die Gläser an die müden Münder, spinnen noch ein paar absurde Erklärungen für die Fotoprints an den Wänden und tauchen schließlich wieder in die Dunkelheit, die sich über das malerische Spittelberger Pflaster gelegt hat.

Das Lux verfügt über einen wunderschönen grün und rot gehaltenen Gastgarten, direkt vorm Lokal.
Das Essen entspricht der traditionellen österreichischen Küche mit Mittagsmenüs und moderaten Preisen.
Die Bedienung ist freundlich, auch wenn alles voll ist! Im Haus selbst befindet sich das dazugehörige Café im Jugendstil — hohe Räume, glatte Flächen, Kristallluster, etc.
Das Atrium ist das Zuckerl des Gebäudes — der Innenhof wurde überdacht und wird für Veranstaltungen genutzt.
Modern neben alt — feucht fröhlich neben gemütlich — eben Spittelberg!

Das Lux lädt zuerst ein durch seinen Gastgarten. Verborgen hinter hohen grünen Pflanzen stehen einige Tische am Kopfsteinpflaster. Die Gegend rund herum ist ruhig, nur wenig Menschen kommen vorbei. Auch sie sind gelassen und schlendern durch die Straßen. Keine Hektik, keine Eile. Weder auf der einen Seite der Pflanzen, noch auf der anderen.
Das Lux ist für mich ein ideales Restaurant zum Verweilen. Nach einen Spaziergang am Spittelberg oder einer Erledigungstour in der Innenstadt. Geht man weiter durch den Gastgarten kommt man in eine Art Wintergarten, in dem wieder weitere kleine Cafétische stehen. Wieder ruhig und angenehm, kein Gewirr von Gerüchen und Stimmen, wie sonst oft in einem Wirtshaus oder Restaurant üblich.
Die Atmosphäre greift schnell auf einen über, man sitzt gerne und lange hier im Lux.
Das Essen ist der nächste Genuss. Für Studenten perfekt gibt es hier wirklich gute Mittagsmenüs, mit eher ausgefalleneren Speisen und leckeren Desserts. Außerhalb der Menüs wird’s aber etwas teurer, die Qualität lässt natürlich nicht nach. Angeblich kann man auch gut Frühstücken, laut Karte hat man hier die Möglichkeit zum Brunchen. Ich hab das allerdings noch nie ausprobiert, es klingt aber sehr verlockend.
Im Winter lädt das Lux dann in eben diesen Wintergarten ein zum Punsch und Glühweingenuss. Dort hat man Platz und Schutz vor Wind und Schnee, beides eine Seltenheit beim Weihnachtsmarkt am Spittelberg. Ein Tipp für alle, die nicht um 21:00 den Christkindlmarkt verlassen wollen, denn das Lux schenkt bis mindestens 23:00 aus!
Ein gutes Restaurant in angenehmer Lage. Einfach ausprobieren, es lohnt sich!

Es ist Sonntag Mittag und du hast Lust auf großartiges Brunchbuffet? Komm ins Lux am Spittelberg, erfreue dich an verschiedenen warmen und kalten Platten mit Aufstrichen, Wurst– und Käsetellern, Antipasti und Müslivariationen sowie selbstgemachte Kuchen. Leitungswasser und Apfel-​oder Orangensaft sind im Spottpreis von 9,80 (10.30−15.00) enthalten. Sagenhaft gute Apfelstrudel! Was hier hoch punktet ist ausserdem der überdachte Wintergarten mitten im Lokal. Leider ist der Teil des Lokales, wo die Tafel steht, sehr schlecht beleuchtet und mit den kleinen Äuglein vom Sonntagmorgen ist es manchmal gar nicht so einfach zwischen den verschiedenen Köstlichkeiten zu differenzieren, und so kann es passieren, dass sich das Joghurt über dem Himbeermüsli als Tsatziki outet.
Selbstverständlich isst man hier auch wochentags gut und günstig, mit bürgerlicher Küche. Das Lux verbindet edle Gemütlichkeit mit jugendlichem Flair und zieht so ein buntes Publikum an.
Prädikat: Wertvoll