MAK

Über das MAK selbst schreibe ich nichts mehr. Dazu ist schon alles gesagt worden. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass wir so eine Institution überhaupt haben und uns auch leisten können/​wollen.
Jenseits der hohen Kunst gibt es hin und wieder auch Kunstausstellung der anderen Art. Diesmal STAR WARS IDENTITIES. Für Fan ist das natürlich ein Leckerbissen, wenn man Originalzeichnungen, Original Kostüme und Modelle der Tie-​Fighter, X-​Wings, Sternenzerstörer usw…
Natürlich für einen wissbegierigen Fan kann es nicht genug geben, daher kann man fast keine vollständige Ausstellung machen. Witzig war, dass man durch die ganze Ausstellung geleitet wird Fragen und Prüfungen bestehen muss und dann erfährt, aus welchem Jedi-​Holz man geschnitzt ist.
Mir hat die Ausstellung gefallen und das MAK ansich sowieso!

Das MAK, das mag ich! Abgesehen vom tollen Gebäude gefallen mir die wechselnden Ausstellung und die Art der Ausstellungs-​Aufbereitung sehr.
Außerdem macht es die Mischung — derzeit (Frühjahr 15) kann man von asiatischer Kunst, Jugendstil und antiken Teppichen über Plakat-​, Schmuck– und moderne Design-​Ausstellungen jede Menge Kunst sehen. Garantiert für jeden Geschmack was dabei! Da das Gebäude sehr weitläufig ist, zahlt sich ein Stöbern sehr aus, bis man alles gefunden hat.
Als Wienerin bevorzuge ich die Möglichkeit nicht samt aller Touris hineingeschwemmt zu werden, sondern nutze gelegentlich den kostenlosen DI Abend des Museums. Da kann man sich auch einfach mal nur in die Haupthalle setzen und das Treiben beobachten oder nur wegen einer einzigen Ausstellung oder eines Gemäldes/​Stückes herkommen.
Neben einem tollen Café/​Lokal im angrenzenden Bereich gibt es auch einen kleinen Shop und zahlreiche Events im MAK.

Worth seeking out as the exhibits cover so many aspects of design — clothing, architecture, sustainability, tech, food/​eating, play … totally kid-​friendly and with a nice restaurant attached. I would totally go again when back in Vienna

Früher war ich sehr gern im Mak. Das Gebäude selbst ist ja schon einen Besuch wert… ich sitz so gern einfach nur am Gang rum. :D
Ich war vor ein paar Wochen mal wieder da, und diesmal fand ich es nicht sehr prickelnd. also was die Ausstellungen angeht… die Räume waren an dem Tag gesperrt, man musste aber trotzdem den vollen Preis bezahlen. die übrigen Ausstellungen waren nicht sehr aufregend. bis auf die Sessel Sammlung die immer super ist.
Zum Glück sind die Räume nicht immer gesperrt…;)

Tja, was soll ich sagen wenn ich hier lese, dass es auch noch Keller und Dachgeschoss gibt habe ich wohl nicht alles gesehn. Allerdings auch keinen Hinweis (außer auf Sonderausstellungen), wo’s noch lang geht. Trotzdem bin auch ich einigermaßen enttäuscht, denn ich hatte mehr erwartet (bevor ich hier geschaut habe). Ich war zum Beispiel auch im Museum für Kunsthandwerk in Frankfurt und im Vergleich dazu ist die Zahl der Exponate hier im MAK klein und der Bereich der abgedeckten Sparten (zeitlich und räumlich keine außereuropäischen Exponate, nur eine Hand voll vor dem 19. Jahrhundert,) winzig. Der Bereich Jugegndstil ist vom Landesmuseum Darmstadt besser abgedeckt (von den Ausstellungen auf der Mathildenhöhe gar nicht zu reden). Das Gebäude bzw. das Treppenhaus ist toll, aber für sich genommen auch keine 8 Euro Eintritt wert. Unpraktisch finde ich auch, dass die Erklärungen zu den Exponaten nicht direkt daneben stehen, sondern je Abteilung in einem Heft abgedruckt sind, dass ausliegt. Man geht also in jedem Raum erstmal das Heft holen und am Ende wieder abgeben (wer will schon 10 unbebilderte Listen von Exponaten nach Hause tragen). Es böte sich mit dem Heft die Chance längere Erläuterungen abzudrucken, die wird jedoch nicht genutzt. Nur für wenige Teile gibt es Hintergrundinformationen über Art des Gegenstands, Künstler, Entstehzungszeitpunkt und Material hinaus. Auf unfreundliche Aufsichten bin ich nicht gestoßen, aber auf welche, die es mit Marschtempo und –ausdauer mit jedem Tiger im Zoo aufnehmen können. Sehr nervtötend. Der Kassierer hat während er mir die Eintrittskarte verkaufte mit jemandem telefoniert, was zu kleineren Irritationen geführt hat. Zum Ausgleich durfte ich dann auf dem Weg nach draußen durch eine Performance ungewisser dauer laufen, um die kein Weg herum führte

Ein beeindruckendes Museeum, in dem sich eine Führung unbedingt emfiehlt. Neben den spannenden Exponaten, die in erster Linie nach Material bzw. Verwendungszweck sortiert sind, ist auch das Gebäude selbst imposant.

Wunderbares Gebäude, wunderbare Lage: was Museen angeht, hat Wien viel zu bieten, aber das MAK ist eines der Schönsten. Ich war dort bei einer Kaffeehausexperimentausstellung (was für ein Wort), bei der Bestandteile von allerlei Cafés in Wien im MAK zusammengetragen wurden. Vom Zucker übers Häferl bis zum Sessel war alles dabei. Die Künstlerin selbst hat uns durch die Ausstellung geführt und alles freundlich erklärt.
Weniger freundlich war dann die Wärterin, die uns relativ unfreundlich darauf hingewiesen hat, dass man keine Fotos machen darf. Ist prinzipiell kein Problem und ich respektiere das auch gerne, aber man kann so etwas auch freundlicher rüberbringen.

Ich geh immer wieder gern hin. Es gibt dort einige faszinierende Ausstellungen zu sehen. Zwar ist es nicht die Tate Modern in London, die wohl mein allerliebstes Museum ist — wo sonst gibt es einen kompletten Riss durch den Boden?! MAK hat als Kulturinstitution einen Ruf nicht nur in Österreich, sondern in der ganzen Welt. Als eine solche steht es für Kultur als eine unerlässliche und kompromisslose Suche nach Authentizität und deren Form, das sagt Daniel Libeskind, Architekt aus Berlin. Neben dem Museum finde ich aber den Lesesaal im Mak am allerschönsten und zwar gibt es dort 200.000 Bücher zu Kunst, Design, angewandter Kunst, Architektur, neuen Medien und Gegenwarts– kunst, rund 3.700 Zeitschriften, 400.000 Kunstblätter (Hand– zeichnungen, Grafiken, Plakate, Fotografien) und das weltweit älteste Aktenarchiv für angewandte Kunst stehen über den Lesesaal zur Verfügung. Ein wunderschöner Platz zum Lernen und lesen! Das sollten eindeutig mehr Menschen nützen!

Das Museum für Angewandte Kunst beheimatet unter anderem permanente Möbel– und Designausstellungen mehrerer Epochen, sowie wechselnde Kunstausstellungen. So ganz konnte ich mit dem MAK bis jetzt aber nie warm werden. Da mag ich andere Museen lieber.
Zu empfehlen ist aber vor allem das dazugehörige Café, das sehr interessant designt ist und dazu noch angenehme Plätze im begrünten Garten anbietet.
Und dann gibt es da noch den MAK Design Shop, der — je nachdem, welche Ausstellung man sich angeschaut hat — viel mehr Interessantes und Moderne anzubieten hat, als man sich zunächst vielleicht dachte.
Hier gibt es z.B. nicht nur verschiedene Bücher über Design oder aktuelle Kataloge. Der MAK-​Shop glänzt vor allem durch die witzig, originell und schlau designten Gegenstände des Alltags wie Kleidung, Geschirr, Möbel, Lampen, aber auch Spielzeug und Drucke.
Der MAK Design Shop eignet sich daher ganz ideal zum Staunen und Entdecken und bietet sich wirklich oft auch an, wenn man auf der Suche nach einem Geschenk ist.

1863 durch Kaiser Franz Joseph gegründet, ist die gemeinhin MAK genannte Sammlung nicht nur das nach London älteste Kunstgewerbemuseum Europas, sondern, soviel lässt sich sagen, auch eines der schönsten. Elf von internationalen Gegenwartskünstlern höchst unterschiedlich gestaltete Abteilungen präsentieren eine in der Regel überschaubare Zahl jeweils für ihre Epoche repräsentativer Ausstellungsstücke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Unbestrittene Höhepunkte dabei zunächst die im oberen Stockwerk gezeigten Bestände der Wiener Werkstätte. Objekte Josef Hoffmanns und Koloman Mosers, vor allem aber Klimts Werkzeichnungen für das in Brüssel realisierte Palais Stoclet. Daneben beeindrucken feinste Porzellan– und Keramikarbeiten, erlesene und zugleich seltene Möbel aller Epochen, Teppiche, flandrische und italienische Spitze und vieles mehr. Die nur in Auszügen gezeigte Ostasien-​Sammlung zählt zu den bedeutendsten ihrer Art weltweit. Neben der Schausammlung auch regelmäßige Wechselausstellungen wie die kürzlich Aufsehen erregende Schau BLUMEN FÜR KIM IL SUNG. Kunst und Architektur aus der Demokratischen Volksrepublik Korea. Eine gewagte Sache, die, so meint man, durchaus gelang.
Viel ließe sich noch sagen und doch. Auch die schönste Besprechung muss zu Ende gehen, mag es auch noch so wehtun. Wie verbleiben wir also? Das Österreichische Museum für angewandte Kunst ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Wiens, ganz ohne Zweifel. Das achtbedeutendste, würde man meinen, würde man danach gefragt. Wie auch immer. Man ist begeistert.
(Dieser Beitrag ist Teil der Serie «Wo in Wiens an Höhepunkten, Abwechslung und Vielfalt reicher Museenlandschaft finde ich die höhepunkt-​, abwechslungs– und vielfaltsreichsten Kunstmuseen der Stadt?». Nähere Infos und Hintergründe unter
).

Design und zeitgenössiche Kunst
Das MAK, Museum für angewandte Kunst beherbert viele interessante Sammlungen. Da ist die Wiener Werkstätte Sammlung, die sogar teilweise in original Jahrhundertwende Schränken aufbewahrt wird und die Anfänge des modernen Designs in Österreich zeigt. Im Keller passen dazu die Stoffsammlung der Wiener Werkstätte und eine Sammlung asiatischer Kunst, die die Werkstätte stark beeinflußt hat.
Es gibt eine Möbelsammlung, bestehend aus Einzelstücken des Klassizismus, Biedermeier, Jugendstil, 20 er, 30 er und 50 er Jahre des 20. Jahrhunderts, bis in die Gegenwart reichend. Eine Thonet Sessel Sammlung zeigt die Geschichte und Produktion der berühmten Wiener Firma, die sämtliche Cafehäuser in Wien bestuhlt hat. Ich habe von meiner Oma einmal 4 Thonet Stühle bekommen, die jetzt orange angemalt in meiner Küche stehen.
Im Keller des MAKs (nicht bei mir) ist ein Werner Panton Sessel neben einem Le Corbusier und etlichen anderen Klassikern der Moderne.
Gegenwartskunst
Das MAK hat auch immer laufende Ausstellungen, die zeitgenössischen österreichischen und internationalen Künstlern einen Spielraum bieten.
Ich habe mir mit Vergnügen schon einige Ausstellungen zeitgenössischer Künstler hier angesehen. Empfehlenswert ist der Samstag für so einen Besuch, da ist Eintritt frei für alle.
MAK Bibliothek
Die im MAK angesiedelte Bibliothek dient den Studenten der angrenzenden Universität für angewandte Kunst als Studierquelle. Hier sind viele Design und Architektur Lexica und auch zur zeitgenössischen Kunst findet man sehr viel Literatur hier.
Expositur im Geymüller Schlössel
Im 18. Bezirk ist eine Abteilung des MAK untergebracht. In einem kleinen schönen Schlössel mit Park, dessen Besuch auch besonders im Sommer am Sonntag lohnt. Da gibt es «Picknick im Park «und man kann sich vor Ort Picknickkörbe kaufen, mit Inhalt versteht sich und im Park picknicken. Die Expositur zeigt eine Sammlung Altwiener Uhren und Biedermeier, Empire Möbel.
MAK NITE
Die berühmten MAK Nites jeden Dienstag im MAK von 10 bis Mitternacht sind Treffpunkt der heimischen Kunstszene. Hier gibt es Performances und Clubbings, je nach Anlass auch Modeschauen oder andere Events.
MAK Shop
Das MAK Shop bietet Design Interessierten eine Auswahl an Büchern und auch Objekten von Gegenwartskünstlern.

Er ist mittlerweile quasi zum Treffpunkt für Liebhaber von originellen Designartikeln geworden. Im Angebot vom Mak-​Design Shop finden sich jede Menge junges Design aus Österreich, aber auch klassische und internationale Artikel.
Für Freunde von kreativen Lösungen, wenns um Alltagsgegenständen geht ist es eine wahre Fundgrube, genauso aber auch bei reinen Dekoelement in jede Richtung. Klarerweise kriegt findet man dort auch jede Menge nette Möglichkeiten seine Lieben zu beschenken, deshalb auch gleich die Empfehlung, nicht gerade in der Vorweihnachtszeit gustieren zu kommen. Eines der klassischen Geschenke, das man dem MAK Design-​Shop zuordnen kann ist auch der ironisch-​kitschige Weihnachtsschmuck, wie die unzähligen Varianten an Rehen und Rentieren im Glitterlook. Abgesehen von den paar Tagen vor Weihnachten ist es aber einigermaßen ruhig und gemütlich und man findet genügend Zeit sich hier zu entscheiden.

Egal, ob man auf der Suche nach einem passenden und gleichzeitig witzig-​originellen Geschenk ist oder einer Inspiration für sich selbst, hier wird einem sehr kreativ in ansprechendem Ambiente geholfen. Die Regale und Tische im lichtdurchfluteten hohen Raum sind voller Design und Kunst, Architektur– und Kunstbüchern, Fotobänden und Kinderbüchern, reizvollem Spielzeug für Groß und Klein, textilem Kunsthandwerk und Schmuckobjekten — allesamt reizende Dinge, die das kunstsinnige Herz erobern und das Auge erfreuen. Auch der Tradition der Wiener Werkstätte wird hier Tribut gezollt, ebenso kann man auch auf Publikationen rund um das aktuelle und in den hausinternen Ausstellungen gezeigte Kunstgeschehen zugreifen. Man ist hier nicht dem Druck ausgesetzt etwas kaufen zu müssen, selbst die Fragen von nur mit dem Auge Shoppenden werden zuvorkommend und bereitwillig beantwortet, nicht zuletzt auch, weil die Mitarbeiter selbst aus der Kunst– und Kreativszene kommen und auch so manches über die Designer der ausgestellten Waren bestens Bescheid wissen.

Erwähnbar, ist auf jeden Fall das Restaurant/​Café, das man zu jederzeit, auch ohne Eintritt ins Museum besuchen kann.
Als Gast in dieser Location, habe ich schon Kaffee, Torte, Salat und Hauptspeisen genossen… Alles ein totaler Genuss! Ambiente und Atmosphäre passen herrlich zusammen. Die Kellner sind bestens ausgebildet, auch wenn sie ab und zu ‘arrogant’ erscheinen. Und man kann wirklich stundenlang sitzen bleiben. Ps.: Probiert auf jeden Fall die Linzer Torten, wenn ihr solche mögt. Die sind hier ein Traum!
Für Jugendliche, die Sitzplätze vor dem Eingang… Für Mittag-​/​Abendesser, dienen die Tische hinter der Bar. Und für das ultimative Café-​Erlebnis, kann man an wärmeren Tagen, die erwähnten Ortschaften ignorieren und passieren… Und siehe da! Ein wunderschöner Garten, mit großer Wiese. Auch dort kann man alle Speisen und Getränke, ohne Einschränkung bestellen (Es sei denn, die Geldbörse lässt es nicht zu).
Die Wiese, ist ohne Probleme betretbar, also ideal für Kleinfamilien + Kinder (die sich dann austoben können).

Die Adresse für ausgefallene Geschenke! Suchst Du vielleicht Fahrradschlauchumhängetaschen oder Benzinkanistergießkannen? Stehst Du auf schwebende Flaschenhalterungen oder kannst Du ohne Elektroschrottschmuck nicht mehr leben? Dann bist Du hier genau richtig.
Was hier verkauft wird, sind plastisch umgesetzte Ergüsse von kreativen Köpfen (hauptsächlich nationale Jungdesigner), meist recht einfach aber absolut cool. Neben Geschirr, Lampen und Hinstellchen gibt es Taschen, Büromaterial und viele viele Dingen, die die Welt nicht braucht sowie eine Kinderecke mit witzigen Spielsachen und eine große Bücherecke mit kuriosen Magazinen über Wien.
Man findet den Shop im Museum für angewandte Kunst wenn man durch den Haupteingang eintritt und dann gleich links geht.

Ich geh immer wieder gern hin. Freu mich u.a. über unterschiedliche Sessel im Keller und im Parterre (Thonet).
Einige faszinierende Ausstellungen gesehen (James Turrell fällt mir spontan ein).
Museumsshop ist natürlich auch sehenswert und bietet einiges Witziges.

Was soll am MAK so schlecht sein?
Die Ausstellungen sind klein, fein und wecken mein Interesse.
Jeden Samstag kann man das MAK gratis besuchen — was will man bittschön mehr?
Nörgler sollen einfach daheim bleiben!

Kann man über ein Museum schreiben, wenn man nicht drin gewesen ist? Ja — wenn der Mensch an der Kasse sagt, dass privates Fotografieren ohne Biltz und Stativ ganz doll verboten ist und nur mit persönlicher Genehmigung des Herrn Direktors ausnahmsweise gestattet werden könnte, der sich zur Zeit leider schon nicht mehr im Haus befände.

Museum für angewandte Kunst
Als erster Museumsbau am Ring wurde es nach Plänen von Heinrich Ferstel im den Jahren 1868 – 1871 am Stubenring 1 im Renaissancestil errichtet. Untergebracht ist hier eine der schönsten Perserteppichsammlungen, sowie die Glas-​, Keramik-​, Porzellan-​, Metall-​, Teppich– und Textilsammlung. In diesem Gebäude ist auch die Hochschule für angewandte Kunst untergebracht.