Österreicher im MAK

Hat dauerhaft geschlossen, schaut nicht so aus, als würde die Neueröffnung in den nächsten Wochen stattfinden.

Wahnsinnig enttäuschend
— Fazit: Katastrophale Preis/​Leistung und vor allem schlechte Küche sowie Organisation, nettes Ambiente & netter Service
— Qualität der Speisen miserabel
— Sehr viele Gerichte bereits aus, obwohl es sich um die Standardkarte handelte
— Auch der Grüné Veltliner war ausgegangen
— Haben min. 30 min auf die Getränke an einem heißen Tag gewartet
— Beim Lamm wurde eine der Beilagen vergessen… der Knödel dazu war so angetrocknet, dass man ihn nicht einmal essen konnte; die fehlende Beilage wurde auf Anfragen nach gebracht, wobei sie erst kam als ich so gut wie fertig mit dem Essen war. Von «Rosa» gebraten war das Lamm ohnedies weit entfernt und das Curry Beuschel dazu war überhaupt nicht gut gewürzt
— Gedeck laut Karte «Brotkorb mit Mangalitza Aufstrich»…gekommen ist nur altes Olivenbrot und mit der Hauptspeise dann etwas Butter und das Ganze für 3 EUR
— Das Klo war schon ganz gelb in der Schüssel und zwar nicht vom Vorbenutzer, sondern weil es an einer regelmäßigen Grundreinigung fehlen dürfte
— Nach einem derartigen Fiasko hatten wir keine Lust mehr das Dessert dort zu essen und sind zum Eissalon am Schwedenplatz
— Die Bedienung selbst war sehr freundlich und auch der Gastgarten ist sehr nett zum Sitzen

Leckeres und kreatives Essen zu fairen Preisen. Und das in diesem tollen Museum!
Super gemacht!

OK as a bar and for free WiFi. Otherwise, as other reviewers have said very pricy for what you get as food.
Also really difficult to get served even at moderately busy times as it seems completely understaffed with 2 waiters doubling as bartenders.
Been sitting here as I have been typing and catching up with emails for more than 30! minutes without service. I think it’s time to go …

Very pricey for the result. the place is nice, the dishes are ok, tasty but not enough to justify high price. poor value for money. no wonder the place is empty.

We had two wonderful experiences at this restaurant in the past, most recently in December 2013. We reserved a table for four and came after a visit to the museum. The restaurant is apparently under new management with a new chef. We entered to find an empty bar and restaurant and wandered to the garden to find very poor service, then a threat of rain moved us inside. We waited over 90 minutes for our appetizers, the «Austrian Dim Sum» was greasy and not appealing. The Salmon carpaccio and asparagus soup good BUT we waiting an exceedingly long time with very inexperienced wait staff. Our mains were only fair. Service again a problem. We consistently were missing cutlery (no spoons for soup, served pasta to share without bringing us forks to eat or anything to serve it). This was a very disappointing experience from a restaurant we had really enjoyed on prior trips.

Coole Location mit äußerst hohen Decken. Am Samstagabend war das Restaurant nur zur Hälfte gefüllt. Die Qualität des Essens ist in Ordnung. Österreichische Küche. Leider war die Bar im grossen Vorraum nicht geöffnet.

The food was average. My tandoori tasted too much Like tomato sauce from the super market. We didn t order bread but afterwards we had tot pay for it. The entourage is great when you sit in the grand café, but we were brought to a smaller room. The waitres was polite. It was recommended on a travelsite, but we will not come again.
Marc, Netherlands

schöné räume. samstag mittag war wenig los. essen ist wieder besser geworden. freundliche bedienung und faire preise.

weil es nach dem museumsbesuch schüttete, verzog ich mich bis zur erhofften regenpause in das österreicher im mak.
für den kleinen hunger gab es ein beef tartare auf avocado“fundament”, mariniertem fenchel und senf-​eis als garnitur. für den kleinen durst bestellte ich einen gespritzten birnensaft.
dem hause angemessen gab es dazu ein brotkörbl, dessen auswahl ich für nicht wirklich frisch halte, das brot kam mir schon leicht angetrocknet vor sehr schade!
das tartare war dafür absolut super vielleicht wäre es ratsam gewesen, nicht alles zusammen auf einen haufen zu garnieren, damit die möglichkeit besteht, die einzelnen komponenten auch einmal einzeln zu verkosten. so aber kam ich aber bei jedem bissen auf eine mischung aller bestandteile. das war zwar auch nicht schlecht, aber die variierung der geschmacksbalance habe ich dann doch auch ganz gerne.
der birnensaft war wirklich wunderbar nicht zu süss und sehr fein!
die räumlichkeiten des österreicher im mak sind, wie sie sind durch die bauhistorischen gegebenheiten ist es wahrscheinlich nicht leicht, ein gastronomisch taugliches ambiente zu erzeugen; ein einziger hoher raum wirkt leider doch schnell wie eine bahnhofsrestauration. durch die diversen raumtrenner und meublage gelingt das herstellen von wohnlicher atmosphäre jedoch recht gut.

Favorite coffee bar in Vienna, favorite restaurant, and favorite outdoor patio. Fancy and stylish, high end, cultivated (how not — it ‘s located in a museum!) — it’s just he perfect place. Only thing: they don’t serve breakfast anymore. I should really take one star down for that but I just can’t — the rest is perfect, down to the bathrooms!

Essen und Ambiente top, gepaart mit sehr freundlichem Service.

Beautiful interior. But average food. Avoid the side salad.

We found this place on a very cold evening using the Unilocal app. We were absolutely starving and were happy to find it! This restaurant is really quite stylish, with a converted-​loft type décor. The menu is traditional Austrian, which suited a cold evening well. I ordered a liver meat ball soup as a starter. The meatball was really quite tasty, no game-​y taste you might have with an offal based item. The broth was clear and lovely, like a light consommé. I then had a Wiener Schnitzel, which is a veal scallopine which is pan fried. It was light (for fried meat) and crispy, and really quite good. It came with a side of potato salad, which is pretty much the side for everything in Vienna. Not a gross clump of mayonnaise faire, but overboiled potatoes in a vinegar-​y sweet/​sour dressing. It’s a good foil for the schnitzel. Prices were reasonable, I am sure you could eat elsewhere cheaper, but for the quality and the nice surroundings, it was worth it.

This is a very good restaurant. If you want are looking for some modern Austrian cuisine this is the place to go. They server traditional Austrian dishes with a modern twist to it. The prices are extremely reasonable for the quality they serve.
They also have a great wine list. They have a bar area where you can enjoy the wine. If you are not up for eating or had dinner somewhere else this is a great finish to your evening. If you are into heavy red wines try the Phantom from Kirnbauer.

Personal war sehr freundlich. Die Karte ist österreichisch und klein. Die Preise wirklich gehoben. Der Geschmack und die Qualität dafür nicht. Suppe und Hauptspeise waren ok, für den Preis eher enttäuschend. Die Wartezeit betrug jedoch fast eine STunde. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit auf den Nachtisch wurde ein Glas Weiswein angeboten. Der Nachtisch war eine grosse Enttäuschung.
Das Ambiente ist jung und nett.

Beim ersten Besuch war ich ned so begeistert, vielleicht hatte mir mein Freund zu sehr vorgeschwaermt ;) aber, der zweite besuch, auch wenn es ein business dinner war, hat alles wett gemacht. Obwohl essen war das erste mal auch schon super, nur sind wir neben einer gruppe von damen gesessen die nur gemeckert haben. Dafuer kann ja das lokal aber nix, also sollt ich ned so streng sein ;)
Aber, beim letzten besuch sind wir im hinterzimmer gesessen. Ich dacht mir schon, oje, das hoert sich ned so gut an, ohoho, wie ich eines anderen belehrt wurde. Total gemuetlich, teilweise mit zwischenwaenden getrennte tische, echt total gemuetlich und cool. Essen war top, und sie earen total super mit den gebuertstagstorten und ueberraschungsprosecco, der super lecker war! Sehr nette bedienung, somit koennte dies vielleicht sogar DER neue hotspot fuer uns werden ;)

Ummm… ok. This is review for drinks on a weekday
Not obvious to find within the building. I think we walked through a gift shop and had to ask directions.
Very loungy bar with an attached restaurant. Not couches at all, more like a luxurious bar stool area. It works.
Service: Waiter seems a bit snobby, but we got our drinks so yay.
Drinks: I would say on the higher average end for Vienna. We shared a bottle of wine for about 25 Euros. I think a vodka was about 5 Euros.
Down side: No little bar snacks even to order to have with your drinks
Bathroom: Its like they tried really hard to make it cool, you can see the effort, but it lays flat. The sink is a grate with the water shooting out of a pipe up instead of down. I think its a more effective means and kind of cool, but, it just a nasty looking pipe. Kind of how I feel about the whole place; good intentions, but missing the small items that wraps it together
Overall: Its a stop over place after work or when you’re waiting for people to gather and want a short drink. Eat before unless you want dinner and come here for dinner (although I didn’t try it, other Unilocalers give it a mixed review for restaurant).

Great food and ambience, but service was slow and menu somewhat limited.

Man nehme einen TOP-​Koch, eine leicht verstaubte Location in bester Lage und macht daraus ein besseres Wirtshaus mit geschmalzenen Preisen.
So mein erster Eindruck vom Österreich im MAK.
Die Karte ist überschaubar und für das Kaliber eines Helmut Österreichers eher einfach und nicht besonders originell. Schnitzel, Gulasch, Zwiebelrostbraten & Co. auf der traditionellen Seite, ein paar Fischgerichte, Lammrücken und 2,3 andere Gerichte auf der leicht moderneren Seite.
Es wurde ein Zwiebelrostbraten und für über 21 Euro erwartete ich DEN Zwiebelrostbraten meines Lebens. Geworden ist es ein durchaus passabler, aber keineswegs herausragender Zwiebelrostbraten, den ich in zig Lokalen zumindest gleich gut, aber dafür DEUTLICH günstiger bekommen habe.
Das Gedeck ist eher schwach. Brot (und das war nicht einmal besonders frisch), ein Aufstrich und etwas Öl na ja !
Das große Bier (Ottakringer) ist mit 4,30 Euro schon sehr teuer.
Der Service sehr freundlich und bemüht, der Gastgarten ist wirklich sehr nett (da hat sich aber zum Vorgänger-​Betrieb kaum was geändert), auch wenn die Tische meiner Meinung nach ein wenig weiter auseinander stehen könnten.
Alles in allem einfach zu teuer für die gebotene Küche. Besser gleich in ein richtiges Wirtshaus gehen.

Die Location verspricht mehr als sie hält. Die Vorspeisen sind ok, Rote-​Bete-​Carpaccio mit Garnelen allerdings zu teuer (14 EUR).
Der knusprige Zander ziemlich totgebraten (siehe Bild), der Spinat lau, die Topfenblatterl zäh. Die Nudeltascherl mit Eierschwammerl ok, aber wenig originell hergerichtet.
Dessert angenehmes Schokoparfait mit zu sauren Brombeeren.
Das Gedeck für 3EUR ist dreist altbackene Brötchenstange und zwei Töpfchen mit Dip.
Die Bedienung ist prompt, nur das Bezahle dauert ewig man sieht wohl Einzelzahler nicht gerne (wir waren 4 Paare).
Fazit nicht wirklich schlecht, aber für über 100 EUR für zwei Personen hab ich schon besser gegessen in freundlicherer Atmosphäre.

War sehr gerne im vorherigen Lokal, aber als ich kürzlich zum Österreicher auf einen Kaffee hineinschaute, stellte ich mit Entsetzen fest, dass mir ein Stück Heimat geraubt wurde! Wo früher elegante, coole Architektur herrschte, war nun aufdringliches Design, jetzt schaut es circa so aus wie im Steirereck. Die herrlich schlichte Holzbar wurde durch ein Trumm ersetzt, das Ähnlichkeiten mit einem UFO hat, der Teil des Lokals, der früher mit gemütlichen, herrlichen Lederstühlen möbliert war ist jetzt eine Art Warteraum. Schon beim Eintritt macht ein Tisch mit leeren Gläsern klar, was erwartet wird: Konsumieren! Aus Lautsprechern dringt unnötige Supermarkt-​artige Musik. Ein Jammer.

This is a very good-​looking restaurant and has very courteous, attentive people working there. The food is a mixed bag. I had a very average salad followed by a delicious pike perch fish dish. Dessert was unmemorable. Interesting location within a museum.

Die Location ist schön, vor allem die herrliche Terrasse, die Qualität der (Frühstücks)speisen ist ausgezeichnet — der Service und die Gastfreundlichkeit sowie die Angebotsgestaltung läßt zu wünschen übrig.
1) Reserviert haben wir für 9 Uhr via Internet für ca. 12 Personen (im Sommer von Juni bis September sind wir hier immer 1 x pro Monat in der Früh an einem Wochentag)
2) Angekommen wurde der ersten Ankommenden mitgeteilt, daß es keine Reservierung gibt, da erst ab 9 Uhr 15 reserviert wird (der Tisch wurde dann von Gottes Gnaden gerichtet
3) Auch dieses Mal war der Tisch halb in der Sonne, obwohl gebeten im Schatten zu sein — besser als im Vorjahr, da wurde uns über Monate hinweg der Tisch in der Sonne gerichtet. Sonnenschirme wurden nur widerwillig und nach mehrmaligem Auffordern gebracht, zumeist saßen wir halbstundenlang und länger unter gleißender Sonneneinstrahlung
4) Die Karte ist noch kleiner: Ein Frühstück um EUR 7,50 eine um 12,50 .
Und ein Dinkelbrei. Keine Einzelangebote.
Auf die Frage, ob ich einfach eine Buttersemmel und ein Ei zum Kaffee haben kann: Die etwas herablassende Antwort: So flexibel werden wir schon sein — Ich zahlte dann für EINEN Café Latte, EIN EI, EINE Buttersemmel knapp 9 EUR. Das nenne ich Nepp. Insbesondere bekam ich natürlich was nicht: Eine Rechnung.
5) Einzelrechnungen waren letztes Jahr jedes Mal eine Tragödie, da es überhaupt nicht sonderlich gerne gesehen wurde, daß alle einzeln zahlen.
Man muss tatsächlich vorher sagen, daß wir einzeln zahlen werden, damit wir dann keine Diskussionen haben
Insgesamt also leider so unerfreulich, daß die wunderbare Location das nichts mehr ausgleichen kann und wir uns nach einer anderen Location für unser Frühstückstreff umsehen werden…

I LOVE THIS PLACE!
I had business dinner in this restaurant, which is part of a museum for ‘applied arts’. Very fancy place, with nice furniture!
It was my first time in Vienna, But I’m frequently in Austria (for skiing), so I know what a good Wiener Schnitzel is. And I can tell you, that MAK serves the best Wiener I ever had.
It was a bit of fun, that Austrians most famous singer was also on of the guests in the restaurant. (Udo Jürgens)

Cadre magnifique, ca faut le reconnaître. Mais depuis le départ d’un serveur, il n’y a plus de cocktails, c’est très dommage. Quant au service, il laisse parfois à désirer.

Designerlokal mit 4 Hauben
Dieses Café Restaurant ist der Treffpunkt der Designer und Kunststudenten, die an der danebenliegenden Universität für angewandte Kunst studieren. Hier trifft sich die schicke intellektuelle Künstlerelite. Das Essen ist etwas gehobener als allgemeine bürgerliche Küche, man legt auch dabei Wert auf Eleganz und hat 4 Hauben sowie im MAK Design Shop eine eigene Geschirr und Küchen Kollektion. Die Einrichtung ist gekonnt modern in den alten Gründerzeitbau des Museums für angewandte Kunst eingebaut. Eine freundliche weite und großzügige Atmosphäre in einem offenen großen Raum, der durch die warmen Farben und den Einsatz von Holzflächen nicht kühl wirkt sondern eine angenehme Intimität ausstrahlt.
Schicker Business Lunch
Hier genießt man einen Café, nach einem interessanten Besuch der Sammlung im MAK, oder isst gleich zu Mittag. Es gibt auch vegetarische Gerichte und die Kellner sind sehr elegant, als hätte man sie gemeinsam mit der Einrichtung gefunden. Eine schicke junge moderne Atmosphäre kennzeichnet dieses Café-​Restaurant und man kann trotzdem mit Jeans hier sitzen und sich sehr in fühlen, wenn man in einem im MAK Shop gekauften Katalog die Sammlung modernen Möbel studiert. Es ist auch ein schicker Treffpunkt für Businesslunchs mit Design Interessierten. Für größerer Veranstaltungen eher ungeeignet, da es ein offener Raum, ohne extra abgetrennte Räumlichkeiten ist, man muss wenn dann das ganze Lokal mieten.
Dating Tip :
Der hippe schicke sexy Typ geht nach einem Besuch im MAK und dem MAK Shop hierher und nimmt mit seiner Angebeteten einen Lunch ein, sich angeregt über modernes Design und die neuesten Trends unterhaltend. Er kann dabei auch geschickt ein hippes Möbelstück besprechen, das er gerne in seiner Wohnung aufstellen würde und ihr damit Lust auf das zusammen ziehen machen.

Einen hervorragenden Ruf geniesst es, das Restaurant im Museum für angewandte Kunst. Zurecht.
Ein selten gut ausgewähltes urbanes Interieur überzeugt schon beim Betreten von sehr gutem Geschmack. Der riesengroße Saal mit Stuckdecke im Sinne eines Palais wirkt überwältigend, dazu die Kombination mit moderen schlicht-​eleganten Ledermöbeln und der gigantischen Lampe, die aus leeren Glasflaschen gefertigt wurde. Dann noch verspiegelte Wände. Ein Wahnsinn!
Im hinteren Bereich beginnt die Lounge-​artige Alternative zum Barbereich, wo mit gewagten Lichtspielen eine etwas sterile Atmosphäre geschaffen wird. Im Sommer kann hier das Dach geöffnet werden und dann gibt es auch noch zusätzlich einen Garten, der superruhig inmitten der Ringdramatik schwebt.
Das Österreicher im MAK hat seinen Namen vom Chefkoch Helmut Österreicher (der seineszeichen bereits Koch des Jahres war) und serviert vorwiegend zeitgemäße österreichische Küche auch höhstem Niveau. Die Preise sind entsprechend gehoben, doch wer Wert auf gute Küche und junge, entsprechende Umgebung legt, liegt hier richtig. Ein bisschen Schickeria.
Super!

Splendid décor, the classic Wiener Schnitzel mit Kartoffel Salad was perfect. Great service, quick and efficient, nicely located, the first hotspot when entering downtown upon arriving from the airport

Helmut Österreicher, der Koch des Jahrzents, bringt einen hier in den Genuss traditioneller wie auch neu interpretierter Wiener Küche mit starken Anklängen an die Küche der ehemaligen Kronländer. Die moderne Architektur, die sich auf einen der schönsten Gastgärten Wiens mit 70 Sitzplätzen inmitten einer Wiese und absolut verkehrsberuhigt mitten in der Stadt, erstreckt, trägt neben den kulinarischen Innovationen sehr viel zum Wohlfühlen bei und lässt jedes Essen, sei es als Arbeitsessen deklariert oder ganz privat, bestens gelingen. Hier findet man ein traditionelles Wiener Gasthaus in bester Manier und ganz neu interpretiert. Ein Rundgang durch das ganze Haus mit den Angeboten aktuellen Ausstellungsgeschehen lädt ebenso ein wie ein Besuch des angegliederten MAK Design-​Shops. Gerade auch für Gäste aus dem Ausland ist diese ein sehr schöner Ausgangspunkt für Erkundigungen in die nächste und nähere Umgebung mit all seinen Sehenswürdigkeiten.

war kürlzlich zum frühstücken dort!
preise ok — grosses frühstück 12 euro, aber damit ist man auch ordentlich satt! bedienung träumt noch immer… vielleicht liegt es wirklich an diesen nischen? es war nicht besonders viel los, trotzdem hats gedauert.
frühstück war übrigens sehr gut — handgemachte semmeln, aber kornspitz oder anderes gebäck gibts beispielsweise nicht.
mit dem frühstücken muss man dort überhaupt auspassen — gibt es nur bis 11, oder so… nichts für langschläfer!
sternchen-​abzug fürs service (freundlichkeit und geschwindigkeit), preis und dafür dass es keine weckerln gibt!

Habe das «Österreicher im MAK» inzwischen zum 2ten Mal besucht. Das Essen war jedes Mal tadellos.
Ausserdem gibt es ein sehr günstiges Tagesgericht, so dass man seinen Hunger um die Mittagszeit sehr schnell und günstig stillen kann.
Leider ist die Qualität des Personals sehr wechselnd. Wir haben sehr zuvorkommende und aufmerksame Menschen dort erlebt, wurden aber auch schon recht frech abgekanzelt, wenn wir um was gebeten haben. Wir haben aber schnell rausbekommen, wenn man fragen kann und wen nicht. Schade ist es trotzdem.
Wenn das Lokal sehr gut besucht ist, dann ist es leider sehr laut und eine Unterhaltung nicht so ganz ohne Komplikationen möglich. Trotzdem werde ich bei meinem nächsten Besuch in Wien auch wieder hier einkehren.

Als Tourist freut man sich, auf ein Lokal zu treffen, das Gastlichkeit, gutes Essen, Ambiente und kompetentes Servicepersonal vereint. Der erste Eindruck des Österreicher im MAK: Die grosszügige Bar, der imposante Restaurantbereich und der traumhafte Lustgarten — alles in Allem eine Augenweide. Es war schwül und wir hatten das Glück, im Garten zu sitzen. Eine traumhafte Oase inmitten der Wiener Innenstadt. Die Karte, aufgeteilt in Wiener Klassik und Moderne, ist sehr ansprechend und bietet für jeden Gusto etwas. Wir orderten als Starter überbackenen Rauchfischtartar. Wiener Schnitzel ;-))), Paprikahendl, und Schweinebrust sollte als Hauptgang serviert werden. Der Temperatur entsprechend tranken wir weissen Spritzer.
Der überbackene Rauchfischtartar klang interessant, denn die Symbiose aus Rauchfisch, Käse und Erbesencreme ist keine leichte Nummer. Leider war es eine trockene Angelegenheit, der jede Frische fehlte. Und der dominante Geschmack der Fische wurde weder durch den Käse noch durch ein wenig Sauerrahm oder Crème fraîche bei der geschmacklosen Erbsencreme aufgepeppt. Auf Empfehlung des Kellners bestellte ich gekochte Schweinebrust mit Kraut und einer Art Blutwurstmuffin. Sicherlich nicht ein Sommergericht, aber sehr interessant. Dieses Gericht war sehr harmonisch, das Kraut anscheinend mit einem Riesling abgeschmeckt und der Blunzenliwanzen schmeckte köstlich und verhältnismässig leicht. Das Wiener Schnitzel meiner Frau war ein Traum, ein richtiges Elefantenohr. Ich habe mich sofort in den Kartoffel-​Feldsalat verliebt. Hier spricht die feine Kunst des Abschmeckens: Der Kartoffelsalat mit köstlichen, perfekt gekochten Erdäpfeln und fein gewürzt. Dazu, nicht vermengt, der mit Kernöl angemachte Feldsalat. Ein wirklicher Genuss.
Das Paprikahendl war eine Maishuhnbrust, die ein wenig saftiger sein hätte können. Das Paprikagemüse und die Sauerrahmnockerl waren perfekt zubereitet und ebenfalls sehr aromatisch. Wir hielten uns alle den Bauch, wollten aber dennoch ein Dessert für Drei. Ich beugte mich den Wünschen der Damen und wir bestellten Zwetschgenknödel mit Brösel.
Leider hatten wir hier Pech. Der Teig war etwas zu klebrig und die Zwetschgen zu roh und ohne Aroma. Die Erwartungen waren vielleicht zu hoch. Trotz der trockenen Vorspeise und des nicht gelungenen Desserts war es ein traumhafter Auftakt in Wien mit köstlichem Essen. Preislich angemessen — wir hatten eine Zeche von 90 Euro inkl. Tip zu Dritt. Ich kann dieses Lokal wirklich empfehlen und wir kommen wieder!

Really nice atmosphere, but don’t sit inside in the summer as it’s far too hot. Good place for a drink, and the food is acceptable.

Wer so wie ich immer wieder internationale Geschäftspartner in Wien begrüßt, der braucht fürs Geschäftsessen eine sichere Bank.
Das Österreicher im MAK erfüllt diese Kriterien in jeder Hinsicht.
Egal ob mit größerer Gruppe (wir hatten zuletzt 30 Personen) oder zu zweit: zuerst einen Aperitivo an der Bar, dann weiter zum Essen á la carte oder ein vorbestelltes Menü. Auch Extrawünsche, die man nicht auf der Karte findet, werden dann individuell erfüllt.
Und ganze Firmenfeste habe ich auch schon erlebt, der Garten hält dabei was er verspricht, sogar richtig lustwandeln kann man da im weitläufigen Gelände
Und für das schnelle After Business Meeting ist es sowieso eine empfehlenswerte Adresse