Mediterran Schubert

Not quite sure why this seems to be listed twice, once as «Restaurant Schubert», and once as «Mediterran Schubert»? The official names seems to be «Café-​Restaurant Schubert».
We had brilliant food but felt a bit ripped off. 5 Euro for a fruit juice with soda, 2.10 Euro for cover (some bread with spreads) per person, *independent* of whether one has any but then *still* charge extra for bringing some extra butter? In fact, we were three people, two of which had some of the bread and spread which was part of the «cover», and we ended up paying 5 cover charges.
They have a daily lunch time menu which is good value. A main dish plus a soup or desert for 8.90 Euro. When we asked if our 80-​year old guest could have soup and desert instead (which surely must be cheaper for them), but perhaps a different soup, we were charged 12.90 Euro.
So, all in all, I was left with the feeling that they are doing all to fleece you for as much as it’s worth.
That said, the food was very nice, and they have a very nice garden to sit in.

Tolles Lokal im ersten Bezirk! Mir ist es schon einige Male beim Vorbeigehen aufgefallen. Die Gegend hinter der Mölkerbastei versprüht durch die alten Steinpflaster und den Hügel ja irgendwie etwas leicht Italienisches (daher wohl auch der Namenszusatz «mediterran»?).
Nun endlich auf einen Wein abends im Sommer gesetzt. Sehr schönes Ambiente, unglaublich freundliche Bedienung, die Preise für den ersten Bezirk total ok!
Hoffentlich bald mal wieder dort, dann zum Essen, da bin ich jetzt wirklich gespannt drauf!

Location: 3,5
Ambiance: 4
Welcoming: 4
Service: 4
Hygiene: 4
Food: 4,5
Drinks: 4,5
Bathrooms: 3,5
Value for money: 3,5
Recommended dishes: Pumpkin soup, Beef Stroganoff, Minestrone…

Nach langem Vorhaben, habe ich diese Woche mal geschafft, das Restaurant Schubert in der Mittagspause zu besuchen.
Im Inneren gibt es 2 Möglichkeiten zu speisen. Entweder im historischen Saal, wo man sich noch wie zu Schuberts Zeiten fühlt oder in den moderner gestaltetenen Räumen. Wir haben uns für den historischen Saal entschieden, da hier auch die Tische prunkvoller gedeckt waren. Außerdem kann man von hier aus in eine Art Showküche (durch eine großflächige Glasscheibe sieht man in die Küche) schauen wo man zusehen kann, wie die bestellten Speisen zu bereitet werden.
Als wir die Speisekarte durchforsteten und meine Mutter dann gemeint hat, dass sie das Kitzschnitzel wählen möchte, war ich verwundert, da ich dies auf meiner Karte nicht gefunden habe. Nach Rücksprache mit dem Kellner, hat sich herausgestellt, das die Speisekarte von meiner Mutter eine alte Speisekarte war und nicht mehr gültig, jedoch war genau der einzige Unterschied den es gab, das Kitschnitzel.
Die Vorspeisen waren recht klein ausgefallen, aber trotzdem sehr gut. Umso überraschter war ich dann, dass obwohl ich zum Hauptgang nur das Risotto als Zwischengangportion gewählt hatte, eine recht große Portion war. Somit war ich dann satt und musste mir dann nicht mehr die zu vor überlegte Nachspeise, wenn ich nicht satt geworden wäre, bestellen. Das Personal war recht freundlich und aufmerksam. Hat mir dann sogar geholfen, als ich mir nicht ganz sicher war bei dem Weg hinaus ob das der richtige ist ohne irgendwas sagen zu müssen.
Da ich ganz gut gespeist habe, kann ich das Restaurant Schubert weiterempfehlen. Wenn man die Preise eines gehoberen Innenstadtrestaurants in Kauf nehmen möchte.

Ich habe das ehemalige Schubertstüberl, das nun als Mediterran Schubert neuröffnet hat, im Rahmen eines beruflichen Abendessens letzte Woche besucht. Geschmack und Qualität der Speisen (Vorspeise: gegrillte Jakobsmuschel — leider schon etwas kalt serviert; Kalbsschulterscherzel mit Selleriepüree, Marzipanknödelchen — winzig — als Dessert) durchwegs in Ordnung. Alleine die preisliche Gestaltung erscheint mir nicht völlig an das Leistungsspektrum des Gebotenen adaptiert zu sein. Privat werde ich wohl eher weniger herkommen…

Etwas abseits der üblichen Touristentrampelpfade, direkt bei historischen Denkmälern und Plätzen wie der Stadtmauer und dem Dreimäderlhaus befindet sich das Café Restaurant Schubert. Von außen wirkt es ja richtig klein und unscheinbar, doch im inneren sind wirklich tolle, schöné Räumlichkeiten. Draußen sitzt man eigentlich nicht direkt an der Straße sondern am Aufgang Richtung Dreimäderlhaus, meist unter der ausgefahrenen Markise. Es gibt immer ein Mittagsmenü und daneben natürlich auch sonst eine ziemlich große Auswahl an leckeren Speisen und Getränken, und auch an Weinen ist die Auswahl nicht gering. Auch für größere Gruppen ist dieses Café geeignet, man kann auch ganz unter sich sein und sich Tische zusammenstellen lassen. Leider sind die Preise etwas höher als in den durchschnittlichen Café-​Restaurants in der Umgebung.

Es gibt ja immer wieder Dinge, die man in seiner eigenen Stadt neu entdeckt. Das habe ich heute mal wieder festgestellt. Ich habe euch bereits das Drei Mäderl Haus vorgestellt, dabei aber noch nicht das versteckte, total nette Restaurant Schubert vorgestellt. Ein paar Meter von der Hauptuni entfernt befindet sich die Teinfaltstraße, direkt links neben dem Café Landtmann. Geht man durch diese Gasse erreicht man einen Aufgang, die sogenannte Schreyvogelg 4 – 6. Hier fühlt man sich wie mitten in der Altstadt von Krems. Und ich liebe Krems. Das ist zwar nur ein kleines Stückchen so traumhaft schön, aber dafür ist ein Haus schöner als das andere! Zum Lokal: Atemberaubend wie ich finde. Wunderschöné Räume, wunderbarer Stil Das Menü ist preislich zwar etwas gehobener, aber in Ordnung. Die Speisen hervorragend und kreativ. Hier kann man beispielsweise auch einen Platz für ein romantisches Dinner for 2 reservieren. Innerhalb der Speiskarte gibt es außerdem auch wieder wunderbare Gerichte. Die Preise einiger Hauptspeisen durchaus akzeptabel, die meisten jedoch schon gehobener, was wahrscheinlich gerechtfertigt ist. Daher: sehr schöné Lage und schönes Lokal, eher was für besondere Abende mit besonderen Menschen.