nachBar

Eigentlich ist es ein recht nettes Lokal. Wir haben hier eine kleine Weihnachtsfeier gefeiert. Man kann sich die Beläge der Pitas oder Pizzen selbstwählen und zusammenstückeln. Ansich eine nette Idee. Unser Tisch hatte ungefähr 17 Leute und gerade bei meinem Pita wurden 2 der Beläge vergessen, somit war sie auch etwas langweilig und trocken. Da wir aber schon so lange drauf gewartet haben und ich großen Hunger hatte, wollte ichs nicht reklamieren und hab einfach das gegessen was ich bekommen habe. Mein Fehler. Bin leider nicht so der Typ, der sich dann wegen irgendwas aufregt oder so. ;-)
Außerdem ist uns bei den bestellten Hugos und Aperols aufgefallen, dass die Größe der Gläser sehr unterschiedlich war. Beim ersten Mal bekam ich ein schönes großes Glas, mit Orange und Eiswürfel und Strohhalm, so wie sich das bei einem Aperol gehört. Beim nächsten Mal war das Glas winzig, ohne Orange, Eiswürfel und Strohhalm. Und aber um den selben Preis natürlich. Auf Nachfrage, meinte man nur, es ist immer die selbe Menge aber in den kleinen Gläsern muss man aus Platzmangel die Eiswürfel weglassen. Und scheinbar auch alles andere. ;-) Somit war es eine Lotterie ob man nun ein schönes großes Glas oder ein kleines Glas und die abgespeckte Version bekommt. Sehr unfair. Sie sollten schon schauen, dass sie genügend Gläser haben, imo.
Außerdem waren die Kellnerinnen sehr chaotisch und teils auch unmotiviert. Hatte ich zumindest den Eindruck. Wenn wir bestellt haben, mussten wir entweder sehr lange warten oder man hat auf unsere Bestellung ganz vergessen. Was dann im Nachhinein wirklich verrechnet wurde, werden wir nie erfahren. Wir waren 17 Leute und es gab eine Sammelrechnung. Somit schwer nachzuvollziehen,
Das Lokal ist aber riesig, was von außen gar nicht so wirkt. Erst auf dem Weg zur Toilette hab ich gesehen, dass es noch weiter nach hinten und auch nach unten geht.
Die Preise sind aber in Ordnung. Nur für mich stimmt das Preis/​Leistungsverhältnis nicht, somit glaube ich nicht, dass ich dort noch einmal hingehen werde. Es gibt dort in der Gegend genügend andere Lokale.

Nettes Studenten-​Beisl in der Nähe des Alten AKH. Das Lokal selbst ist nicht aufregend eingerichtet, aber alles passabel. Der Partyraum im Keller (ich schätze für ca. 30 – 50 Leute) recht ok.
Die Musik variiert hoffentlich sonst, heute abends war 80er und 90er Jahre Rock und naja, nicht der gute … ok, lassen wir das mal. :)
Nicht so ideal — es scheint fast nur Raucherbereich zu sein und riecht halt schnell auch so. Dafür gibt es im Sommer einen schönen Außenbereich zum Sitzen, wo vielleicht auch ein Eck nicht zugequalmt ist.
Sehr sehr gut waren die Pita-​Brote, die man sich je nach Belieben selbst zusammenstellen konnte! Und auch die Pizzen sind fein! Und GÜNSTIG ist es hier essen, wow!
Zum Fortgehen sicher nicht meine erste Wahl aber besser als so manches überfüllte und überteuerte Lokal am oder um den Campus — und echt gut und günstig essen!

Gestern Abend waren wir in der nachBar oder heißt es beim nachBar? Wie dem auch sei, sie hat mich überzeugt. Es ist total gemütlich, schon alleine wegen dem schummrigen Licht und der dunklen Einrichtung. Auf jedem Tischchen stehen Kerzen und eine kleine Vase mit frischen Blumen. Der Barmann/​Kellner war sehr sympathisch und sehr aufmerksam. Wenn man mit dem einen Getränk fertig war, war er sofort zur Stelle und hat einem ein neues gebracht. Auf die Frage, was ist wenn ich ein anderes bestellt hätte? Hat er geschmunzelt und gemeint, dann müsse er alle trinken die übrigbleiben. Na ob ich das glauben soll ;).
Zum Essen gab es Pizza und Pita aus dem original Holzofen. Die Pizzen kann man mit Hilfe eines kleinen Zettelchens der am Tisch liegt eigens zusammenstellen. Ebenso die Pitas, die man auch süß haben kann. Ich habe mich für eine Clubpita entschieden. Mit gerilltem Putenfilet, gegrillten Zucchini– & Speckstreifen, Salat und nachBar Sauce. War ausgesprochen lecker. Nur die nachBar Sauce hat sich als Cocktailsauce entpupt (Ketchup mit Majo) und das kann ich leider überhaupt nicht leiden. Gut, dass nicht so viel drinnen war, denn der Rest war seeeehr fein. Auch die Pizzen und der Burger und vor allem die Wedges haben gut ausgesehen und meinen Freunden geschmeckt.
Zu jeder Flasche Wein gab es eine Flasche Mineral gratis, WOW, dass finde ich spitze!
Das Preis/​Leistungsverhältnis hat gepasst.
Ich bin mir absolut sicher, dass ich wieder mal hin gehen werde. Und vielleicht bekommt die nachBar dann noch den letzten Stern ;o)

Wer gerne Pizza oder Pitas isst, der kann sich seine Speise mit seien eigenen Lieblingszutaten bestellen. Am Tisch gibt es genügend Bestellscheine zum ankreuzen. Jede Zutat kostet 80 Cent. Es können beliebig viele Zutaten ausgewählt werden. Es sind 35 klassische Zutaten und 4 süße Zutaten auswählbar, darunter Nutella und Vanilleeis flambiert.
Ich finde diese Idee super. Man erspart sich das lange suchen und jeder bestellt nur das, was er besonders gern hat. Ich habe mich für eine Pita mit Champions, Emmentaler, Mais, Ananas und Tomatensoße entschieden. Meine Pita war ziemlich dick mit den auswählten Zutaten angerichtet. Vom aussehen haben sie mich an die Fladen vom Restaurant Kolar erinnert. Allerdings war der Teig etwas dicker.

Ich mag die Nachbar :)
In der Nachbar hab ich schon ein paar nette Abende verbracht und es war immer total gemütlich. Das Service ist super freundlich und das Essen sehr lecker. Beim Essen finde ich besonders toll, dass man die Zutaten für die Pizza und PIta selbst aussuchen kann — am Tisch liegen dafür Kärtchen und Kuli’s bereit und dann braucht man nur noch ankreuzen ob man PIzza oder Pita möchte und was drauf soll. So Individuell kann man sein Essen selten zusammenstellen :)
Im Keller sind zwei größere Räume die für Gruppen gut geeignet sind, im Erdgeschoss ist leider nicht besonders viel Plat und es wird ziemlich schnell eng.
DIe Nachbar ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Studentenbeisl im 8. Wiener Gemeindebezirk. Positiv anzumerken sind die gute Bierauswahl mit Traunsteiner Hofbräuhaus, Murauer und weiteren. Auch ist die Bedienung flink und freundlich. Negativ ist für mich, dass der Nichtraucherbereich im Keller nicht respektiert wird und auf Nachfrage von Kunden Aschenbecher in diesen Raum gebracht wurden. Sehr unangenehm. Der Burger war ganz ok, die Pizza fand ich nicht so toll, schmeckte irgendwie etwas sehr säurelastig, was durch den sehr dicken Belag mit Paradeisersauce kam. Auch war der Käse von der billigen Sorte. Aber zum Bier war das ganze ganz ok. Mein Tipp: Hofbräuhaus Weißbier!

Die «nach Bar» in der Laudongasse habe ich durch Zufall entdeckt und ich muss echt sagen, das ist eine super gemütliche Location, egal für welchen Anlass. Egal ob man nur gemütlich etwas trinken gehen möchte, dort lecker essen will mit Freunden oder in einer größeren Gruppe vorbeischaut, Platz ist genug, die Räumlichkeiten sind wirklich einladend und gemütlich. Von außen glaubt man gar nicht das es innen so groß ist, also einfach mal reinschauen und genießen! Zum Essen kann man entweder aus dem Wochenmenü bestellen, oder man stellt zum Beispiel seine eigene Pizza nach Lust und Laune zusammen und lässt sie frisch im Holzofen zubereiten. Man zahlt 3 € für die Basis und 80Cent pro weiterer Zutat.