Its one of the best Restaurant in vienna. we enjoyed of all sortiments of foods, vienna is really nice NAYEB is the best restaurant in vienna. they are so kindly. uuummmm:)))
Mdelda
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Also ich war gestern abend den 31.12.2010 um 20:00 dort wegen silvester und es hat sehr spaß gemacht und das essen das hat so leckergeschmeckt und die tischdecken waren so schön gedeckt und wir haben die ganze zeit getanzt also ratte ich euch das ihr beim nächsten silövester dort hin gehen sollt weil es gut schmeckt und sehr billg ist!!!
Salvat
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
In diesem Restaurant hängt das Essen viel von der Laune des Koches ab. Wenn der Koch mal einen schlechten Tag hat, so kriegt man das auch auf dem Teller zu spüren. An guten Tagen jedoch, kann man hier sehr gut essen. Nur ist es schwer, diese abzuschätzen :)
Rattom
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Ich war vor wenigen Tagen zu Mittag im Nayeb. Das«All you can eat» Mittagsbuffet um 8,90EUR war das Geld nur bedingt wert. 2 Eintöpfe und Fleischspiesse, dazu 2 Sorten Reis und eine Suppe sind nicht unbedingt die Riesenauswahl, das Essen war ok aber nicht umwerfend. Die Fleischspiesse waren angebrannt und zwischenzeitlich nicht verfügbar
Reinhard H.
Rating des Ortes: 3 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
PERSISCHEHAUSFRAUENVERHINDERNSONNTAGSKOMA Politisch korrekte Hausmannskost Na ja, Weltstadt hin oder her: Am Sonntagabend nach Sonnenuntergang tobt auch rings um den Naschmarkt nicht gerade der Bär. Vielleicht haben wir ja immer auf der falschen Seite(westlich der Wienzeile) gesucht, aber den Reiseführer-Optimismus(Hier findet der Hungrige auch am späten Abend noch einen Imbiß!) konnten wir nicht bestätigen. Zunächst jedenfalls. Hungrig drückten wir uns die Nase platt: An den Fenstern von Bistros, Trattorien, Beisln, Grills, Herbergen, Restaurants, Cafés, Bars und Buden, die allesamt eines gemeinsam hatten: Closed on Sunday. Blöde Angewohnheit, am Sonntag Hunger zu bekommen! Der Magen knurrte, der Blutzuckerspiegel sank dramatisch(von anderen Pegeln zu schweigen), kurz, es drohte, während der kalte Abendwind leere Sackerl durch die hohlen Gassen trieb, ein Kollaps, ein Burn Out und Sonntags-Koma. Doch dann, im letzten Moment: Ex oriente lux!(zu deutsch: Guckma, da drüben brennt Licht!) Orientalisches Licht, um genauer zu sein. Genaue Adresse wird nachgereicht! In unserem Fall: Persisch-kurdisches Licht Das NAYEB in der Gumpersdorfer Strasse. Der Blick ins Fenster verspricht: Truck Driver– Rast-Stätten-Ambiente: Hart, klar und ehrlich wie Backstein. Die Karte hingegen, fürsorglich versehen mit, nein, eben nicht dreisprachigen Anpreisungen, aber mit hilfreichen Fotos zum persischen National– und Folklore-Mahl, verspricht äußerst Authentisches. Schüchtern-selbstbewußt sagt man an, was man bieten möchte: Persische Hausmannskost! Zum Glück wissen wir, daß das eigentlich heißen soll: Persische Haus FRAUEN kost und die wollen wir uns gefallen lassen! Ein kurzes Zögern noch: Was für Perser sind’n das? Sind das Ajatollah-Perser? Gibs da nur Tee oder dürfen wir unser Schlückchen Wein zum Essen? Keine Sorge, wir dürfen. Und die völlig unverschleierte, Tschador-freie junge Wirtin schenkt uns nicht nur freizügig den Anblick ihres wundervollen dichten, kräftigen, tiefschwarzen Haares, sondern auch dieses typische scheu-schüchtern-selbstbewußt-stolze Lächeln, das so frei, herzlich und emanzipiert ist, wie es nur ostkurdische und iranische Frauen so natürlich hervorbringen können, daß wir uns sofort heimisch fühlen und heftig völkerverständigend zurückstrahlen! Jedes Hausmannskost-Gericht wird uns in der Karte einmal in Farsi, einmal in English sowie einmal in PhotoShop, d. h. bildlich vorgestellt. Die persische Küche ist ja nun das, was von der türkischen immer behauptet wird: Kühn, kreativ, ungewöhnlich, exotisch und raffiniert. Die persische Küche hat von ihren Kulturnachbarn übernommen, was gut schien und das andere lieber gelassen. Inder, Araber, Kurden und Turk-Völker haben ihre Spuren hinterlassen, aber die Perser haben allem ihren eigenen Stempel aufgeprägt. Einem flugentenfett-aromatisierten Pilaw(Reisgericht), dem getrocknete Aprikosen, Berberitzen, Safran, Granatapfelkerne, geröstete Nüsse, Koriander, Zimt und Pistazien ihre sinfonischen Akzente hinzugefügt haben, schmeckt man Geschichte an, die Spuren alter Heldenkulturen, die Strapazen welterschließender Karawanenwege und den Festjubel über sensationell abgeschlossene Handelsgeschäfte. Von all der glorreichen kulinarischen Vergangenheit der indoiranischen Hochkulturen bleibt im NAYEB gewissermaßen der Bodensatz, das Sediment, das, was sich im Erfahrungswissen jeder guten persischen Hausfrau niedergelassen hat: Es ist nicht die Küche des Großkönigs oder seiner Wesire, aber es ist das, was mit dem Siegel authentisch persisch einer Mahlzeit die solide Güte-Bescheinigung eines schmackhaften, reellen, frisch und liebevoll bereiteten Essens verleiht. Kurzum: Die Spieße von Lamm– und Rinderhack, von marinierter Hühnerbrust(unglaublich zart!) oder Lamm– bzw. Rinderhack oder Rinderlungenbraten sind wunderbar, würzig, reichhaltig, zumeist auf einem Berg von mit Safran und Berberitzen aromatisierten trockenen Reis serviert; zuvor ein Schälchen Jogurt, mit geriebenen Gurken und Minze angemacht, dazu hauchdünnes Weizenfladenbrot und einen Salat mit geheimnisvollem, fruchtigem Rote-Beete-Frucht-Joghurt-Dressing was will, und was KANN man mehr? Ein Viertel Grünen Veltliner(kann man DAMITJEMALS etwas was falsch machen?!) dazu, etwas Wasser, vielleicht einen Espresso, und der Abend ist gerettet. Wegen der Linie gönnen wir uns zum Nachtisch nur das Lächeln der jungen Wirtin: Es ist ohne Falsch, ohne Routine, ohne Kalkulation oder Mechanik, ohne Anzüglichkeit, Verlegenheit oder Nebensinn: Einfach bloß ein mitmenschliches Lächeln. Unglaublich, oder, Ajatollah? Sowas gibt es! [Und VERDERBT? SEIDIHRSELBER!] PS: Ich glaube nicht, daß ich viele muslimische LeserInnen habe, falls aber doch, wäre eventuell der Hinweis angebracht, daß das Café-Restaurant Nayeb mit gewissem Stolz mehrfach in seine Schaufensterscheiben den arabischen(sowie den lateinischen!) Schriftzug HELAL eingraviert hat. Helal bedeutet im Islam, was im Judentum