Pötzleinsdorfer Schlosspark

Great park for running! And nice play areas for the kids :) the forest is beautiful and if being lucky a few playful deer can be seen as well as squirrels skipping about in the trees and ducks swimming by the pond. Easy to reach with the tram 41 from Schottentor.

The Pöstleinsdorfer Schlosspark is a really, really nice place to be and chill out in a quiet and wide green area. We really enjoyed the peace of this beautiful park.
Along the way (well laid out and easy to walk on), we saw a lot of dears running in the forest (part if the Urwald, the oldest forest of Vienna) or resting on the green-​field sites, contemplating them was amazing!
But you are not allowed to walk on the fields, they are kept as «Futterwiese», meaning «feed meadow». Don’t worry, there are plenty of benches and nice sites within the park :)
It is a bit far from the center of Vienna (endstation of the strassenbahn 41) but it keeps the tourists away and will assure you a peaceful time in a beautiful area.

Schon länger wollte ich auch einmal dieses Parkgelände erkunden, nun war es endlich mal so weit.
Mit der Straßenbahnlinie 41 Endstation Pötzleinsdorf kommt man direkt zum Eingang des Schlossparkes. Hier sollte man sich jedoch nicht irritieren lassen, dass die Tortüre geschlossen ist, einfach andrücken und schon ist man in einem wirklich sehr weitläufigen großen Park. Wobei hier sich am Anfang, wo sich ein großer Kinderspielplatz befindet, das meiste abspielt. Hier befindet sich derzeit auch eine Baustelle, wo sich der Lärmpegel noch erhöht. Je weiter man in den Park geht, desto ruhiger wird es und desto seltener trifft man auf andere Menschen, vor allem wenn man hinauf in das weitläufige Waldstück Richtung Wienerwald wandert, aber auch beim ebenen lang gestreckten Weg des Parkes. Abseits des Spieleplatzes war es mir jedoch fast schon zu ruhig für einen Wiener Park, irgendwie zu wenig belebt. Jedoch zum Entspannen und für Ruhesuchenden Währinger in der Umgebung sicher der ideale Ort. Auch eine größere Schule grenzt an den Park, wo man untertags im Park auch die Pausenglocke hört. Witzig fand ich auch die veschiedenen Statuten, die sich unplatziert mitten in den Wiesen befinden und die geschnitzten Holztierfiguren am Anfang beim Kinderspielplatz des Parkes. Hinter der Schule gibt es auch einen kleinen Teich/​Tümpel mit Enten. Auch habe ich auf meinen Weg einen Tischtennis Tisch gesehen und es gibt wirklich sehr viele Parkbänke, die zum Verweilen einladen.

Die Kurzfassung: ein wunderschöner Park. Bei Dämmerung kann man auch einigen Rehen beim Äsen zusehen. Von oben hat man dann (wenn man in bißchen geht) einen wunderschönen Blick über Wien!

Die Gegend ist an tollen Parks wirklich reich beschenkt. Nicht, dass es mit Schafberg samt Freibad, und dem Türkenschanzpark nicht genug wäre — wer um Gersthof herum wohnt hat wirklich die Qual der Qahl, wenns um Naherholungsgebiete geht.
Und der Pötzleinsdorfer Schlosspark ist wirklich eine Perle. Er ist weitaus nicht so bekannt wie der Türkenschanzpark, weshalb man hier etwas weiter oben ganze Wiesen für sich alleine haben kann.
Zwar ist er durch die teils etwas unebenen Wege und vielen Steigungen für den Durchschnittsjogger nicht so geeignet, aber die sollen ruhig woanders hingehen, damit es hier schön ruhig bleibt.
Und das gefiederte Tier, dem man hier bei seiner Blödheit zuschauen kann, hat auch was sehr entspannendes.

Der Pötzleinsdorfer Schlosspark als Erholungsgebiet ist Sommer wie Winter geöffnet. Der Bewegungsdrang der Kleinen löst sich dort in reines Wohlgefallen aller Beteiligten, Eltern, Tanten und Onkel, Kindermädchen und Tiere, auf. Am ausgedehnten Spielplatz aus Holz begeistern sich vor allem die ganz Kleinen, die Erwachsenen nämlich, müssen sie heben, auffangen oder ausbalancieren.
Ich rate also zu guter Kondition und ebenso dazu, einige Äpfel in der Tasche zu verstecken. Dann nämlich, nach dem Spielen, als Zugabe und ultimative Begeisterung statten kluge Menschlein dem Kinderzoo noch einen Besuch ab. Zieglein und anderes Getier, für Stadtmenschen nicht gleich einwandfrei zu bestimmen, tollen am Zaun entlang und fressen den Kindern aus den Händen. Glücklicherweise hängen an den Stallwänden Verpackunstexte — woher das Tierlein stammt, wie alt es wird oder was es frisst.
Äpfel sind da nicht notiert, ein Phänomen der Anpassung fand also statt. Nichtsdestotrotz springen die Kleintiere auf die Zäune, schmatzen vor sich hin und ziehen alle ihre Artgenossen an. — Die Kälte hat ihnen nichts an.

Der Pötzleinsdorfer Schlosspark, ist meiner Meinung nach einer der schönsten Parks die Wien zu bieten hat. Der Garten ist im englischen Stil gehalten und bietet viele Möglichkeiten, sich an einem sonnigen Tag zu entspannen. Ob man nun im Herbst durch das Laub flaniert oder im Frühling die ersten Sonnenstrahlen genießt. Ich verbinde viele schöné Erinnerungen mit diesem Park.
Als ich so ungefähr sechzehn Jahre alt war traf ich mich hier immer mit einer Freundin. Wir verbrachten unzählige Stunden sitzend auf einer Parkbank. Den Truthähnen und Hühnern zuschauend und über Gott und die Welt zu philosophieren. Und natürlich um über Jungs zu reden.
Und als ich noch ein kleines Mädchen war machten wir des Öfteren Familienausflüge hierher. Als erstes ging es zu dem großen Spielplatz. Nach stundenlangem toben und einer kleinen Unterbrechung. Denn meine Mutter war immer sehr auf eine ordentliche Jause bedacht, schlichen wir durch den Park um nach Rehen zu suchen. Das war immer unser Highlight, wir beobachteten sie eine Zeit während meine Mutter immer ganz Nah ran ging um Fotos zu schießen. Dann liefen sie immer weg und wir machten uns wieder auf den Heimweg.

Ein Park im englischen Stil
Der Pötzleinsdorfer Schlosspark ist ein ein Landschaftsgarten im englischen Stil, angelegt, als es modern war sich Philosophen als Statuen und kleine Tempel in den Garten zu stellen. Ursprünglich als ein privater Schlosspark von Konrad Rosenthal 1801 für den Bankier Johann Heinrich Geymüller geplant, wurde nach dem Konkurs des Bankhauses der neue Besitzer Max Schmidt, ein Großindustrieller, der die Ringstraße mit Mobiliar und Innendekorationen ausstattete.
Dieser vermachte den Park der Gemeinde Wien.
Mir gefällt die Weitläufigkeit und der alte Baumbestand des Parkes.
Hier kann man sich langen Spaziergängen widmen, oder auch ein Buch in Ruhe lesen. Viele Jogger nutzen den Park, aber Fahrräder und Hunde sind verboten. Dafür kanman auf den Wiesen picknicken und unter alten Bäumen sitzen.
Viel Platz für Kinder
Im Park befinden sich auch eine sehr große Spielplatzanlage, ein Volleyballplatz und ein Streichelzoo mit Schafen, Ziegen, einem Hängebauchschwein und einigen exotischen Vögeln.
Hier treffen sich viel junge Familien am Nachmittag.
Verschiedene Teiche im Park und der kühle Wienerwald, der in den Park übergeht, machen ihn zu einem abwechslungsreichen Erholungsgebiet. Mitten im Park befindet sich auch das Schloss Pötzleinsdorf, heute Sitz der Waldorfschule.
Ich gehe im Winter gerne Langlaufen dort und ziehe mir dann eine Loipe durch die verschneite Landschaft. Im Herbst und Frühling kann man frei laufende Rehe mit ihren Kitzen im Park beobachten. Echte Bambis.

Der Pötzleinsdorfer Schlosspark ist ein großer, offener Park, eingebettet in eine noble Wohngegend.
Er geht direkt in den Wienerwald über und daher kann man von dort nette Stadtwanderungen beginnen.
Es gibt einen kleine Zoo mit Eulen, Truthähnen, Schafen, usw… und verschiedenste Spielmöglichkeiten für alle Altersgruppen.
Außerdem eignet er sich im Winter besonders gut zum Rodeln, was auch stark ausgenutzt wird.

Der Pötzleinsdorferpark befindet sich im 18. Bezirk, draußen, no na, in Pötzleinsdorf. Es gibt einen großen Spielplatz für Kinder, einen Beachvolleyballplatz und 2 Fußballfelder.
Allen FußballerInnen, die es schwer haben, genug Personen für ein Fußballspiel zusammen zu trommeln, empfehle ich diesen Park. Kaum ein Tag, wo nicht die beiden Bolzplätze beackert werden, wenn man höflich fragt, findet sich auch eine Mitspielgelegenheit. Nicht nur wegen des schönen Spielplatzes ist der Park für unsere Kleinsten geeignet, es gibt auch einen Streichelzoo!
Natürlich gehört dieser Park zu den kleineren seiner Art, aber wohnt man in der Nähe, ist es ein schöner Ort um ein bisschen zu relaxen oder Sport zu machen.

Der Pötzleinsdorfer Schlosspark ist ein beliebtes Ausflugsziel der Wiener.
Das riesige Areal im 18. Bezirk bietet jeder Altersklasse etwas an. Allen voran haben es Kinder am schönsten dort. Es gibt einen großen Spielplatz mit Rutschen, Schaukeln einem großen Klettergerüst, das Highlight des Parks daneben ist ein Streichelzoo, weiters befinden sich dort dutzende Vogelvolieren und andere Kleintiere.
Oberhalb des Kinderspielplatzes befindet sich ein Fußballplatz und ein Baskettballplatz, auch ein Beachvolleyballplatz ist im Park vorhanden, es gibt also genügend Möglichkeiten um sich auszutoben.
Für alle die etwas mehr Ruhe haben, gibt es genügend ruhige Wege durch den Wald wo man bei vielen Teichen vorbeikommt in denen Enten und Gänse baden. Auch Rehe und Hasen sieht man ziemlich häufig im Schlosspark. Viele Jogger und Nordic Walker tummeln sich im Park, Radfahren ist dort verboten, das Wild soll nicht noch mehr gestört werden.
Es ist ein herrlicher Ort um einfach nur ein Buch auf einer Parkbank zu lesen, mit den Kindern Enten zu füttern oder ein wenig Sport zu betreiben!
Öffnungszeiten: Nov-​Jan 8:00 — 17:00; Feb, Mär 8:00 — 19:00; Apr 8:00 — 20:00; Mai-​Aug 8:00 — 21:00; Sep, Okt 8:00 — 19:00

very good place to hang out

Das Schloss Pötzleinsdorf geht in seinen Ursprüngen bis auf den Beginn des 13. Jahrhunderts zurück. Es wechselte im Laufe der Zeit mehrmals den Besitzer, ehe es unter Johann Heinrich Geymüller, der es 1797 erwarb, einen glanzvollen Höhepunkt erlebte. Geymüller war der Gründer eines kurzlebigen, aber einflussreichen Wiener Bankhauses. Er ließ das Pötzleinsdorfer Schloß vollständig erneuern und beauftragte Konrad Rosenthal, einen berühmten Kunstgärtner des Fürsten Rasumofsky, 1801 mit der Neugestaltung des Parks. Rosenthal legte Teiche an, pflanzte Bäume und exotische Gewächse und verwandelte den Park in einen vielbestaunten Landschaftsgarten englischen Stils.
Das Pötzleinsdorfer Schloss wurde damals zu einem Treffpunkt der illustren Wiener Gesellschaft. 1841 jedoch ging das Bankhaus Geymüller in Konkurs, das Schloss wurde zur Versteigerung angeboten. Der Besitz ging durch eine Reihe von Händen, der Park verfiel, der bauliche Zustand des Schlosses verschlechterte sich. Der letzte private Besitzer war der Großindustrielle Max Schmidt, der den Besitz 1920 kaufte. Schmidt vermachte Schloss und Park testamentarisch der Gemeinde Wien.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gelände von Bomben getroffen und später teilweise für Schrebergärten genutzt.
Mitte des 20. Jahrhunderts machte die Stadt Wien den Park dann öffentlich zugängig. Das Schloss wurde renoviert und nach Plänen des Architekten Roland Rainer zu einem Jugendgästehaus umgestaltet. Später zog die Internationale Schule, dann die Rudolf-​Steiner-​Schule ein.
Das Schloss ist heute vom Park weitgehend getrennt. Die Parkanlage selbst wurde 1949 wieder eröffnet. Von den romantischen Einbauten im Park — Lusthäuser, Vogelhäuser, Belustigungsplätze und eine Badegrotte — sind einige bis heute erhalten.
Es gibt auch große Sport-​, Spiel-​, Rodel– und Liegewiesen, sowie einen kleinen Streichelzoo.
Es besteht generelles Hunde– und Radfahrverbot.