Ringstraße

Was kann ich der Ringstraße anderes geben als 5 Sterne?
Egal ob Laufrunde, Sightseeing oder einfach bei einen gemütlichen Spaziergang, am Ring gibt es immer was zu sehen. Die alten Prachtbauten lassen sich bewundern, je später es wird, desto weniger Touristen sind unterwegs und der durchgehende Radweg ist schon ein Plus für sich!
Ein klarer Fall: 5 Sterne!

Die Ringstraße — Orientierungspunkt, Sightseeing-​Ziel und Hauptverkehrsader in einem. Das Schöné daran länger in einer Stadt wie Wien zu wohnen ist das man so viele Facetten von ein und derselben Sache mitkriegt. Am Anfang stapft man hier noch als Tourist herum, bewundert ein Theaterstück im Burgtheater, vergleicht das Rathaus mit dem Disney-​Schloss oder hört seltsame Storys über die Staatsoper. Oder man macht die schnellere Variante und fährt einfach mit der Straßenbahn im Schnelldurchlauf an all den berühmten historischen Gebäuden vorbei. Dann später ist es ein super Orientierungspunkt, wenn man sich noch nicht ganz so gut auskennt. Irgendwann habe ich dann den Ring bei der Demonstration während den Studienprotesten letzten Herbst mitgekriegt. Seltsam, wenn die riesige Straße unbefahren ist, alles bevölkert von hunderttausenden aufgebrachten Studenten und auch Lehrenden, die mit Schildern und Bannern den Ring entlang ziehen. Aber hier finden ja auch Events wie die Street Parade statt — wieder eine neue Facette.
Einfach faszinierend die Wandelbarkeit der Ringstraße zu sehen…

Die Ringstraße ist für mich die schönste Straße in Wien. Egal ob man mit dem Auto, der Straßenbahn oder zu Fuß unterwegs ist, man hat immer was zu schauen und zu staunen.
Die tollen prunkvollen Altbauten mit den Straßenlichtern und Schaufenstern machen das Bild der Ringstraße aus. Hier findet man die teuersten Hotels Wiens, teure Möbelläder, ja sogar einen Ferraristore. Richtig fancy die Ringstraße. Die Regierung und Hauptuni sind hier Nachbarn.
Ich persönlich gehe gerne spazieren, da ist die Ringstraße (bzw. Teile davon) immer wieder ein beliebter Anlaufpunkt meiner Füße. Im Winter konnte man sich früher in die 1er oder 2er Straßenbahn setzen und aus Langeweile im Kreis fahren, doch dem wurde ein Ende gesetzt. Jetzt fährt diese Runden die Ring-​Tram, die viel teurer ist als ein normales Ticket und ist eher was für Touristen.
Fazit: Die schönste Straße in Wien!

Herrlich. Eine Tour um den Ring ist fast schon ein Muss für jeden Wienbesucher. Ich nehme mir auch heute noch mein Rad um eine Ringrunde zu fahren. Gut, richtig entspannend ist es nicht, weil einem recht viele Leute in die Quere kommen, aber der Anblick der Gebäude ist einfach faszinierend. Egal ob Rathaus, Parlament, Hofburg oder Burgtheater. Alles im schönen Historismus der Jahrhundertwende erbaut und sehr prunkvoll gestaltet.
Leider gibts die Ring-​Rund Linien 1 und 2 nicht mehr wie früher. Da ich ziemlich im Zentrum wohne, habe ich schon den ein oder anderen Ausnüchterungsschlaf nach durchzechten Nächten in der Bim verbracht. Bin ich zu spät aufgewacht, kein Problem einfach weiterfahren, meine Station kommt ja gleich wieder. Wenn ich das heute mache, muss ich noch irgendwo in Ottakring aussteigen…

Früher, als die Welt noch in Ordnung war, konnte man mit zwei Straßenbahnlinien den ganzen lieben langen Tag im Kreis um die Wiener Innenstadt fahren bis der Drehwurm perfekt war. Mit der 1er im Uhrzeigersinn und mit der 2er dagegen. Oder umgekehrt.
Wie auch immer, es war möglich die main attractions von Wien (Oper, Parlament und Hofburg, Rathaus, Stadtpark und Schwarzenbergplatz sowie Kunst– und Naturhistorisches Museum und Burggarten, Hauptuni und Börse etc) in gut 40 Minuten für satte 1,70 Euro in einer warmen, überdachten guten alten Tram zu sehen.
Heutzutage, wo die Straßenbahnrouten modifiziert wurden, muss man für eine Ringrundfahrt schon mit 2 Linien fahren, also ist umstiegen angesagt.
Wenn es nicht grade tiefster Winter sein sollte, bietet sich aber auch der Radweg entlang des Ringes an, der zum Beispiel mit einem Citybike erkundet werden kann. Ist gratis und man ist nicht auf die Wartezeiten der Bim bei den Stationen angewiesen bzw ihrem Vorbeirauschen an schönen Motivgebäuden ausgeliefert.

Die Wiener Ringstraße, kurz, der Ring umrundet den ersten Wiener Gemeindebezirkt.
Sie gehört wohl zu DEN Sehenswürdigkeiten Wiens wenn es um historische Bauten geht.
Außerdem ist sie Teil des UNESCO Welt Kulturerbes «Historisches Zentrum von Wien»
Sie gliedert sich im Uhrzeigersinn des Individualverkehrs in 9 Abschnitte wie den Kärtner Ring, den Park Ring oder Studenring.
Hier findet man weiters Sehenswürdigkeiten wie die Wiener Staatsoper, den Wiener Stadtpark und zahlreiche Nobelhotels wie das Radisson S.A.S. Palais Hotel, das Hilton oder Imperial.
Die Besichtigung kann man zu Fuß unternehmen um sich alles in Ruhe anzusehen, außerdem ist eine Fiaker Fahrt möglich oder eine Fahrt in einer Historischen Bim (Tram).

Einst, vor langer, langer Zeit, war Wien von einer Stadtmauer umgeben. Heute befindet sich dort, wo früher die Stadtmauer stand, die Ringstraße, eine Straße, die, wie der Name schon sagt, die Form eines Ringes hat. Im Inneren der Ringstraße findet man den heutigen 1. Bezirk. Bei einem Wienbesuch muss unbedingt ein Spaziergang rund um das Stadtzentrum mit ins Programm. Auf der Ringstraße findet man zahlreiche, wunderschöné Gebäude aus verschiedenen Epochen. Ich empfehle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Börse zu fahren und anschließend den Ring entlang bis zur Urania zu spazieren. Dabei sieht man die Universität, das wunderschöné Rathaus, das imposante Parlament, die Hofburg, das Naturhistorische sowie das Kunsthistorische Museum, verschiedene Parks und Gärten und weitere Highlights, die man keinesfalls missen darf. Ist man zu Fuß nicht so gut unterwegs, kann man auch eine Ringrundfahrt in der Vienna Ring Tram machen. Diese bleibt bei allen wichtigen Sehenswürdigkeiten stehen und funktioniert nach dem Hop-​on-​hop-​off-​Prinzip. Außerdem bekommt man Informationen über Headphones und dabei kann man zwischen mehreren Sprachen wählen. Seit kurzem kann man die Rundfahrt sogar im Wiener Dialekt machen.