Augarten

It’s a nice quiet park.
Perfect for a stroll and to clear your head and admire the flowers.

Wunderschöner großer Park mitten im 2. Bezirk! Hier kann man so ziemlich alles machen was das Städterherz begehrt — von Parkbank sitzen, über spazieren gehen bis joggen. Hulahoop-​Reifen schupfen, jonglieren bis Yoga. Alleine, zu zweit, als Familie, mit Freunden. Jung, alt, schnell, langsam — hier können alle genießen und entspannen!
Auch Picknicks werden hier regelmäßig veranstalten. Wer für’s leibliche Wohl allerdings lieber umsorgt werden mag, kann sich z.B. in die Bunkerei setzen. Alternativ finden sich am Rand des Parks (innen wie außen) noch zahlreiche andere Restaurants.
Sehr fein und bei schönem Wetter bummvoll ist das Kinderfreibad. Eine riesen Hetz!
Die schönen Alleen und bezaubernden Blumenbeete begeistern mich das ganze Jahr über, und liegt im Winter endlich Schnee über allem, hat auch das seinen besonderen Reiz.

Auch wenn mich die Wiener jetzt steinigen — ich hab mit dem Augarten nie was anfangen können. Ich find den einfach so LEER. Was natürlich auch wieder lustig sein kann, wenn im Frühjahr die einzigen Farbtupfer dort die gelben Billa-​Sackln der Leute sind, die im Gebüsch umeinanderkräulen und Bärlauch sammeln.
Aber auch im Sommer und Herbst kann ich dieser Anlage nichts abgewinnen. Als eher ungesellig veranlagtes Individuum kann ich mit etwaigen Veranstaltungen nichts anfangen, Wiesen gibt’s woanders jede Menge und die wenigen Blumenrabatten reißen’s auch nicht mehr raus. Für die Anlieger sicher eine feine Sache, muß man nicht weit fahren, kann man gleich rübergehen und ein Stündchen Sonne genießen, aber extra hinfahren? Eher nicht. Die letzten Jahre ist mir der Augarten dann nur noch aufgefallen durch die ewigen Demonstranten dort, die selbst dann nicht abrückten, als der umstrittene Konzertsaal für die Domsingknaben schon lange fertig war. Da ging es halt dann um die weitere Verbauung. Im Prinzip eine prima Sache, wenn man gegen etwas demonstriert das man nicht ok findet, sollten wir viel öfters machen. Aber in dem Fall, finde ich jedenfalls, ist man über’s Ziel hinausgeschossen, da nimmt einen doch keiner mehr ernst und am Ende wird einem die Hütte angezündet. Gibt wieder Schlagzeilen.

This park is absolutely lovely, right in the middle of the second district. The husband and I stopped here after lunch (and before the downpour). The park is huge and has many different types of gardens within its walls. The park is mostly for locals and you can see people playing football and kids hanging out with their families. There are also hammocks scattered in the trees and people slack lining. It is extremely pleasant and a nice break from the big city. Check it out!

Ein wertvolles Stück Natur wurde hier mitten im 2. Bezirk gezaubert. Egal ob joggen, gemütlich relaxen, spazieren gehen oder mir den Kindern auf den Spielplatz. Der Park ist perfekt geeignet um den Stress hinter sich zu lassen. Noch dazu ist ein wunderschönes Lokal mitten im Augarten was sehr zum empfehlen ist. Lg Martin

Ein toller Park, echt zentral gelegen, mit viel Platz am Rasen und zwischen den Bäumen für die Slackline.
Für Touritouren genau das richtige, liegt die Augarten Porzellan Manufaktur direkt neben an. Ein bisserl im Park ausrasten oder in einem der umliegenden Lokale Platz nehmen. Das Gastroangebot ist sehr vielseitig, da findet sich für jeden was. Wer danach noch Bock hat, kann sich auch noch die Flaktürme in kletternder Weise anschauen. Generell sollte man immer eine Auge für diverse Aktionen im Augarten offen haben wie zum Beispiel das geniale Klassik-​Frühstück eines bekannten Wiener Radiosenders.
Das Publikum ist recht gemischt: von picknickenden Studenten über slacklinende Bobo-​Eltern bis hin zu den obligatorischen Verkäufern diversester Addons (mein Favorit: Schokofrüchte).
Für ausreichend Dosenbier sollte man allerdings vorsorgen. Zum Supermarkt ist es dann doch ein bisserl weit — wobei wo ein Wille, da auch ein Weg!

Der Ausarten ist groß, aber man merkt es nicht gleich, denn er ist auch enorm vielfältig. Wir sind ein wenig darin herumgewandert, angelockt von den Flaktürmen, die zwar deplatziert wirken, aber nicht zu übersehen sind und ihre ganz eigene (interessante) Geschichte haben.
Die unterschiedlichen Bereiche, mit offenen Wiesen, hohen Baumwänden, Sportplätzen und barocken Anlagen sind wirklich abwechslungsreich und wenn man, wie wir, sehr viel Glück mit dem Wetter hat, bleibt man auch Ende Oktober gerne noch etwas länger in der Sonne sitzen und genießt.

Für mich ist das die tägliche Folter: Wenn ich aufstehe fällt mein erster Blick auf den Augarten! Auf den grauen, verregneten Augarten. Auf den noch immer leicht verschneiten Augarten. Auf den gatschigen Augarten…
Und dabei kann doch alles so schön sein:
Mit Freunden Frisbee oder Boccia spielen, sich in der Bunkerei nach einem heissen Tag ein kühles Bier gönnen, sich irgendwo in einer der vielen Alleen verstecken — das Handy ausschalten und ein gutes Buch lesen, Federball spielen…
All DAS und noch sooooo viel mehr bietet der Augarten. Eine wunderschöné Grünanlage eigentlich mitten im Herzen der Stadt. Fast von überall leicht zu erreichen — 5, 5A, 5B, 31, 32, U2 — und gerade so gross, dass man sich nicht gegenseitig auf die Füsse tritt, aber trotzdem noch locker durch die ganze Anlage spazieren kann.
Und wenn’s dann mal warm wird, dann gibt es auch wieder:
Kino unter Sternen am Alten Flakturm &
Konzerte in der Bunkerei

zweimal umfallen soweit wohne ich jetzt vom Augarten entfernt. Sowohl im Winter als auch im Sommer ein idealer Platz zum ein wenig herumzuspazieren und frische Luft schnappen. Und das mehr oder wenig im Zentrum von Wien, nur drei Stationen vom Schwedenplatz.

Es ist Herbst in Wien, irgendwie die Jahreszeit, die am besten zu dieser altehrwürdigen Stadt passt. Schlendert man dieser Tage durch die Gassen, die noch einen Hauch der Sommersonne gespeichert haben, aber gleichzeitig schon vom abgefallenen Laub bedeckt sind, dann weiß man: bald kommt der Winter.
Zu diesen pseudopoetischen Überlegungen brachte mich ein Spaziergang durch den Augarten, der momentan irgendwie kahl und leer wirkt, aber dadurch nicht unschön. Es ist kein Park, wo man sich einfach so auf die Wiese wirft und ein Buch liest wie der Prater, der Augarten hat etwas Majestätisches an sich. Ich komme selten aber gern, meistens lockt mich aber der schon erwähnte nahe Prater dann doch mehr an.

Der Augarten für ein Picknick der ideale Ort. Leider kein Geheimtipp mehr. Unter der Woche sehr ruhiges und schattiges Plätzchen zu finden.

Im Frühling gibt es kaum was schöneres als den Augarten, aber auch im Herbst ist er nicht von schlechten Eltern! Der Park lässt einen schon fast in eine andere Welt eintauchen, hier hat sich Boulespielen zum Allerweltssport entwickelt, durch den schönen Park wird natürlich auch gejoggt, geradelt und es wird hier natürlich auch Fußball gespielt, denn der Rasen darf betreten werden! Es gibt auch eine extra Anlage für Basketball und Leichtathletik!
Im Augarten werden aber auch noch andere Sachen geboten, wie zum Beispiel Freiluftkino, Picknicks, und vieles mehr. Immer mal wieder ein Abstecher wert und des beste Platz um in Wien die ersten Sonnenstrahlen zu genießen!

Die alte Aulandschaft lässt sich heute nur mehr erahnen, die Anlage besteht in Teilen seit dem Jahr 1614. Der unscheinbare Eingang in der Nähe des Tabor verbirgt den schönen Augarten. In dessen Mitte pflanzt sich ein Flakturm auf, baufällig, aber versteinerte Erinnerung. Kinoveranstaltungen open air und das Filmarchiv tragen zur heutigen Bedeutung der Parkanlage bei. Mozart dirigierte hier die sogenannten Morgenkonzerte, meistens gegen Mittag.
Ich ziehe der Geschichte des Augartens die entspannende Atmosphäre vor, stiefle gerne durch die Alleen, und atme die grüné Luft mitten in der Stadt. Es mag zwar ein bisserl gefährlich sein bei Wind und Wetter auf den kiesigen Wegen durch den Garten zu stapfen, aber mit Vorsicht und winddichter Kleidung, die in Wien ja jedeR verfügbar haben sollte, ist auch das ein Genuß. Der Wind zerzaust die Frisur, bläst den Mantel in alle möglichen Formen und pfeift durch die Alleen. Selbst in Schönbrunn ist’s nicht so heimelig.

Schon seit einigen Jährchen in Wien, habe ich aber den Augarten erst vor gar nicht allzu langer Zeit entdeckt. Wegen seiner Abgeschiedenheit zu großen Touristenstraßen, ist der Augarten ein ziemlich ruhiger und angenehmer Zeitgenosse. Gebrandmarkt zwar von zwei Flaktürmen, macht ihn aber genau das Nichtperfekte doch wieder zu einer wundervollen Einzigartigkeit.
Im Augarten spürt man den Wandel von Wien der vergangenen 100 Jahren. Die kaiserliche Hauptstadt ist durch das kunstvolle Stutzen von Büschen und Bäumen zu erkennen, zwei Betonklötze die nur dem Zweck des Tötens hatten, erinnern uns an ein dunkles Wiener Kapitel und diverse Lokale, wie die Bunkerei, führen uns wieder in die Gegenwart. Ich persönlich bin am liebsten in den Herbsttagen im Augarten. Wenn die Blumen anfangen Farbe zu lassen, die Winde immer kühler werden doch aber noch ein wenig Sonne vorhanden ist, herrscht eine einzigartige Stimmung die eine Gefühlsmischung von Düsterheit mit Aufregung und Fallenlassen in mir erzeugt.
Der Augarten hat für mich einen besonderen Stellenwert. Denn mitten in der Stadt kann in einem Park auf einer Bank gesessen werden, wo der Trubel um einen herum als nicht aufdringlich wahrgenommen wird und die Zeit scheint dich in Ruhe zu lassen.

Vor vielen Monaten saß ich so gut wie jeden Tag in der Straßenbahn auf dem Weg zur oder von der Arbeit und sah immer diesen riesigen Turm, der irgendwie bedrohlich, aber total interessant ausschaut. Als (damals noch) Neuwienerin muss man ja nicht alles wissen… aber nach einiger Zeit hats auch die Salzburgerin herausgefunden: Es ist einer der Wiener Flaktürme, die in der Zeit des zweiten Weltkrieges zur Flugabwehr gebaut wurden. Außerdem soll da ein großer, schöner Park sein — na das schau ich mir an!
Nicht wie gewohnt fuhr ich viele Straßenbahnstationen weiter sondern stieg dort aus, wo ich immer diesen Turm gesehen habe. Und tatsächlich: kurze Zeit später spazierte ich durch einen wunderschönen, riesigen Park, in dem viele in der Sonne lagen, im Schatten auf Bänken lasen oder Bälle durch die Luft schmissen. Was für eine Entdeckung! Keine überfüllten Wiesen, wie man das von den Parks und Gärten in der Innenstadt gewohnt ist, und teilweise naturbelassene Teile, in denen man sich ein bisschen wie am Land fühlt.

Wunderschön angelegter Park und herrlich zum Joggen, Spazierengehen oder auf der Wiese liegen. Der Flugabwehrturm stellt einen interessanten Kontrast zu der hübschen Gartenarchitektur dar. Im Augarten befindet sich auch meine heißgeliebte Bunkerei– in der man den Abend unter freiem Himmel immer so gemütlich ausklingen lassen kann.
Der Park schließt meist schon um 19 Uhr, im Sommer etwas später, was jammerschade ist, denn gerade am Abend ist es oft so verlockend noch ein paar Stunden an der frischen Luft zu sein und zu plaudern.

Wenn ich an den Augarten denke, habe ich raschelnde, bunte Herbstspaziergänge vor Augen, je nach Gehrichtung einer der beiden grauen Flaktürme im Blick. Oder warme Sommerabende, bei denen man das «Kino unter Sternen» genießt. Oder einen Abstecher in die Bunkerei, um das erste Glas Sturm des Jahres zu trinken oder ein Konzert zu genießen. Man merkt schon, eine ganz objektive Beschreibung bekomme ich nicht hin. Der Augarten eignet sich aber auf jeden Fall zum spazieren, joggen (weil großflächig), zum sonnen, picknicken und slacklinen, zum einkehren in der Bunkerei (morgens, mittags oder abends). Es ist friedlich hier, der Augarten fungiert gut als privater Rückzugsort, auch wenn er manchmal durchaus viel bevölkert ist.
Ganz in der Nähe von einem der Eingänge — schräg gegenüber der Tankstelle — ist übrigens eine Bäckerei, die auch in der Nacht offen hat und in der man vor oder nach dem Open Air Kino noch schnell was Gutes einkaufen kann, zum Beispiel Schokoladenkrapfen.

Der Augarten, mein Schreibtisch im Grünen. Hier entstanden zahlreiche Fragmente für Kurzgeschichten, hier wurden einige Absätze für Romane begonnen, deren Zusammentreffen wohl noch in ziemlich weiter Ferne liegt.
Der Augarten im Herzen der Leopoldstadt bietet Ruhe und Inspiration. Sofern nicht gerade Sommer ist, denn dann zeigt dieser Ort sein zweites Gesicht. Und dieses ist von Action bestimmt: Fußballspielen, Joggen, Frisbeewerfen, Hunde trainieren. Und Kinder können sich auf den großzügig angelegten Spielplätzen sowie im Freibad austoben.
Die Begrünung des Parks nennt den französischen Stil als sein Vorbild, der Altbaumbestand hat sich durch viele Jahre der Pflege einer Form abseits aller Naturkonventionen gebeugt. Dafür kann sich der Augarten als älteste barocke Gartenanlage Wiens bewundern lassen.
Im Schatten der zwei Flaktürme aus dem Zweiten Weltkrieg finden hier im Sommer Open-​Air-​Kinovorführungen statt. Heute zeichnet das ansässige Filmarchiv Austria dafür verantwortlich, was eine feine Auswahl an Filmraritäten — teilweise mit Live-​Musikbegleitung — verspricht.
Und nicht zuletzt sorgt die «Bunkerei» nicht nur für Zufriedenheit im Magen, sondern bietet in unregelmäßigen Abständen auch musikalische Unterhaltung in Form von Konzerten.

Im Sommer wenn die Temperaturen ansteigen und sich permanent weigern die 30 Grad zu verlassen ist der Augarten meine Rettung. Er ist sozusagen mein zweites Wohnzimmer geworden oder besser gesagt mein persönlicher Garten. Nun gut so ganz persönlich ist er nicht. Man teilt ihn, aber man teilt ihn gerne. Gerade das gefällt mir an diesem Ort so gut. Hier kommen alle die ausspannen und relaxen wollen, die Schatten suchen oder spazieren gehen wollen. Man ist nicht alleine, friedlich, in aller Stille, dass man nur die Vögeln zwitschern hört, und das ist auch gut so. Sobald die Sonne erbarmungslos durch mein Glasfenster scheint packe ich meine Tasche — eine große Decke, ein gutes Buch, vielleicht ein kleiner Proviant zu essen — und begebe mich in «meinen» Garten.
Der Augarten mit seinem barocken Gärten, die ganz elegant und brav ausschauen wechseln schon bald mit monumentalen, an die Kriegszeit gemahnenden Flaktürmen und weiter hinten mit Liege– und eher verwilderten Wiesen. Hier lasse ich meine Sachen fallen, lege mich in die Wiese zwischen anderen picknickenden, tratschenden, fröhlichen Leuten, Hängematten, Slacklines. Umgeben von ambitionierten Joggern, die mir kurz, aber wirklich nur kurz, ein schlechtes Gewissen wegen meiner eigenen Faulheit machen, vertiefe ich mich in mein Buch, schließe die Augen oder träume vor mich hin.

Mein Problem mit diesem signifikant großen Park ist weniger die Lage (ich wohne nicht allzu weit davon entfernt), sondern das nicht vorhandene Konzept seiner Nutzung. Alles ist ein wenig unübersichtlich und etwas konfus — ohne daß ich konkret erklären könnte, was mich stört. Vielleicht kann mir ja einer der Fans erklären, was ich nicht weiß

Der Augarten — im Frühling — nicht viel kann schöner sein. Der barocke Park ist riesig und wird von den Wienerinnen und Wienern mit Begeisterung genützt — Boccia spielen ist zum Volkssport geworden, aber da der Rasen in diesem Park frei ist wird auch Fußball und Frisbee gespielt. Joggen, Rad fahren, (vor dem) Cafehaus sitzen und einander am Parkbankerl verliebt anschauen ist sowieso Standardprogramm.
Der Augarten ist/​kann aber noch viel, viel mehr. Unter der beigelegten Webadresse des Aktionsradius Augarten sind immer wieder Open-​Air-​Veranstaltungstipps zu finden: Das Klassik-​Picknick z.B. (Tausend entspannte Menschen lungern auf der Wiese rum, lauschen Bach & Co. aus gewaltigen Lautsprechertürmen und schlemmen-​trinken-​plaudern-​relaxen… — zum Nulltarif) ist einfach klass, Joe Zawinul darf auch ran (Ende Mai 2006 nämlich), und das «Fest der Völker» im Herbst (leider nur alle 2 Jahre) verwandelt den Augarten in einen exotisch duftenden Jahrmarkt mit grandioser Musikuntermalung: Dort hab ich das Sandy Lopicic Orkestra kennen und lieben gelernt (Balkan-​Jazz-​Rock-​Fusion-​Geil), und das hat noch nicht mal etwas gekostet!
Damit sind wir noch immer nicht am Ende: Im Augarten gibt es in der Saison (Juli, August) nicht ein, sondern zwei (!) Open-​Air-​Sommerkinos, eins davon begleitet vom vielleicht schönsten Schanigarten der Stadt (die Schanigärten sind die Freiluft-​Sitzgelegenheiten der Lokale). Schließlich ist der Schanigarten des Filmarchiv-​Open-​Air-​Kinos ja auch ein Garten im Garten.
Soll ich noch erwähnen, dass im Augarten auch eine Sportanlage für Leichtathletik, ein Basketballplatz und ein Kinder-​Freibad zu finden sind? Wer es noch genauer wissen will, lese Wolf Haas: Wie die Tiere. Der Krimiautor mit dem eigenwilligen Stil lebt in der Oberen Augartenstraße (genau, mit Blick auf den Augarten) und hat in diesem Roman den Augarten zum Tatort gemacht.
So richtig schön ists im Augarten — und die von Wolf Haas beschriebenen fliegenden Köpfe sind wirklich nur ganz selten zu sehen…