Schwedenplatz

Der Schwedenplatz als zentraler Treffpunkt für eine Stadttour ist unausweichlich. Hier trifft und verabschiedet man sich. In der Nacht hat man Chance auf Nahrung und Verbindung irgendwohin. Ein Platz ist er nicht, eher eine Zeile. Das Ambiente ändert sich je nach Uhrzeit. Ein Ort des Treffens ist es allemal. Die Freßstandln sind bekannt und besucht. Ohne «Treff ma uns am Schwedenplatz» geht nix. Die Häuser müssten mal saniert werden, aber nach oben schaut eh kaum wer, denn man sucht den den man treffen will. Also Treffpunkt Schwedenplatz um jemanden zu treffen und etwas zu starten! Top!

This square honors Sweden. The country took in Viennese orphans after WWI. Today, there is a metro stop and some cool eateries.

Der Schwedenplatz ist für viele der Ausgangspunkt für Touren in die Innere Stadt Wiens. Gesäumt von etlichen Lokalen und als Verkehrsknotenpunkt etlicher Straßenbahnlinien sowie der beiden U-​Bahnlinien U4 und U1, kommt man vom Schwedenplatz aus eigentlich sehr rasch überall hin. Nur längere Zeit dort verweilen möchte man eigentlich nicht, da speziell Nachts etliche Betrunkene herumlungern und andere Orte in Wien doch viel attraktiver sind, um sich dort aufzuhalten.

Drei Sterne — aber wirklich nur, weil er halt «wichtig» ist, der Schwedenplatz. Wichtig als Verkehrsknotenpunkt, denn kaum sonstwo treffen so viele U-​Bahnen, Strassenbahnen, Busse und grosse Strassen aufeinander wie hier. Hier «treffen» sich Touristen, Geschäftsleute, Obdachlose, Nachtschwärmer, Schichtarbeiter und Pendler und doch bleibt alles so halbwegs im friedlichen Rahmen.
«Wichtig» ist der Schwedenplatz aber auch als eine der grossen Fütterungsstellen Wiens. Würstelbuden, Bäcker, Nudelstände, Kebapbuden, Pizzaöfen, McDonalds, Cafes, Bars, Restaurants, Billa und natürlich der Eissalon am Schwedenplatz — hier kann man ohne Probleme ganze Menus essen, ohne sich einmal hinsetzen zu müssen.
Und «wichtig» ist er dann auch noch als Beispiel für Stadtplaner und Architekten aus anderen Städten. Der Schwedenplatz ist ein sehr, sehr gutes Beispiel für die Hässlichst-​Mögliche Lösung!

Wieder so ein Wiener Original: Der Schwedenplatz.
Untertags sind die Passanten hier gestresst, nachts entweder hungrig oder betrunken — oder beides. Dennoch hat der Platz in den letzten Jahren einige Aufwertungen bekommen: der große, schöné Anker, die einige Wüstelbude die nicht ganz soooo dodgy aussieht, und natürlich die Klassiker: Der Eissalon am Schwedenplatz, die Apotheke, der McDonalds.
Wirklich anfreunden werd ich mich mit den unfassbar hässlichen Häuserfassaden nie, aber der Platz gehört einfach zur Stadt!

Startort meines Wien-​Guides: Von der Ubahn-​station Schwedenplatz erreicht man zu Fuss sehr gut die Innenstadt von Wien. Von dort geht es durch die Rotenturmtrasse (Klamotteneinkauf bei Turek) zum Eisessen bei Zanoni (das ganze Jahr geöffnet!) dann auf den Hohen Markt (ankeruhr anguken) und eine Malange (oder gleich Frühstück) im Café Mélange. Auf dem hohen Markt gibts auch den Würstelstand mit den besten Käsekrainer-​Hotdogs von Wien. :)
Dann gehts zurück in die Rotentumrstrasse und von da weiter auf den Stephansplatz (Stephansdom).

Obwohl der Schwedenplatz schon tagsüber recht belebt ist, wird er eigentlich erst so richtig zu dem was ihn aus macht, wenn es dunkel wird. Rund um den Schwedenplatz geht dann in den verschiedenen Lokalen und Clubs die Party los und während die vielen Haltestellen von U– und Straßenbahn Knotenpunkt für Herankommende sind, verteilen sich die Massen dann recht schnell in die einzelnen Locations.
Neben dem Bermudadreieck, wo sich eine Bar neben die Nächsten reit, sind auch die bekannten Clubs Flex und das Badeschiff in der unmittelbaren Nähe.
Nach einer durchzechten Nacht kann man sich dann noch an einem der vielen Imbissbuden fettig stärken und glücklich nach hause fahren.

Der Schwedenplatz liegt im Herz des 1. Bezirkes am rechten Ufer des Donaukanals und beheimatet neben einiger bekannter Clubs auch die wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Wiens.
Ein Eissalon nach dem anderen, sowie ein Döner/​Pizzastand nach dem anderem reihen sich hier aneinander. Natürlich ist der Schwedenplatz die Heimat des bekannten Bermuda Dreiecks, ein bBereich voller Bierlokale. Mein Favourite am Schwedenplatz, oder zumindest in dessen Nähe ist das Felx, das direkt am Ufer des Donaukanals liegt. Das Flex ist vor allem für Konzerte und DJ Night für Freunde von Independent Musik bzw Elektronischer Musik bekannt.
Vom Schwedenplatz aus kann man auch mit dem Schiff nach Bratislava brausen oder von dort aus den Media-​Tower bestaunen.
Der Schwedenplatz ist vermutlich Wiens geheimes zentrum und deshalb geht es hier wahrscheinlich auch so bunt zu.

Am Schwedenplatz ist besonders während des Wochenendes, die Hölle los.
Das betrunkene Partyvolk Wiens trifft hier aufeinander.
Nicht nur weil hier etliche Nightline-​Stationen stehen.
Auch Imbiss-​Stände wie z. B Happy Noddles locken die Hungrigen nach dem Feiern noch auf einen Happen.
Außerdem gibt es hier einen großen Mc Donald’s der außerordentlich lange geöffnet hat.
Auch der Donaukanal fließt neben dem Schwedenplatz und das berühmte Flex dort kennt ja sicher auch jeder.
Auch die U1 und die U4 hat man hier und wer zum Beispiel doch die U2 brauch, t hat es vom Schwedenplatz nicht weit zum Schottenring.
Sehr praktisch und wie geschaffen für Nachteulen.

Ja ich muss es gestehen, als ich noch jünger war, war ich so ziemlich jedes Wocheende am Schwedenplatz anzutreffen.
Somit kenn ich diesen Platz bei Nacht sehr viel besser als tagsüber.
Hier beginnt das berühmt-​berüchtigte Bermudadreieck. Am Donaukanal, nicht weit vom Schwedenplatz befinden sich das Flex, das Clubschiff und das Badeschiff.
Es gibt einen McDonalds dessen Öffnungszeiten über die der üblichen McDonalds in Wien hinausgehen. Zumindest war das Früher so.
Auf diesem Platz befindet sich auch noch eine Tankstelle, ein Köö, ein Coffeeshop und das Dick Macks, welches ein sehr beliebtes Pup ist. Nebenbei befindet sich hier auch die Jugenddisco Empire. Sowie unzähliche Imbissstände, wie Würstel-​, Pizza– und Kebabstand. Seit neuestem gibt es hier auch eine Happy Noodels Filiale.
Was mir besonders gut gefällt, ist das fast jede Nightline Wiens hier vorbeikommt.
Desweiteren fahren hier die U-​Bahnlinien U4 und U1 sowie die Straßenbahnlinien 1 und 2.
In der Rotenturmstraße hält der 2A und der Twin City Liner nach Bratislava hält hier auch zwei Mal täglich.
Somit ist der Schwedenplatz ein wichtiger Knotenpunkt im Wiener Verkehrsnetz und vor allem nachts ist hier einiges los.

Schwedenplatz
Am Schwedenplatz ist immer was los, vor allem am Wochenende in der Nacht. Hier treffen sich Jugendliche im Sommer zum vorglühen oder für den Snack nach einer langen Nacht.
Rund um den Schwedenplatz sind Lokalitäten wie das Flex, Waxies, Empire usw. daher dient der Schwedenplatz als Mittelpunkt und Zwischenstation für Kneipentouren.
Am Tag ist der Schwedenplatz hautpsächlich von Touristen belagert die sich dank der vielen Sitzmöglichkeiten von den Besichtigungen in der Stadt ausruhen um später fleißig weiterfotographieren zu können.
Wer mal nicht weiß was er am Wochenende anstellen anstellen soll begibt sich mal zum Schwedenplatz, dort findet man sicher mindestens einen Studienkollegen oder Freunde aus alten Schulzeiten.
Zum Abschluss ist ein Abstecher zum Happy Noodles ein MUSS, um sich zu stärken und dann kann man den Weg nach Hause beruhigt angehen.

Es ist 3h in der Früh, mein Telefon klingelt. Die Stimme am anderen Ende der Leitung fragt wo ich bin. «Na am Schwedenplatz, wo sonst?» Und so geht es nicht nur mir.
Der Schwedenplatz ist tagsüber immer gut besucht. Die Imbissbuden reihen sich nebeneinander, sozusagen das Mekka des Fast Foods. Also auch eine sehr beliebte Anlaufstelle nach dem fortgehen, wenn etwas Fettiges zu Essen einem wichtiger erscheint als zu Atmen.
Es kommt vor, dass der Schwedenplatz manchmal voller mitten in der Nacht anzutreffen ist als tagsüber und das macht ihn aus meiner Meinung nach. Nicht nur dass hier Geschäftsmänner mit Obdachlosen Parkbank an Parkbank sitzen. Hier werden Freundschaften begonnen und beendet, Beziehungen nicht zu vergessen.
Hier sieht man auch das größte «Gsindl» was ich Wien rumläuft.
Wie soll ich sagen, man liebt, oder hasst den Schwedenplatz, aus welchen Gründen auch immer. Doch um ihn herum kommt man als Wiener nicht.

Schwedenplatz war Schulzeit, Schwedenplatz war mit 16, 17 noch der Renner. Da gab es noch nicht wirklich viel Programm in den Gürtelbögen, daher traf man sich am Schwedenplatz. Treffpunkt war entweder immer die Bank Austria oder der McDonalds (der im Laufe der Zeit von einem Eck zum nächsten wanderte.). Dann Diskussion. wohin? Meistens waren wir damals, um nicht zu sagen fast immer, im «Adollars». Das war ein feines kleines Lokal etwas abseits des Schwedenplatzes. Das war deshalb so genial, weil wir immer an de 30 Leute im Lokal waren, und uns alle kannten. Zweites Wohnzimmer quasi. Mittlerweile gibt’s das anscheinend nicht mehr, dafür noch die klassischen «Bermuda Dreieck-​Lokale» die ich schon damals bestmöglich mied. Naja, absolute Geschmacks– und wahrscheinlich auch Altersfrage!

In meinen «Wien-​Anfangs-​Tagen» war der Schwedenplatz oft zentraler Punkt um den Abend bei einem Pizzaeck oder einem Kebap ausklingen zu lassen… ich bin nunmehr eher selten am Schwedenplatz unterwegs und dann meist tagsüber und man sieht das er immer noch ein sehr beliebter Platz für schnelles Essen ist (unabhängig der Tageszeit).
Man trifft hier alle Typen von Menschen — und ein Platz zum Wohlfühlen ist der Schwedenplatz eigentlich nicht — um zu beobachten und der einen oder anderen skurrilität über den Weg zu laufen alle mal…
Er ist einer der Knotenpunkte für den öffntlichen Verkehr in Wien, liegt am Rande der City und ist überlaufen von Einheimischen und Touristen, für viele ein Ausgangspunkt für einen Fortgehabend — und rund um den Schwedenplatz verteilen sich auch einige beliebte Locations… ob Bars, Cafes, Kinos oder Theater (…) — man kommt eigentlich nicht an ihm vorbei.

Am Tag natürlich, reine Hektik.
Massenhaft Touristen drängen sich in den verschiedensten Geschäften, sei es nun Mc Donalds, einer der Eis Geschäfte oder dem Billa.
Auch Geschäftsleute und Einheimische zieht es zu Hauf auf diesen sehr zentral gelegenen Platz der unzählige regionale Verkehrsmittel bündelt.
Am Wochenende wirds dann nochmal um eine Klasse hektischer, nicht nur die schier unendlich vielen Touristen, die natürlich nervig wie sie sind mitten im Weg stehenbleiben um einen Pizzastand zu fotografieren, sondern auch die Wiener drängen über den Platz um entweder in die Stadt hinein oder aus der Stadt heraus zu kommen.
Richtig rund geht es dann auch in der Nacht.
Auf Grund der in der Nähe befindlichen Lokale tummeln sich betrunkene Kids die gröhlen und versuchen Stunk zu machen am Schwedenplatz und gehen zumindest mir gehörig auf die Nerven.
Aber, gesehen muss man dieses Tohuwabohu auf jeden Fall einmal.

Wien und ich — das ist eine wechselhafte Beziehung zwischen Liebe und Hass. Wunderbar und grauenhaft zugleich, schickt mich meine Heimatstadt regelmäßig auf eine emotionale Achterbahn, die mir viel abverlangt. Zu einer gefühlsmäßigen Extremausprägung trägt der Schwedenplatz bei. Dieser ist eine Ecke für sich, an dem sich wohl die berühmten Geister scheiden!
All jene, deren Kopf bei dem Namen mit Skandinavien-​Assoziationen geflutet wird, liegen jedenfalls (leider) falsch: Sauberkeit, Natur und Ruhe sucht man hier vergeblich. Schmutz, Beton und Hektik trifft die Beschreibung des Ambientes wohl eher. Ich kann nicht konkret zuordnen woran es liegt, doch der Platz am Ring ist mir unsympathisch. Durchaus sind auch andere Wiener Orte zubetoniert und glänzen nicht unbedingt wie Meister Propers Glatze, dennoch möchte ich nirgends so ungern einkehren wie hier (ausgenommen: die Karlsplatz-​Passage). Ich denke aber, jeder sollte sich selbst ein Bild machen — Geschmäcker sind bekanntlich sehr unterschiedlich!
In der Nacht jedenfalls ist mir der Schwedenplatz noch unliebsamer als tagsüber. Unzählige alkoholisierte Jugendliche ziehen grölend durch die Gegend. Wenn man es wagt den Blick nicht zu Boden zu senken sondern, wenn auch nur versehentlich, in Augenkontakt mit jemandem gerät, kann es schnell passieren, dass man angepöbelt oder provoziert wird. In solchem Umfeld fühle ich mich persönlich nicht wohl, weshalb der Platz am Donaukanal für mich keine Alternative in Sachen Abendprogramm darstellt.
Kurzum: für mich eine Schattenseite Wiens.

Der Schwedenplatz,
egal ob Tag oder Nacht, hier ist immer was los.
Tagsüber wimmelt es hier von Wienern die gerade das nächste Café, Restaurant oder Eisgeschäft aufsuchen oder Touristen, welche gerade aus ihren Bussen ausgestiegen sind um in die Innenstadt zu kommen.
Hier starten oder halten nämlich Touristenbusse aus ganz Österreich und Europa.
Hier gibt es sogar Touristenbusparkplätze.
Es ist auch ein Idealer Treffpunkt, da sich sehr viele öffentliche Verkehrsmittel verbinden.
Für schnelles essen, wird hier auch gesorgt:
Hier gibt es einen Anker und einige Imbiss-​Stuben zum Beispiel wie Happy noodles.
2 Fast-​Food Restaurants, wie Mc Donalds & Mr. Lee.
3 große Eis-​Salons, wie das Gelato oder Zanoni, sind nur wenige Gehminuten entfernt, das dritte fällt mir Momentan nicht ein.
Und noch vieles mehr…
Nachts ist das Zentrum nicht der Stephansplatz, sondern der Schwedenplatz denn die Nachtlinien führen hier fast alle zusammen. Eine wichtige Station um in einer andere Nachtlinie um zu steigen.