Leider konnten wir den St. Ellas keine vier Sterne geben, da die Bedienung nicht gerade positiv aufgefallen ist. Die Speißen waren alle sehr gut und der Vorspeißenteller für ca. 10 € kann sich sehen lassen. Wir werden wohl mal wieder vorbeischauen und hoffen die Bewertung auf vier Sterne korrigieren zu können…
Christian J.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Geschehen an meinem Geburtstag im Dezember. Reservierung für 12 Leute und der Begrüßungscocktail war vorbestellt. Hat nicht geklappt. Dauerte mal gut 10 Minuten(!!) bis der kam. Die Bedienung war völlig chaotisch und es ging überhaupt nichts weiter. Man bot uns die Weinkarte vom Gaumenspiel an und 12 Leute bestellten eine Magnum Weisswein zum sofortigen Trinken und die für die Hauptspeise 1 Magnum Rotwein. Es kam nichts, gut 30 Minuten obwohl wir oft nachgefragt hatten. Dann kam man die Vorspeise-immer noch kein Weisswein. Zeit verging weiter und mit einem Teil der Hauptspeisen kam der Weisswein. Wir bestellten den daraufhin ab. Die Stimmung war knapp am kippen. Der Chef war auf die Stornierung so angefressen und giftete nur mehr herum(der Chef!!!) und meinte nachher: «Ihr könnts aus den Weinen von hier aussuchen. Die Karte vom Gaumenspiel kriegts nicht mehr».Aha, der Kunde wird bestraft weil er 2 Magnums bestellt hat von der Karte aus dem Gaumenspiel, die uns die Kellnerin vorher angeboten hat. Weiters hat der die Kellnerin dann so zusammengeputzt, dass die zu weinen begonnen hat. Das war zwar nicht vor allen anderen aber die war dann fertig. Zu aller Letzt waren die Burger und die Steaks so ziemlich alle falsch gebraten. Eigentlich wollten wir nur mehr weg. So stellt man sich keinen Geburtstag vor ! Eines haben die geschafft: Ich war gut 3x im Jahr im Gaumenspiel-jedoch mit solch einer Führung und Benehmen vom Chef(!) im Schwesternlokal interessiert mich das auch nicht mehr. Wien, speziell Neubau, hat soviel zu bieten, da braucht man sich sowas nicht anzutun. Ich verfolge das Gaumenspiel schon seit Jahren und was die die beiden aus dem Boden gestampft haben, ist unternehmerisch beachtlich jedoch schade um das Gaumenspiel, das mich als Kunden verloren hat, obwohl die gut kochen-das St. Ellas hingegen braucht kein Mensch auch wenn ich mir so andere Rezensionen durchlese.
Erik R.
Rating des Ortes: 5 Vienna, Austria
In recent years the age of the hamburger has dawned on this side of the Rio Danube. Burger joints have sprung up with many different takes on this American classic, some good, some not-so-good, others terrible. I can’t speak for the rest of the menu at St. Ella’s — all I ever order on my near monthly visits for the past two years is the lava stone grilled cheeseburger — but their burgers are truly unmatched in this European capital city and perhaps the world over!
Roland S.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Mich reist das Lokal nicht vom Hocker, die Speisen und Getränke sind grundsolide, aber mehr auch nicht. Der Medium-Cheeseburger war schon hart an der Grenze zum Blutbad… Das Service wirkt zum Teil ein wenig verloren.
Andrew N.
Rating des Ortes: 2 Vienna, Austria
We really like the food at St Ellas. It’s creative bistro style and includes some nice uncomplicated dishes like a good hamburger with french fries(with two sauces to dip). My wife has enjoyed a wasabi pizza. They serve Trumer Pils on draft, which is a great beer to drink with food. Our only complaint is that it’s a 100% smoking restaurant. Hard to believe but this is still legal in Austria. They say people can go to their partner restaurant Gaumenspiel(next door) but Gaumenspiel is a totally other experience(fine dining rather than bistro style) with prices to match(I’d give Gaumenspiel 4 stars for what they do). In short, if you don’t mind smoking(or if you can go in the summer when they have a guest garden on the street) then it’s fine.
Michael W.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Der Abend war leider etwas vom Pech verfolgt: zunächst haben wir leider keinen Platz mehr bekommen, also haben wir uns an die Bar gesetzt. Gesagt, getan. Nach Studium der Karte fiel unsere Wahl auf zwei Vorspeisen(Kartoffelkas mit Ziegenkas, gegrillter Birne und Schnittlaufrahm sowie klare Hühnersuppe) sowie zwei Steaks(ein kleines und ein Beiried). Während wir auf unser Essen gewartet haben, hatte der Chef offensichtlich eine Auseinandersetzung mit dem Barkeeper(er wurde offensichtlich gefeuert). Dies tat der Stimmung einen recht abrupten Abbruch, zudem war ab da Stress hinter der Theke angesagt. Als die Vorspeise kam, fehlte leider die Birne nach kurzem Kommentar kam diese zwar noch, aber war leider kalt. Die Suppe war in Ordnung. Der Hauptgang war durchschnittlich die Beilagen(Pommes Frites sowie Kartoffelgratin) waren leider wesentlich besser als das Fleisch insbesondere das Beireid war recht knorpelig und fettig(das haben wir in Wien schon ganz anders erlebt). Auch der Service hat wohl aufgrund des Ausfalls des etatmäßigen Barkeepers recht gelitten, meine Begleitung bekam den ganzen Abend kein weiteres Getränk(nach dem Apéritif), geschweige denn wurde sie einmal gefragt, ob sie noch etwas will. Möglicherweise hatten wir einfach Pech mit dem Abend, aber weder vom Service noch von den Speisen her würde ich das Lokal weiterempfehlen.
Teiche
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Die Macher vom Gaumenspiel(nebenan) breiten sich aus. Und das ist auch gut so. Im netten Schanigarten werden Steaks, Kaninchen und Wolfsbarsch mit fantasievollen(aber nicht ueberkanditelten) Begleitern serviert. Die Weinkarte bietet Gutes von oesterreichischen Winzern zu recht moderaten Preisen. Trotz Jugendlichkeit ist das Personal kompetent und auch noch ein bisschen fahrig. Das macht aber nix, weil man isst hervorragend und trinkt gut hier.