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Besonderheiten
#DIY Culture #Vinyl #Tapes #Zines #Coffee #Cake
Die transporter Bar tagsüber: als Plattenladen und Café!
Transformer liebt DIY und Subkultur. Der Transformer ist nicht noch ein Shop in Wien, nicht noch ein Café — sondern ein Ort der special interests.
transform — Die transporter Bar wird auch tagsüber ein wichtiger kultureller Knotenpunkt in Wien Margareten — als gemütlicher Plattenladen, modernes Café des Selbstgemachten und offener community space. Abends transformiert der Transformer zum transporter, werden die Plattenkisten zu weiteren Sitzmöbel und das Café zur Bar.
transport — Transformer füllt Lücken im Musikangebot Wiens und bringt bisher ungehörte Tapes und nicht erhältliche Platten in Umlauf. Das Wiener Label Totally Wired Records betreibt ein exklusives Sortiment aus Postpunk, New Wave und Obskuritäten, in engem Austausch mit vielen anderen DIY-Produzenten weltweit.
transcend — Transformer überschreitet die engen Grenzen lokaler Kultur, der Genres und der Disziplinen.
Firmengeschichte
Hat 2013 eröffnet.
Transformer interessiert sich vor allem für die Prinzipien des «Do-It-Yourself», des Self-Empowerment und des Upcyclings: manuelle Fertigung steht im Transformer über industrieller Produktion und bestimmt als Leitgedanke die Auswahl des gesamten Angebots.
Sowohl der Kaffeebetrieb als auch der Musikvertrieb setzen auf einen bewussten Umgang mit Ressourcen und Potentialen. Selbstgemachter Kuchen, ausgewählter Wiener Kaffee, vegane Angebote und die Zusammenarbeit mit kleinen lokalen Anbietern garantieren die Nachhaltigkeit der Transformer-Gastronomie.
Das Musikangebot besteht aus einer bewussten und übersichtlich gehaltenen Auswahl von Tonträgern, die direkt über die Produzentinnen und Künstlerinnen bezogen werden, und nicht über die Vermittlung von größeren internationalen Vertrieben. Damit erhält der Transformer-Store ein musikalisches Profil und die Exklusivität eines Plattenladens, der Lücken im Musikangebots Wiens füllen kann.
Der Manager
Florian T.
Manager
Florian Tremmel alias Gran verbindet auf den sechs Songs seiner formschönen Ten-Inch «No Love» genialen Dilettantismus im Stil der frühen 1980er und scharfkantige No-Wave-Schroffheit, elektronisch unterfütterten Lo-Fi-Bastelpop, verzerrte Gitarren und eine spezielle Form von Krawall, dem eine heimliche Sympathie für eingängigen Pop nicht ganz abzusprechen ist. Das ist spröde, auf seine ganz eigene Art aber auch sexy.
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