ich bin seit 2005 regelmässig gast im hotel rex und war inzwischen 9 mal dort. dieses mal, über ostern, war ich restlos unzufrieden. das zimmer war winzig, das bad noch winziger. die türe zum bad war schmierig und wurde wohl zuletzt im alten jahr gereinigt. die wand war miserabel gestrichen, man kann fast von unfertig sprechen. das zimmer war um 16 uhr noch nicht gemacht, so dass wir einen sb service hatten. ich habe dies höflich an der rezeption reklamiert. man wollte der chefin bescheid sagen. bei meiner abreise wurde ich gefragt ob ich zufrieden war, ein zeichen das meine reklamation überhaupt nicht beachtet wurde. die erklärungen, wieso das zimmer so klein war und warum es nicht aufgeräumt war, waren absurd. kurzum. zürich immer wieder gerne, das hotel rex niemals wieder!
Rudolf Z.
Rating des Ortes: 4 München, Bayern
Ich bin bereits mehrfach im Hotel Rex abgestiegen, da es nah zum Stadtzentrum aber auch zur Universität Zürich liegt. Für Züricher Verhältnisse sind die Preis in Ordnung. Der Service ist sehr freundlich, die Zimmer sehr sauber und gut ausgestattet. Leider war das Bad beim letzten Besuch sehr klein und seltsam aufgeteilt, so dass man beim Zähne putzen Mühe hatte. Zudem war der Aufzug ausgefallen und trotz Zusage der Rezeption erfolgte die Reparatur nicht innerhalb eines Tages. Das trübt leider den guten Gesamteindruck etwas. Das Frühstück war in Ordnung, es könnte etwas abwechslungsreicher gestaltet sein.
Sara S.
Rating des Ortes: 4 Zurich, Schweiz
Eine meiner besten Freundinnen wohnt genau gegenüber des Hotel Rex und das heisst, dass ihr Schlafzimmerfenster nur ein paar Meter entfernt ist von dessen des Hotel Rex. Das Hotel gehört zur Kette Zürich Hotels, wo auch das Sonnental, Arte und der Aarauerhof dazu gehören. Es liegt nur wenige Minuten vom Central entfernt an der Weinbergstrasse und hat auch ein hauseigenes Restaurant sowie eine Bar. Vor ein paar Jahren hat das Hotel Rex seine Fassaden in einem Gägeligäl angemalt und plötzlich hatten wir immer diese scheussliche Farbe vor Augen. Mittlerweilen haben wir uns daran gewöhnt. Indem ich diesen Beitrag so angefangen habe, bietet es sich an zu schreiben, dass wir irgendwann dort drüben jemanden nackt gesehen haben oder vice versa. Das ist aber nicht der Fall. Einmal stand ein Asiate am Fenster und hat rausgeschaut. Der war aber nicht nackt und wir auch nicht.