Jil Club& Dinning

Nach einem Messetag ging es zur «After Work Party» ins Jil– innerhalb weniger Minuten steht man in Bezirk Oerlikon hier vor der Türe (in direkter Umgebung zur Messe Zürich) — tolles Ambiente– auch wenn viele Stehtische aufgebaut waren sieht das hier eher aus wie eine Disko (eine kleine Tanzfläche wäre vorhanden). Der Service heute Abend war spitze– von der Bestellung über alle Getränke und Kleinigkeiten zu Essen war das eine tolle Leistung. Auch die Einrichtung überzeugt: elegant, sauber, bequem (im hinteren Teil des Clubs), oder auch «lässig» an der Bar– stellt sich die Frage was an einem «normalen Öffnungstag» hier geboten wird. Für heute gibt es eine Weiterempfehlung!

Es ist ein Club, aber auch ein Restaurant und irgendwie alles sehr sehr Chic. Elegante Sofas, tolles Licht und irgendwie nobel. Die Gäste dagegen eher weniger. Die kommen ziemlich leger daher und ja die Party sind doch auch eher krass als Chic.
Für den Club Bereich gibt’s leider keine Empfehlung von mir, nichts für mich.
Doch was ich sehr cool finde ist der Sushi Club, den es immer wieder gibt. Hier kann man für knapp 50 CHF so viel Sushi essen wie man will.
In einem tollen Ambiente sitzen und rohen Fisch essen. Toll.
Es ist auch nicht dieses typische Buffet Sushi vom Laufband, nein man wird hier bedient. Immer wieder wird einem ein Teller mit tollen Sushi Kreationen gebracht und man bekommt das wirklich so lange wie man will.
Also… Club eher no, Restaurant und Sushi Club go!

Der Jil Club hat mich von der Ausstattung her sehr überrascht. Es ist ein spezieller Club, nicht so wie die Anderen, die ich normalerweise besuche. Alles sieht sehr elegant und schick aus. Man sieht, dass dieser Club von der Ausstattung und Style ein anderes Niveau hat. Alles war schön, ein großes Lokal. Man kann sich bequem auf einer Couch mit viel Kissen hinsetzen. Aber ich hatte irgendwie ein komisches Gefühl. Ich fühlte mich nicht locker und wusste schon am Anfang, dass es mir dort nicht gefallen würde. Diese Ellenganz des Lokales passte nicht zu den Gästen, die nicht immer anständig waren. Dort gehen sehr oft Jugendlichen hin, der Großteil von ihnen kommt aus ex Jugoslawien. Für mich war es dort langweilig. Ich konnte es mir eigentlich nicht erklären, warum dies so war. Vielleicht deshalb, dass ich nicht gut drauf war und mich nicht anpassen konnte.