I went to this place as I was«all day» at the museum. It looks really lovely, and the wine list is excellent. BUT the«curry» was utterly tasteless… and for 30CHF highway robbery. Worst still, the average looking menu does not change in the evening, so what could be a lovely evening destination is very unattractive for anything really. this may explain why when I walked past it on 3 separate occasions it was empty.
Brian J.
Rating des Ortes: 3 Zürich, Schweiz
Netter, recht preiswerter Brunch. Die Stärke der Küche ist ganz klar die salzige Küche, man verlässt das Restaurant nach einem Sonntagmorgen sicher satt. Feines Brot zu all den fleischigen Sachen. Der grosse Fauxpas war die durchschnittliche Schoggi-Mousse, wie aus einer Verpackung… selber Mousse machen ist ja so unheimlich schwer, das kriegt jeder Achtjährige mit Betty Bossi und Migros-Kochschokolade besser hin. Leider weiss ich nicht ob der anspruchslose Schweizer Durchschnittsgast sich überhaupt daran stören würde. Immerhin ware die übrige Patisserie nicht schlecht, v.a. ein feines Glasdessert mit Schokolade, Mascarpone und Kirschen. Sehr angenehmer Service. Keine warm-heimeliges Restaurant, eher kühl, am besten mit Begleitung geniessen, würde mich hier alleine nicht wirklich wohl fühlen.
Dave H.
Rating des Ortes: 3 Zürich, Schweiz
Das Gemütliche im Aussenbereich des Restaurants sind die Rattanmöbel. Damit hat’s sich dann auch schon. Der Verkehrslärm am Heimplatz ist leider omnipräsent. Wer mehr Ruhe sucht, der sollte also besser drinnen Platz nehmen oder ein anderes Lokal aufsuchen. Das Intérieur ist chic aber ohne Charme — was zum kühl wirkenden Kunsthaus passt. Für einen kurzen Besuch ist das Restaurant okay. Die CHF5.20 für eine Kanne Tee Crème(= 2 Tassen) liegen im Rahmen. Die Bedienung heute war aufmerksam, wenn auch nicht sonderlich motiviert.
Oscar D.
Rating des Ortes: 2 Zurich, Schweiz
Dieses Restaurant Kunsthaus hat irgendwie was sehr unpersönliches und passt so gar nicht zu unserem grossartigen Kunsthaus. Ich würde mir eher so was wie das Tate Modern Restaurant in London wünschen. Grins Der unmotivierte und unsympathische Service macht das ganze nur noch schlimmer. Schade eigentlich, denn der Glaskasten hätte architektonisches Potenzial. Das einzige was hier noch einigermassen geht, wären die relativ günstigen Tagesmenüs. Hoffentlich übernimmt das Kunsthaus diesen(Saft)-Laden endlich!
Rafael W.
Rating des Ortes: 4 Zurich, Schweiz
Das Restaurant Kunsthaus befindet sich an einer sehr guten Lage, eben direkt neben dem Kunsthaus. Mit der durchgehenden Glasfassade ist es hell und luftig im Inneren und draussen sitzt man auf dem Vorplatz des Kunsthauses auf modernen Gartenmöbeln. Das Essen ist meistens sehr gut, das Servicepersonal wechselt für meinen Geschmack etwas zu oft und es ist wohl der Teil des Restaurants bei dem am offensichtlichsten gespart wird. Zu den Menüs bekommt man erstklassigen Wein, da kann man auch gerne selber vor einem Weinregal stehen und sich etwas Passendes aussuchen. Was mir aber am Restaurant Kunsthaus am besten gefällt das ist der sonntägliche Brunch, ab 8.00 ist das Restaurant Sonntags geöffnet und etwas später kann man sich dem reichhaltigen Buffet hingeben. mit etwas über 36 Franken nicht der billigste Brunch Zürichs aber mit Prosecco, Ei nach Wunsch und allem nur erdenklichen ist das ohne Weiteres gerechtfertigt. Zu den Genüssen zählen :Rösti, Würstchen, Fleischkäse, dann verschiedene Müesli und Birchermüesli. Joghurt, Lachs, viele Früchte und Desserts. Mir am besten gefällt da das selbstgemachte Tiramisu. Vieles habe ich noch vergessen aufzulisten, darum sollte man selbst hingehen und diese Liste komplettieren.
Branko G.
Rating des Ortes: 2 Zurich, Schweiz
Das Restaurant Kunsthaus wäre eigentlich ganz nett, nur passt irgendwie die Bedienung da nicht rein. Ich war schon ein paar mal Essen hier — die Küche ist ok, der Wein gut, das Ambiente Top. Aber irgendwas fehlt hier. Ahhh… jetzt weiss ich es, es sind die Gäste! Ich habe hier noch nie mehr als 10 Gäste gesehen. Naja, vielleicht mal an einem Nachmittag bei Kuchen und Senioren. Ich also wieder mal hier und ein Tatar bestellt. Da kommt doch so né asoziale Rüpeltante und meinte: «Ja ok… und so… und Trinke und so??» Wie bitte dachte ich, das kann doch nicht wahr sein. Kann die sich nicht richtig artikulieren? Der Gipfel war dann aber echt als sie uns das Tatar brachte. Mit ihrem Ellbogen rüpelte sie meine Freund an und klatsche die Teller auf den Tisch! «Hey Sorry» meinte sie lapidar, drehte sich um und laschte davon. Nach dem Essen, bestellten wir unverzüglich die Rechnung und gaben — wenn Wunders keinen Rappen Trinkgeld!
Len
Rating des Ortes: 4 Schaffhausen, Schweiz
(Siehe Foto unten) Das Kunsthaus in Zürich: Vom Architekten Karl Moser erbaut Direkt neben dem Kunsthaus Zürich liegt das Kunsthausrestaurant mit dem angeschlossenen Kunsthauscafé. Ursprünglich wollte ich mir, nach einem frühen Termin in der Stadt, die Zeit mit den Werken meines geliebten Künstlers Alberto Giacometti( ) vertreiben, der im Kunsthaus gut vertreten ist. Aber montags ist das Kunsthaus geschlossen und es war Montag. Genau elf Uhr. Daran dachte ich erst nicht. Für die Kronenhalle war es noch zu früh und so beschloss ich, auf der Terrasse des Kunsthausrestaurants einen zweiten Kaffee zu nehmen. Es gab zur Order eine Kellner und eine Kellnerin. Nun bestätigte sich wieder einmal, wie gut es ist, dass der liebe Gott oder die Evolution oder beide zusammen den Menschen in zwei Versionen ausgebildet haben. Der Garçon zeigte mir seine bedeutende Stellung, indem er Besteck polierte und mich sitzen ließ. Ab und zu schaute er zu mir um festzustellen, ob ich den schon genervt wäre. Aber das Fräulein kam so schnell sie konnte. Es ist komisch, mir passiert das häufig. Frauen sind einfach unkomplizierter und haben mit ihrem Ego nichts am Hut. Nachdem nun wieder ordentlich in Vorurteilen geschwelgt wurde, zum Kunsthausrestaurant an sich. Respektive zur Terrasse. (Siehe Foto unten) Das Kunsthausrestaurant: Der Eingang vom Durchgang zum Garten Sie liegt, wie schon gesagt, einen Steinwurf entfernt neben dem Kunsthaus, das zwischen 1904 und 1910 vom Architekten Karl Moser( ) in Stil des Historismus( ) errichtet wurde. Auch das Schauspielhaus Zürich( ) sieht man von der Terrasse aus ganz gut. Es liegt vis-à-vis an der Rämistrasse, am Pfauen. Das auch als Pfauenbühne bezeichnete Theater zeichnet sich nun nicht gerade durch eine grandiose Architektur aus. Aber durch die Tatsache, dass es im Zweiten Weltkrieg die einzige deutschsprachige Bühne war, die viele antifaschistische Stücke, unter anderem von Bertolt Brecht, spielte. Berlin, Wien und andere Städte waren ja fest in brauner Hand. (Siehe Foto unten) Der Heimplatz: Schon frühmorgens Straßenkino (Siehe Foto unten) Der Kaffee auf der Terrasse: Farblich freundlich wie der Bauch einer Sambatänzerin Hat man nun vom allgemeinen Nachdenken über Baustile und Politik genug, auch vom lebhaften Verkehr, der sich über die Heimstrasse und Rämistrasse ergießt, fokussiert man bestimmt Details. Der Milchkaffee hatte eine angenehme Farbe, nicht nazibraun, sondern eher freundlich wie der Bauch einer mittelprächtigen Sambatänzerin. Geschmacklich war er erste Sahne und die dazu bestellten Croissants flockig und leicht. Haben Sie übrigens gewusst, dass die Gipfeli in Frankreich lune croissante heißen und dies zunehmender Mond bedeutet? Bestimmt. Das es noch früh am Tage war, war ich fasziniert von einer Bildungstouristin, die sich eine Stange leistete. Ein kühles Bier, das im morgendlichen Sonnenlicht äußerst appetitlich aussah. Sie auch übrigens. Etwas weiter weg waren zwei typische Zürcher Tenagers mit ihren Tanten oder Müttern. Typisch beschreibt in diesem Fall eigentlich nur ihre gepflegte, nicht modisch überkandidelte Kleidung. Dann gab es noch eine ältere Dame mit Trolley Bag, die wahrscheinlich auch vor die verschlossene Pforte des Kunsthauses geriet. Und einen jungen Mann mit Cellokoffer. (Siehe Foto unten) Das Höllentor von Auguste Rodin: 1949 beim Eingang angebracht (Siehe Foto unten) Detail des Höllentors: Inspiriert von Dante Alighieri und Charles Baudelaire (Siehe Foto unten) Das Höllentor und die Skulptur von Lipchitz: Vom Wegbereiter der Moderne zur Moderne Nach den lebenden Gegenständen nun zu den toten. Schön ist auf jeden Fall im Kunsthausrestaurant die Nähe zur Kunst. Satt ins Auge fällt das Höllentor von Auguste Rodin( ), das 1949 rechts vom Eingang des Museum mit etwas Abstand vor der Mauer angebracht wurde. Das fast sieben Meter hohe und acht Tonnen schwere Tor, welches der französische Bildhauer zwischen 1880 und 1917 als Form schuf, ist eines von acht existierenden Gussexemplaren und zeigt 186 Figuren aus Dantes Inferno. Nun ist hier anzumerken, dass Auguste das Höllentor nie in Endfertigung sah. Die verschiedenen Bronzegussexemplare wurden erst nach seinem Tod angefertigt. Der erste Bronzeguss steht im Musée Rodin in Paris. Wie es sich gehört. Inspiriert wurde das Kunstwerk erst durch Dante Alighieris Göttliche Komödie( ), dann aber auch besonders von Charles Baudelaires Les Fleurs du Mal( ), was soviel wie Die Blumen des Bösen meint. Die Inspiration kam also von der Literatur. Das Höllentor gilt als Rodins Hauptwerk. Auguste Rodin hatte bei aller Genialität aber eines mit meinem vorab
Zürich
Rating des Ortes: 4 Zürich, Schweiz
Ein grosses Restaurant das einem«Glas Korpus» gleich ist. Rund um Panorama. Am Abend(Beleuchtet) oder Im Sommer draussen auf der Lounge finde ich es am schönsten.
Andre S.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Im Kunsthausrestaurant kann man am Sonntag schön brunchen. Das Bufet bietet kalte und warme Speisen. Auch der süße Nachgang kommt nicht zu kurz. Das Essen ist lecker — die Bedienung ist freundlich und zuvorkommend Die Getränke sind im Preis(34,50CHF) enthalten, was man ausnutzen kann. Eine Reservierung empfiehlt sich, da dass wohl alle Gäste machen und man schon komisch angeschaut wird, wenn man als«Strassen-Gast» kommt.