Rietberg Museum

My favorite Museum for the experience of the Ancient ones: Culture and Spirituality from around the world in beautiful surroundings. great place to meditate with the Buddhas or take a contemplative walk in the park :-)

Unterwegs wenn ich mit dem Tram nach Hause fahre, der Tram hält auf der Haltestelle, Museum Rietberg” auf. Ich bin nicht solcher Typ, der gern Museen besucht. Ich finde sie immer langweilig und eintönig,
deshalb habe sehr lange verzögert, das Museum zu besichtigen.
Ich wusste damals nicht, dass Museum Rietberg so bekannt ist.
Es ist das einzige Kunstmuseum der aussereuropäischen Kultur in der Schweiz. Als ich es erfahren habe, habe es mir gedacht, ich muss das Museum unbedingt besichtigen, besonders, dass ich es auf dem Weg nach Hause habe.
Ich fand den Weg zum Museum sehr interessant. Auf der Steinenstrasse nach oben auf der linken Seite merkt man den Eingang zum Rieterpark. Weitergehend kommt man zum Museum. Es ist grün und modern gebaut. Ehrlich gesagt, ich habe ein anderes Gebäude erwartet. Das Aussehen des modernen Museums lädt rein ein.

Das Museum Rietberg liegt in einem verwuschenen Märchenpark und wenn man diesen durchquert hat, den Hügel also erklommen hat, gelangt man endlich zu dieser ganzen Kunst.
Das Museum Rietberg ist ein Museum, welches man meiner Meinung nach, mit weissen Kleidern betreten sollte um ihm würdig zu sein. Weder hat es etwas von der sterilen Aura anderer Museen oder Kunsthäuser, noch etwas von einer Blasiertheit, welche nur manchen gegönnt ist zu geniessen. Die Ausstellungen, die einem geboten werden, erweitern meiner Meinung nach das Angebot Zürich um ein vielfaches, da meistens Kunst oder Kunstgegenstände aus dem asiatischen oder afrikanischen Raum gezeigt wird. «Keine moderne Scheisse», wie mein Vater sagen würde, sondern halt der ganz alte Schlag.
Nebst dem kulturellen Genuss des Rietbergsmuseums, muss ich Schleckmaul wieder einmal auf die kulinarischen Köstlichkeiten des Cafés hinweisen (beziehungsweise, woran liegt es, dass es vor allem in Museen immer so herrliche Schokoladenkuchen gibt?) — also der Schokoladekuchen ist prächtig. Die Tische sind leider etwas gedrängt und pardon, ohne jetzt unhöflich sein zu wollen, das Klientel eben doch leider schon etwas älter und somit ist mit längeren Wartezeiten an der Kasse zu rechnen. Ansonsten aber, vor allem im Sommer, wenn man draussen sitzen kann, ein wahrhaft kulturell anerkannter Genuss!

Eines der kunlturellen Highlights der Stadt ist –vor allem für mich bei schlechtem Wetter — das Museum Rietberg. Das Museum Rietberg ist eine kulturelle Oase in Zürich, ein supermodernes und designgebäude mitten in dem wunderschönen schlossähnlichen Rietberg — Gebäude. und zugleich befindet es sich in einem der schönsten Parks in dieser wundervollen Stadt.
Wer neben dem schönen Park auch noch etwas Ruhe und Bildung sucht kann sich im unterirdischen Neubau («Smaragd») im eigentlichen Wortsinn in aussereuropäische Kunst vertiefen. Der gepflegte Museums-​Shop bietet wesentlich speziellere Geschenke, als man sie an der Bahnhofstrasse findet. Also auf jeden Fall ein Besuch wert!

A mon arrivée à Zurich, j’habitais dans le quartier de Enge, tout prés du parc «Rietpark».
C’est en fait mon plus joli souvenir du quartier, mon petit studio de l’époque étant minuscule et mal chauffé, la plus jolie des promenades m’amenait à traverser le parc pour rejoindre le lac.
Situé sur une colline qui surplombe le lac, le parc est vraiment un endroit magnifique avec de grands arbres. Au centre de celui-​ci, le musée Rietberg récemment rénové.
La magnifique villa d’origine date de 1855. Le projet de rénovation a inclus un pavillon de verre «Smaragd», qui contraste avec le musée… c’est notre petite pyramide du Louvre zurichoise, quoi! :) Ce musée est unique: les collections d’Asie, d’Amérique, d’Afrique et d’Océanie sont de reconnue internationale. Les expositions sont bien conçues. Il faut prévoir assez de temps, même si le musée est plus petit que le Louvre, mais ainsi il reste du temps pour profiter du parc!
Comment rendre parfaite une journée au musée? Avec un piqué-​nique dans le parc. On choisi les ingrédients, les boissons et on part à la découverte du plus joli coin sous un arbre majestueux, avec sa corbeille et une couverture! …taboulé à la mangue, smoothie Traktor et un petit cake au pavot bio, ou alors quelques sushi végétariens et un prosecco, selon l’humeur…
Comble du raffinement, on peut participer à une cérémonie du thé dans l’atelier «la remise». Réservation

Das für Kunst aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien weltbekannte Museum ist eine Teil von Stadt Zürich Kultur. Unterstützt von grossen Sponsoren und privaten Stiftungen und Sammlern.
Die Sammlung und die Wechselausstellungen werden in drei Häusern präsentiert.
Die ganze Anlage steht in einem grosszügigen und sehr gepflegten Park. In der kleinen, etwas versteckten Park-​Villa Rieter ist die Sammlung mit indischer Malerei. Hier ist es meistens sehr ruhig und intim, der Holzboden knarrt bei jedem Schritt. Die BesucherInnen beugen sich mit Lupen über die gemalten Miniaturen.
Die alten Villa Wesendonk und im unterirdischen Neubau Smaragd ist die Sammlung zu besuchen und zusätzlich gastieren im Neubau die thematischen Wechselausstellungen. Jede dieser Ausstellung hat Weltklasse.
Hier habe ich auch eine spannende, grosse Sammlung von Schweizermasken aus verschiedenen Bergtälern entdeckt.
Das Café Wesendonk ist ein Bijoux. Hier kann man sich einen Picknick-​Korb zusammenstellen lassen und diesen dann im Park geniessen.
Das Museum bietet viele Veranstaltungen, für Familien und LiebhaberInnen östlicher Rituale. Oder Lesungen, Führungen und Konzerte.

Dieses einzige Museum für aussereuropäische Kulturen in der Schweiz liegt in der Enge. Hier wird Kunst aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien gezeigt.
2007 wurde die Ausstellungsfläche durch ein Erweiterungsbau verdoppelt.
Doch nur schon die Architektur der zwei Villen lohnen sich für einen Besuch.
Manchmal wenn ich alleine durch diese Räume schreite, stelle ich mir vor es wäre mein Herrenhaus und geniesse diese Vorstellung sehr.
Also auch für Rollenspiele bestens geeignet ;) jajajajaj
Die Ausstellung sind eigentlich immer sehr inspirierend, egal in welchem Berufsfeld man/​frau steht. Das Verständnis und Interesse für fremde Kulturen, die eigne Weltanschauung und Religionen wird garantiert angeregt.

Das rietberg museum ist wohl eines der eindrücklichsten museen der stadt. Umgeben von einem gigantischen park, den es zu besuchen sowieso lohnt, residiert auf dem hügel in wollishofen ein schloss, eine villa, eine riesige villa, in dem das muesum rietberg untergebracht ist.
Hier werden schmuckstücke aus allen winkeln der welt gezeigt, über alten indischen malereien zu persischen teppichen. die sammlung ist noch grösser und von absoluter weltklasse. Dieses grandiose angebot sollte man sich nicht entgehen lassen.
Danach kann man sich im garten verirren und gedanken dazu anstellen, wer vorher tatsächlich mal in diesem schloss gewohnt hat.
Noch ein paar worte zum park:
der rietbergpark gehört ohne frage zu den schönsten der stadt. mit einer wunderschönen aussicht und weitläufiger wiese auf dem hügel, mit kleinen wäldchen und schmalen wegen.
und wenn sich natürlich der nebel legt, im winter und einem der atem gefriert… märchenhaft, sag ich dir.

Eindrücklicher Neubau unter der Erde. Ich habe da schöné Ausstellungen besucht.

Das Museum Rietberg ist eine kulturelle Oase in Zürich und zugleich einer der schönsten Parks in dieser Stadt. Wer Ruhe sucht kann sich im unterirdischen Neubau («Smaragd») im eigentlichen Wortsinn in aussereuropäische Kunst vertiefen. Der gepflegte Museums-​Shop bietet wesentlich speziellere Geschenke, als man sie an der Bahnhofstrasse findet.

Isch zwar en Ewigkeit her wo ich s’letscht mal i dem Museum gsiii bin. Aber d’Laag isch eifach genial mit em schöné Park und dene super schöné Villene.
Mit de Chind chammer den gad no in Quartierträff vis-​a-​vis, das chund garantiert guet ah ;)

Es ist ja bekannt, dass man als Deutscher in der Schweiz nicht gerade beliebt ist
Ein Besuch im Museum Riedberg am Ostermontag 2009 hat gezeigt, wie tief die Abneigung sitzt:
Mit meiner hochschwangeren Frau, meiner 2-​jährigen Tochter und meiner fast 80-​jährigen Mutter betraten wir kurz vor Schliessung das Museumskaffe.
Wir wollten nach dem Besuch der Ausstellung Getränke erwerben und diese nach der Schliessung vor dem Museum verzehren.
Hinter der Theke eine Frau und eine Serviertochter mittleren Alters. Die Frage meiner Mutter (in Hochdeutsch, sie kann nichts anderes) nach einem Tonic-​Wasser wurde von der Serviertochter mit ‘haben wir nicht’ beantwortet.
Nach diesem hochdeutschen Sound höre ich, wie die Kaffee-​Chefin der Serviertochter zuraunt: Wir haben geschlossen. Darauf die junge Frau, die eben noch nach unserem Wunsch gefragt hatte: Wir haben geschlossen.
Ich erwidere: Aber eben haben Sie noch nach unseren Wünschen gefragt und vor 2 Sekunden eine andere Familie bedient, wir sind die letzten, hinter uns kommt niemand mehr
’Wir haben Vorschriften’ ist die Antwort. Ich entgegne: Sie sind ja deutscher als die Deutschen.
Da höre ich: Am besten gehen Sie wieder nach Deutschland zurück !
Wir verlassen unter Protest den Raum und ich höre noch: Wir machen hier nur unsere Arbeit (Ich denke mir, dass haben die KZ-​Aufseherinnen auch alle gesagt, aber halte den Mund, um die Situation nicht noch handgreiflich werden zu lassen).
Zurück nach Deutschland gehen? Ich werde darüber nachdenken. Ins Riedberg-​Museum jedenfalls werden wir nicht mehr gehen. Von einer kulturellen Institution sollten man erwarten können, dass sie die Fremdenfeindlichkeit Ihrer Mitarbeiter oder lizensierter Fremdbetriebe im Auge behält.

The Rietberg Museum is a real must while in Zurich. I am really happy to have visited it. The museum is huge and is separated into three different buildings, each of them obviously hosting a different type of exhibition. What makes this museum even more interesting is that the exhibition only contain non-​European art. So what you mainly see here is art from Asia. There are also many objects from Africa, mainly wooden statues. In the Villa Wesendork you get to visit a lovely exhibition from Southeast Asia, which really impressed me. The museum lies on a hill and is accessible by tram no 7