I’ll keep this short: If you want to eat a great variety of incredibly modern food in a luxurious setting(and your pockets are deep), then I can recommend The Restaurant. If you’re looking for simple and tasty food, then there are other restaurants in Zurich that offer better value for money. I was impressed and confused by the variety and sophistication of the food. It was a bit too ethereal for my sweet, simple tastes. The amuse bouches and friandises were the biggest highlights of the evening. The evening’s pastry was very good, but expensive. The deconstructed chocolate cake was delicious and also very sophisticated, but the asking price of CHF39.- à la carte was a case of stunning pretention! It’s the kind of place you go to to been seen around rich people. If that’s your kind of thing, then that’s great! For more photo reports, interviews and restaurant reviews, please visit:
Emiliano ..
Rating des Ortes: 5 Basel, Schweiz
Das Innere des Restaurants ist ganz Luxus, mit vielen goldenen Lampen und Blattsilber an den Wänden, dunkle Möbel, wunderschöné Originalgemälde aus der Sammlung des Besitzers. Die Tische sind nicht zu nah beieinander, eine gediegene Ambiance. Die imposante Reception/Mise en place mit dem grossen Weinschrank ist natürlich ein Blickfang. Und der Service könnte nicht besser, unaufdringlicher sein. Ein grosses Lob! Ich habe ein Degustationsmenu bestellt, es gab 2 Grüsse aus der Küche, 5 Hauptgänge und diverse Desserts… die hausgemachten Brötchen und 4 verschiedene Butter mundeten vorzüglich. Da jeder Gang dem Kochstil H. Nieder’s entsprechend weniger klassische Gerichte anbietet, sondern kleine leichte Portionen mit sehr vielen Aromen kombiniert vereint, ist diese Küche Erlebnisgastronomie. Ein Amuse Bouche war Hasenrogen, Sellerie-Schaum, Kokosflocken und aus Haselnuss leicht gebackene flockige Kugeln — delikat. 1. Vorspeise Jakobsmuscheln mit Gurke, Rinderschinken, Koriander mit Safranfäden, danach Lachs mit Senf und Dill, gefolgt von Gänseleber mit Birne, Süssholz und Portwein und Rind mit Banane, Whiskey und Gewürzen. Alle Gerichte waren optisch sehr ansprechend und interessant, es gab immer Neues geschmacklich zu entdecken, kombinieren. Sehr fein. Das Menu kostete CHF178, ich bestellte die angebotene Weinbegleitung für CHF84.00, und ich muss sagen, das war super, nicht nur Standardweine wurden kredenzt. Ein Liter Mineralwasser Hildon kostet 15.50. Für kleine Gesellschaften bis 16 Personen empfiehlt sich das exklusiv eingerichtete Private Dining des The Restaurant. Ab sieben Personen servieren wir Ihnen ein Menu nach Ihren Wünschen.
Thomas
Rating des Ortes: 5 Baden, Schweiz
Mittags das Amuse Bouche Menü gegessen. Ganz grosse Klasse, unterschiedliche Texturen, unterschiedliche Geschmäcker alles perfekt in ungefähr 22 verschiedenen kleinen Gängen präsentiert. Sehr aufmerksamer Service, völlig entspannt und unaufgeregt wie man es in einem so tollen 5 Stern Haus nicht erwarten würde. Umfangreiche Weinkarte mit einer meistens vernünftigen gastrfreundlichen Kalkulation. Freu mich bereits auf das nächste mal im The Restaurant bei Heiko Nieder.
SSeiss
Rating des Ortes: 5 London, Vereinigtes Königreich
Was ist der Unterschied zwischen einem guten und einem einmaligen Essen? Viele Leute werden behaupten das wirklich einmalige Essen gäbe es nicht, aber Chefkoch Heiko Nieder beweist im neuen Dolder Grand Hotel in Zürich das Gegenteil. Dort erwartet den Gast ein Level an Kreativität, welcher seinesgleichen sucht. Auch die kleinste Kleinigkeit wird hier zelebriert und so kommt es auch, dass im Restaurant Brot nicht einfach Brot, und Butter nicht einfach Butter ist. Bevor das eigentlich bestellte Menü auf den Tisch kommt erwartet den Gast ein wahres Begrüssungskommittee aus der Küche: Variationen von sehr interessanten Fingerfood-Leckereien folgen zwei Amuse Bouches, einmal warm und einmal kalt. Besonders hervorzuheben waren die Thunfischwürfel mit Bufala Mozzarella und Himbeeren, eine sagenhafte Kombination. Nicht weniger originell sind die Vor– und Hauptspeisen, so zum Beispiel der Lachs welcher mit Rauch serviert wird. The Restaurant überzeugt mit einer einzigartigen Liebe zum Detail, sowohl in Bezug auf die Präsentation der Speisen aber vor allem auch durch die exakte Abstimmung der einzelnen Geschmacksrichtungen innerhalb eines Gerichtes. Heiko Nieder ist kein Koch, sondern ein Künstler und The Restaurant ist seine Bühne. Der Vorhang dieser aussergewöhnlichen Vorstellung fällt mit einem Abschiedsgruss aus der Küche, welcher den Gast an die erste Begegnung mit der Küche erinnert. Die 17 Gault Millau Punkte sowie der Michelin Stern sind meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt und auch der Preis für die künstlerische Darbietung im Restaurant relativiert sich.