Mahrs Bräu

Grundsätzlich ist es ja positiv, 3G (genesen, geimpft, getestet) für den Außenbereich einzuführen, auch wenn dies vom Gesetzgeber nicht vorgesehen ist. Wenn dies allerdings auf Kosten von Kindern passiert (in unserem Fall zwei Töchter, 12 Jahre) indem keine Testmöglichkeiten angeboten werden, muss man dafür kein Verständnis haben. Zu Glück gibt es eine Reihe von sehr guten Alternativen, gegenüber bei "Keesmann" gibt hervorragendes Bier und um die Ecke bei "Kornblume" exzellentes Essen. So ist es dann doch noch ein schöner Tag in Bamberg geworden.

Essen war okay. Des «U» ist der Hammer!!!

Tolles Bier (ich empfehle a «U», die kürzeste Bestellung, die man aufgeben kann… Kommt die Bedienung und fragt, was möchtet ihr trinken, Antwort «a „U“») und gute fränkische Küche. am Sonntag empfiehlt es sich früh zu kommen, sonst sind die guten Sachen wie Ente schon mal aus.
Grade für Liebhaber der guten fränkischen Braukunst sehr empfehlenswert?

Eine urige Kneipe, Verzeihung «Brauhaus», oder «Häuserl»? Na, jedenfalls gibt es hier ein sehr leckeres Bier, ein «U» (wie ungespundet bzw. ungefiltert) und eine ausgesprochen flotte Bedienung. Auch das Essen (Brotzeit am Abend ;-)) war ausreichend und ebenfalls lecker. Für einen gemütlichen Abend etwas laut, aber das gehört mit zur guten Stimmung im Lokal dazu.

Great beer. However the price was a little steep for what I am used to in bamberg. If your jist drinking definitely recommended, however if your after food there are certainly better restaurants here in town.

Unser Städtetrip verschlug uns dieses mal nach Bamberg. Ein Tip… unbedingt zur Touristeninformation gehen und die Bierschmeckertour kaufen. Dafür gibt es einen Rucksack mit einem Steinbierkrug, verschiedenen Bierdeckeln und Freibiermarken, damit man das Bier der guten Brauereien ausprobieren kann. Also stapften wir los in die nächste Brauerei. Trotz des sehr vollen Hauses, fand die freundliche Bedienung ein gemütliches Plätzchen für uns und wir bestellten eines der leckeren Biere und etwas zu essen. Ich muß sagen, man bleibt kaum bei einem Bier :) Das Brauereirestaurant ist urig und gemütlich eingerichtet. Nachdem wir 2 Bier getrunken und dazu deftig gegessen hatten, zogen wir weiter.
Wir kommen sicher wieder.

Das Bier ist ganz nach meinem Geschmack!!! Bedienung war freundlich und das essen war gut!
In unserer Gruppe wurden Obazda und fränkisches Bruschetta bestellt. War gut eben und schön zentral gelegen

Si es que no hay brauerei en Bamberg que no sea agradable o quizás es porque estamos acostumbrados a tomar birra vulgar en garitos de mala muerte…
Aquí probamos la Dunkel E.T.A. Hoffman afrutada con matices a regaliz.
Comimos Currywurst i Schnitzel. Viva Bamberg!

Allgemein
Wir hatten Apetitt auf Pfifferlinge. Beim Mahrsbräu wurden wir fündig. Das Wetter war schön, also in den Garten. Bier Selbstbedienung. Karte haben wir auch selbst geholt. Das U schmeckte wie immer hervorragend.
Bedienung
Die Bedienung im Dirndl war freudlich. Wohl eine Studentin beim Nebenjob. Lief immer wieder leer an unserem Tisch vorbei ohne die leeren Teller mitzunehmen.
Das Essen
Es gibt eine Tageskarte mit Rahmpfifferlingen. Das es einen Kartoffelkloß und keinen Semmelkloß dazu gibt ist ungewohnt. Kann man aber essen. Die Pfifferlinge waren frisch, schmeckten toll nach Wald. Aber die Rahmsoße. Da wurde mit Rahm gespart. Oder verdünnt. Oder nur eine Mehlpapp. Oder alles zusammen. Die Bedienung wollte unsere Beschwerde dem Koch mitteilen. Eine Rückäußerung kam aber nicht. Naja.
Das Ambiente
Die Einrichtung von der Mahrsbräu ist nicht zu schlagen. Innen oder im Außenbereich.
Sauberkeit
Die Tische im Garten waren frisch abgewischt. Keinerlei Abfall.

aufgrund der höchst unterschiedlichen meinungen zum mahrs hab ich mal intensiv in meinen körper gehört und folgendes erfahren:
leber: das lager ist ein traum, bitte mehr davon (ausserdem der wohl einzige ort weltweit, wo der gast mit zwei buchstaben ein getränk bestellen kann a u dann gibts ein ungespundenes)
magen: das essen kann ich akzeptieren, wäre aber noch ausbaufähig, sowohl vom geschmack wie auch von der auswahlmöglichkeit, portionsgrösse passt
herz: mein schönes frankenland, hier fühl ich mich wohl, die weibliche einheimische bedienung war total nett und aufmerksam der überforderte auswärtige kumpel war zum glück nicht bei uns zuständig
geldbeutel: immer wieder, ich hab noch reserven
also gibts von mir den vollen fünfer, auch wenn das essen nicht der absolute renner ist, bier und umgebung aber schon

This is another favorite place of mine to visit. The beer is great. Mine is the «U» beer. The food is pretty darn good. The waitresses are always nice and most of them speak english. You have to at least try this place once while in Bamberg.

Allgemein
«Man soll sich vor dem Feiertag noch etwas besonderes gönnen.» Mit diesem Entschluß kam ich in der Wunderburg an. Nicht teuer, aber appetitlich und reichlich sollte es sein.
Bedienung
Im Garten des Mahr´s Bräu ist für die Getränke Selbstbedienung. Das stellt im Allgemeinen kein Problem dar.
Die Speisekarte und Gerichte werden gebracht. Für die Speisekarte dauerte es schon eine Viertelstunde, bis ich als Gast bemerkt wurde. Beim Bezahlen war es ebenso; man mußte die Bedienung herwinken, damit man seiner Schulden entledigt wurde. Wirklich aufmerksam war das nicht. Wegen des guten Schankkellners gibt es einen zweiten Stern. Hier war Aufmerksamkeit und Liebe zum Geschäft im Spiel.
Das Essen
Auf einer Tafel stand groß: TAGESEMPFEHLUNG
Geräucherter Schweinekammbraten mit Kloß und Kohlrabigemüse 6,50 €
Ich bestellte also dieses Tagesgericht und einen «extra Kloß»
Was ich erhielt waren zwei Scheiben lauwarmes Kaiserfleisch (geräucherter Schweinekamm nach «Kasseler Art»), dazu eine Bratensoße (vermutlich bzw. sicher) von einem anderen Gericht halb darübergegossen und dazu zwei große Klöße. Die Beilage war das Kohlrabigemüse. Was mir als erstes auffiel, war, dass das Fleisch mit «Braten» nicht im geringsten etwas zu tun hatte. (Genausogut hätte man auch einen warmen Leberkäs’ mit Soße übergießen können.) Die Klöße waren gut. Mein Nachbar meinte jedoch: «Für den zweiten reicht die Soße nicht…» «Muss man halt sparen» war meine Antwort. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass das Fleisch «weg» musste, denn an den Rändern meinte ich einige nicht dazugehörige Geschmacksempfindungen gehabt zu haben. Für eine Reklamation reichte es jedoch nicht. Als frisch gemacht konnte man jedoch nichts bezeichnen und den Koch als kreativ zu bezeichnen, na ja…
Insgesamt war ich sehr enttäuscht. Ich ärgerte mich, weil ich nichts anderes genommen hatte.
Dazu kam noch der Aufpreis für einen Kloß: 1,80 € — das ist schon happig. Man wird mich also hier so schnell nicht wiedersehen. Da kann auch das gute ungespundete Mahrs nichts mehr ausrichten: Es war sehr gut.
Das Ambiente
Der Biergarten vor dem Mahr’s Bräu ist so, wie er ist (sh. Fotos). Was mich jedoch gestört hat, ist die kitschige Art der Aufmachung, die sich seit meinem letzten Besuch geändert hat (siehe dazu auch den Internetauftritt!) «Das Wirtshaus» … «Trinke stets mit Mahrs und Ziel» — Ich finde sowas lächerlich und wie von einer billigen PR-​Internetagentur gemacht. Aber das ganze recherchierte ich erst nach meinem Besuch, weil ich wissen wollte, was da los ist.
Macht hier bitte nicht die alte, eingesessene Kultur kaputt.
Sauberkeit
Der Biergarten ist so in Ordnung.

Ich kann die Unzufriedenheit nicht teilen. Wir saßen im
Biergarten, die Bedienung kam gleich, fragte nach Getränken, brachte uns die
Karte, Alles wie man es erwartet. Auf das Essen mussten wir auch nicht zu lange
warten, allerdings kam es nacheinander, wir 4 bekamen nicht gleichzeitig unser
Essen. Ich hatte Wirsing-​Roulade von der Kreidetafel mit Stampf, war in
Ordnung.Ich würde jetzt keine 5 Sterne geben, aber es war in
Ordnung.

Allgemein
Wir waren von MI bis SA zu einem Besuch in Forchheim, haben aber in Bamberg übernachtet. Da wir Bamberg nicht wirklich kannten, haben wir uns an den Infomaterialien im Hotel orientiert. Nachdem Mahrs Bräu im Bamberg-​Erlebnisführer 2013 nett beschrieben war, sind wir dort zum Mittagessen hingefahren, außerdem hatten wir das Mahrs-​Bräu am Abend vorher in einem anderen Lokal gekostet und wir wollten gerne das Original-​Braugasthaus besuchen.
Bedienung
Ich gehe mal nicht davon aus, dass die Servicekraft, die uns bedient hat, jeden Tag da ist (s. Kritiken anderer Gäste, die den Service ja gut bewerten) — aber grundsätzlich: Dann sollte sie daran arbeiten, die Gäste auch freundlich zu bedienen. So unfreundlich sind wir selten behandelt worden. Kein Lächeln o.ä. «in Sicht». Service selbst war OK. Aber man hatte leider den Eindruck, dass sie so gar keinen Spaß an ihrer Arbeit hat.
Das Essen
Essen war OK — Mittagskarte allerdings sehr «übersichtlich» — z.B. keine kalten Speisen (Brotzeit). Zwei Gerichte waren auch schon «aufgegessen», was die Sache noch mehr einschränkte und dann auch keine typisch fränkischen Gerichte (wie z.B. Lunge) mehr zu bekommen waren. Kleine Änderung (Kloß anstatt Kartoffeln waren möglich).Wir hatten Kassler mit Kraut und Bratkartoffeln (Kloß) und Kalbsschnitzel mit Rosmarinkartoffeln und Salat. Kassler leider zu trocken, Kraut gut, Kloß und Bratkartoffeln OK. Schnitzel gut gewürzt und zart, Pannade nicht fetttriefend, Rosmarinkartoffeln allerdings teilweise nicht durch. Salat OK. Im Großen und Ganzen leider nur Durchschnitt. Mahrs-​Bräu-​Bier sehr gut:-) Haben im weiteren Verlauf unseres mehrtägigen Besuchs in Bamberg und vergleichbaren Gasthäusern aber erheblich besser gegessen.
Das Ambiente
Räumlichkeiten sehr schön — regional urig — so wie es auch im Erlebnisführer dargestellt wurde. Auch der Biergarten sah sehr nett aus (wetterbedingt –Regen– aber leider keine Möglichkeit, draußen zu essen).
Sauberkeit
Unser Tisch war noch nicht abgewischt und wurde es auch nicht. Glas vom vorherigen Gast stand noch da. Sonst aber OK.

Das Mahrs-​Bräu ist nur eine der kleinen Privatbrauereien in Bamberg und unbedingt einen Besuch wert!
Lecker Bier. Unbedingt das «U» probieren.
Die Bedienung trotz des vollen Hauses sehr freundlich und hilfsbereit bei der Platzsuche.
Auch die Speisen sind eine Gaumenfreude!
Wer Bamberg besucht, sollte zur Touristeninformation gehen und sich die «Bierschmeckertour» kaufen.
Man bekommt einen Rucksack, einen Steinkrug, ein Paar Filzdeckel eine Karte mit den 8 teilnehmenden Brauereien und 5 Gutscheine für 5 Halbe um das Bier von fünf der acht Brauereien zu testen. 5 dieser Brauereien kann man im Herzen von Bamberg sehr gut zu Fuß erreichen und die Spaziergänge zwischen den Bieren sind nicht verkehrt!

Geneigter Leser!
Aufgrund von Verwandtschaftsverhältnissen führte mich (und 7 weitere Personen) der Weg zum Mahr eine traditionelle Brauereiwirtschaft im ehemaligen Glasscherbenviertel Wunderburg. Obschon ich vor beinahe 20 Jahren aus Bamberg weggezogen bin, gilt und galt die Brenner-​Stube der Mahr-​Brauerei als feste Bank.
Meine Verwandtschaft wollte wir wie meine Mitgäste eine Freude machen, da ich ein Herz für traditionelle und regionale Küche habe; am 23. März haben wir also hier reserviert. Der Tag, bzw. das Datum spielt eine wichtige Rolle: Das ist justament der Tag gewesen, an dem das neue Küchenteam übernommen hat und die neu renovierte Küche quasi eingeweiht wurde.
Der Empfang war freundlich; erfreulicheweise wurde im Gastbereich nichts umgebaut der alte Charme blieb zur Gänze erhalten. Ebenfalls sehr schnell und freundlich waren die Damen im Service, welche ich von der nachfolgenden Bewertung ausdrücklich ausnehmen möchte. Dem Servicepersonal gebühren 5 Sterne + X; über den Grund werde ich mich noch auslassen.
Zum Zeitpunkt unseres Eintreffens war der Brenner gut gefüllt es herrschte rege Betriebsamkeit. Sehr schnell war die zuständige Dame vom Sevice vor Ort und hat die Getränkebestellung aufgenommen. Die Lieferung erfolgte extrem prompt und genau hier enden die positiven Eindrücke.
Sieben Personen bekommen zwei (!!!) Speisekarten mangels Masse. Darüber kann man noch hinwegsehen. Die Speisekarte wurde im Verhältnis zu früher deutlich gekürzt was jedoch kein Minuspunkt sein muß. Die häufigeren Mahrgänger fanden zwar ihre ehedem beliebten Gerichte nicht mehr auf der Karte aber seis drum. Neue Küchenmannschaft; anderer Stil. Gemessen an der Gegend bewegt sich der Mahr preislich am oberen Limit des ortsüblichen Durchschnitts.
Nach Aufnahme der Bestellung verging Zeit. Viel Zeit. Sehr viel Zeit. Nach fast einer Stunde Wartezeit haben wir dann doch mal nachgefragt, ob noch damit zu rechnen sei, daß die bestellten Mahlzeiten am Tisch erscheinen. Der Getränkenachschub verlief problemlos und umsichtig lediglich SpeisenMangelware.
Nach 1 h und 20 min tauchten die ersten Mahlzeiten auf bestellt waren drei Schäufala, zweimal Käsespätzle und ein Schweineschnitzel Wiener Art mit Kartoffelsalat (bestellte Abweichung von der Karte; ausgepriesen waren Pommes).
Kurzum: Die Schäufala waren mindestens vom sehr frühen Nachmittag übrig, die Knödel, welche dazu gereicht wurden, kilometerweit über ihre Halbwertzeit in der Bainmarie hinaus, Sauce so dünn, daß man dadurch problemlos Zeitung lesen konnte und nur in septischen Dosen vorhanden. Die Portion Käsespätzle war in der Gestalt, daß sich die Nachfrage aufdrängte, ob man versehentlich eine Kinderportion bekommen hätte. Nach 1 h und 40 min stellte sich das Schnitzel ein. Kartoffelsalat aus dem Eimer, das Schnitzel (qualitativ vom Fleisch) gut aber aus der Fritteuse. Die dazu gelieferten Salate naja; ich würde das nicht als Beilagesalat bezeichnen, sondern als erweiterte Garnitur. Garantiert geschmacksfreies Dressing, Gurken nicht mal geschält einfach unter aller Kanone.
Die gelieferte Begründung für die lange Wartezeit (neues Küchenpersonal) lasse ich so nicht gelten; genausowenig die in der Tat komische Bonierungsvariante in der Küche kommen die bestellten Essen nicht im Klartext, sondern unter Nummern an am allerwenigsten jedoch die Begründung, daß man in der Küche alles frisch machen möchte. Frisch war da mit viel Phantasie der besagte Kartoffelsalat aus dem Eimer. Die Spätzle waren alles andere als ala minute, Schäufala nebst Knödeln wahrscheinlich noch aus einstelligen Uhrzeiten Fleisch und Knochen gingen eine kraftschlüssige Verbindung ein, der Knochen war teilweise kohlrabenschwarz.
Bei den zahlreichen Möglichkeiten für Rauchpausen vor der Tür kam ich dazu, mit einer der Bedienungen zu sprechen sie traute sich schon garnicht mehr an ihre Tische, weil sie schon fast 2 h auf ihr Essen warten. Sie hat ihnen zum Trost schon mal die Salate gebracht Qualität siehe oben. Alle würden sich beschweren und es ist ein unhaltbarer Zustand, wie die Küche damit umgeht. Bei der Gelgenheit bin ich auf sie zugegangen und angesprochen soweit bin ich durchaus vom Fach, frisch gekochte Ware von aufgewärmtem Uraltkram zu unterscheiden. Wir wissen ja nicht, was wir den Gästen sonst noch sagen sollen!
Ich habe ihr versichert, daß es garantiert nicht die Schuld des Sevices ist der hat hervorragend funktioniert. Es ist räumlich möglich, beim Gang zur Toilette die Küche in Augenschein zu nehmen drei Köche, leere Kochfelder, Beschäftigungslosigkeit und das bei voller Hütte.
Das Essen war abgesehen davon, daß es erst nach fast 2 h am Tisch war! unter aller Kanone; auf Nachfrage wurde auch bestätigt, daß es natürlich aus dem Salamander, bzw. Konvektomaten kommt und der Kartoffelsalat aus dem Eimer usw.
Dazu noch die für Bamberger Verhältnisse recht hohen Preise da erwartet man mehr.
Wer sich also aufgrund des Wechsels des Küchenpersonals Hoffnungen gemacht

Geht’s zum Biertrinken her und lasst das Essen lieber links liegen. Bringt euch bis 17 Uhr lieber eure Brotzeit selber mit. Die Metzgerei ist schräg gegenüber neben dem Keesmann. Dafür bekommt ihr eines der besten Biere der Region in uriger Atmosphäre.

Das Bier ist lecker, die Gaststube urig und die Bedienung eigentlich auch recht freundlich (für Oberfranken sogar ziemlich nett).
Das Essen ist leider eine Katastrophe. Wir wohnen in der Nähe, haben es aber inzwischen endgültig aufgegeben dort etwas zu essen. Manchmal schmeckt es, aber in letzter Zeit habe ich es einfach zu oft zurückgehen lassen, als das ich es nochmal versuche.
Selbst einfachste Gerichte wie Schnitzel Pommes (Beides aus der Tiefkühltruhe in die Friteuse) schafft die Küche zu versauen. BAH!
Dazu muß man wissen, daß die Küche verpachtet ist. Die Bedienungen nehmen auch anstandslos und freundlich das Essen wieder zurück, obwohl uns bekannt ist daß der Koch sie ziemlich anpflaumt deswegen.
Ich hoffe nur, daß endlich der Pachtvertrag mit diesem Vollversager am Herd gekündigt wird und Jemand anständiges die Küche übernimmt

Waren schon öfter´s beim Mahr´s. An diesem Tag hatten wir Freunde zu Gast und haben diesen einen fränkischen, gemütlichen und nicht zu großen Biergarten gezeigt. Die Bedienungen waren wie immer sehr freundlich. Die Getränke kamen sehr schnell und die Brozeiten sehr frisch und in angemessener Zeit. Eine Beratung der Bedienunbg bezüglich des Essens erfolgte wie immer auf Wunsch. Das Ambiente in diesem kleinen Biergarten ist immer sehr schön; durch die Kastanien schattig und nicht zu warm. Und wegen seiner Anordnung auch nicht übertrieben laut.

Gutes helles Bier, es gibt vielleicht irgendwo in Bamberg ein besseres, ist aber alles Geschmackssache.
Essen war gut, teilweise sogar sehr gut. Panierte Schnitzel manchmal etwas ölig, aber nicht immer, kommt vielleicht darauf an wer gerade in der Küche Dienst hat.
Steak war erstklassig, da Pommes aus waren, gab es dazu Westernkartoffeln. Nicht unbedingt fränkisch, aber gut, und auch die Beilagensalate schmecken. Gutes Preis-​Leistungs Verhältnis, Essen kann man hier günstiger als in der Innenstadt. Auch die Bedienungen und der Theker am Ausschank waren nett und aufmerksam.
Wir kommen gerne wieder.

Wunderschöner Biergarten unter schattenspendenden Kastanien!
Tip:
E.T.A Hofmann Dunkel!

Eine sehr urige Brauerei mit einem netten kleinen Biergarten vor der Tür. Parkplätze sind vor und hinter der Brauerei vorhanden. Die Nebenräume sind auch für kleine Feiern geeignet. Das Bier schmeckt mir und meinen Freunden sehr gut.
Aber die Küche:
Das scheint eher Covenience-​Food für Touristen zu sein. Für Franken ist das nicht zu empfehlen. Wir waren die letzte Male (sind jeden Monat einmal dort) enttäuscht. Wohlmeinende Kritik will man nicht hören, da wird man in der Küche pampig. Die Bedienungen sind freundlich und arbeitsam.
Wir kommen weiterhin — aber nur noch auf ein Bier, nicht mehr zum Essen.

Ich habe noch nix übers Mahr in der Wunderburg geschrieben?
Da bin ich aber sprachlos.
Im Sommer gerne auf den Gartenbänken sitzend, leckere fränkische Kost speisend und noch kein Wort von mir — tststs
sozusagen: ohne Worte.
Also für Einen, der Bamberg mal so nebenbei besucht, der sollte auch so nebenbei ins Mahrs. Einfach urig hier. Supersüffiges Bier, hervorzuheben das U (ungespundet — so und jetzt liest euch die Finger wund)
Tja und neulich dann der Hammer des Jahres, wieder mal ein zünftiger Bockbieranstich und der hat es in sich.
Heuer hat sich der Hof noch schneller gefüllt, als all die Jahre zuvor.
Als wenn man mal gemütlich ein Bier trinken und dazu noch gute fränkische Kost genießen möchte — ab ins Mahr in die Wunderbar in Bamberg.

Eine der bekanntesten Brauerein von Bamberg ist die Mahrsbräu, im Herzen der Wunderburg gelegen.
In der originellen Gaststube fühlt man sich sofort wohl. Die niedrige Decke, gepaart mit viel Holzvertäfelung an der Wänden lassen den Gast glauben, sich in einer längst vergangenen Zeit zu befinden.
Von Hektik keine Spur, alles geht gemütlich zu. Die Küche ist in Ordnung und das Bier sowieso. Mein Favorit ist das U, wer je beim Mahr war weiss schon was ich meine. Und in der Vorweihnachtszeit ist es der Bock der mich zum Schwärmen bringt. Nicht so süß wie manch anderes Starkbier sondern süffig, unendlich süffig…