Clichy

Das Clichy ist, genauso wie dessen Inhaber Ekkehard Reimann («Reimanns Eck», «Restaurant Röhrbein») eine Institution in Hannover.
Die Lage am Weiße Kreuzplatz ist zentral, das Restaurant wirkt von außen zunächst unscheinbar.
Nach freundlichem Empfang und Entgegennahme der Garderobe wurden wir zu einem der Tische geleitet. Das Restaurant ist verhältnismäßig klein, weshalb eine Reservierung sinnvoll ist. Die Einrichtung ist stilvoll, unaufgeregt und gemütlich.
Apéritif vorab, z.B. Champagner Rose, das 4-​Gänge «Wunsch-​Menü» zudem einige «Grüße aus der Küche» ließen keine Wünsche offen.
Perfekte Küche, aufmerksame Bedienung, Rücksichtnahme auf Sonderwünsche und gutes Timing zwischen den Gängen runden das Bild ab.
Herr Reimann überzeugte sich einige male persönlich von der Zufriedenheit seiner Gäste.
Dreierlei von der Gänseleber, Angus Filet, Steinbutt, etc. waren köstlich. Die Weinkarte ist recht umfangreich, die Empfehlungen gut. Eine zum Abschluss präsentierte Käseplatte bot eine große Auswahl. Zum finalen Espresso, Kaffee bzw. Obstbrand wurden Pralinen und Gebäck serviert.
Und so sind die vier Stunden Aufenthalt im Clichy für meine drei Begleiter und mich wie im Flug vergangen. Dem Gegenüber steht der Preis. Allerdings aus meiner Sicht gerade noch angemessen für das Gebotene.

Was soll ich zu diesem Laden noch sagen, was nicht schon andere vor mir getan haben?
Nichts. ;) Aber hoffentlich meißelt mein Beitrag in der Internet Gemeinde den Gesamteindruck noch weiter in Stein.
Mein Eindruck:
Der Laden ist Teuer. ABER wie meine Mutter zu sagen pflegt: «Kaufst Du Schei*e, kriegst Du Schei*e!»
Also, in Hannover, habe ich noch kein Restaurant gesehen/​probiert der es auch nur im Ansatz mit dem Clichy aufnehmen kann.
Ich benutze/​missbrauche es immer um meine Frau zu beeindrucken ;).
Ich lasse mich immer wieder gerne von diesem Gaumenschmaus verführen. Er schafft es sogar Sachen die ich im Leben nicht essen/​anrühren würde zu servieren und ich mag dass dann auch noch… *schwitz* — das darf jetzt meine Mutter nicht hören, sonst kann ich mir was anhören.
Also, rechnet mal damit, dass Ihr da p.P. nicht unter 50 € wieder rauskommt. Hmmm … jetzt wo ich die Zahl sehe:
Zweiter Eindruck: «, wieso denke ich dass das Clichy teuer ist?»
Fazit:
Ich sollte das öfters hin. Ein Restaurant, das hält was es verspricht.
PS: Zur Weinkarte kann ich nicht viel sagen, da ich kein Alkohol trinke. Aber die Karte ist «Mächtig» und alle schwärmen davon und meinen dass Sie wegen dem Wein da hingehen und nicht wegen dem Essen. Also, wenn das Essen schon einem die Zunge einem Fest der Sinne unterzieht, dann muss die Weinkarte und der Wein dazu richtig «Bombe» sein.

gehobene und leckere gastronomie muss nicht teuer sein. menü marché für zwei personen für 99,– € ist sehr gut. personal freundlich und zuvorkommend. gaumenfreunde und nettes ambiente — meine weiterempfehlung!

Allgemein
Ein Menu du Marche, wunderbar zusammengestellt erfreute unsere Gaumen, freundliche Bedienung und angenehmes Ambiente sorgten für einen angenehmen Abend.
Bedienung
Unsere Mäntel wurden abgenommen und unser reservierter Tisch wurde uns zugewiesen. Während des Abends fragte man und immer wieder, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei. Freundliche Ansprache…
Das Essen
Wir wählten das Menu du marche für 2 Personen für 110 EUR inkl Wein Wasser Kaffee und Apéritif.
Vorab gab es eine kleine Brotauswahl mit Butter und Olivenöl.
Als ersten Gang ein Hirschcarpaccio mit Quitten, köstlich…
es folgte eine Roulade mit wundervollem Fisch und Gemüse, perfekt…
anschließend Gänsebraten mit Rotkohl und zwei kleinen Klößen…sehr lecker
und als Abschluß Käse oder
Apfeltörtchen mit Reismilch und Kirschsorbet… reichlich und absolut wohlschmeckend.
Die korrespondierenden Weine, ein Moselriesling und ein Rotwein (leider fällt mir die herkunft nicht ein)
waren entsprechend gut
Das Ambiente
Das Lokal war nur in Teilen beleuchtet, da im vorderen Bereich außer unserem Tisch nur ein weiterer besetzt war,
ein wenig ältlich wirkt das Ambiente…

Meine Frau wollte mich mal wieder nett zum Essen einladen und da mein letzter Besuch im Clichy schon wieder ein Jahr her war, fand ich es eine gute Idee mal wieder reinzuschauen. Wir reservierten also für Samstag Abends 20.15 Uhr und trafen nahezu pünktlich nach langer Parkplatzsuche ein.

Eine sehr sympathische blonde Bedienung begrüßte uns und geleitete uns zu einem Tisch. Dieser war jedoch nicht akzeptabel. Er sah aus wie ein Nottisch, der noch kurzfristig reingezwängt wurde. Der Nachbartisch stand so eng, das der dort sitzende Herr nur wenige Zentimeter mit dem Rücken zu uns gewandt saß. Ich hätte ihm also den ganzen Abend auf den Hinterkopf starren müssen. Als Alternative wurde uns ein Tisch in der Ecke des zweiten Gastraumes angeboten. Das Ambiente ist dort zwar nicht so schön, aber zumindest hatten wir ein bisschen mehr Platz und trotz zweier Tische mit 6er und 4er Gruppen war es relativ ruhig.

Eine andere, mir aber von meinem letzten Besuch noch wohlbekannte Bedienung, kam dann sofort mit den Speisenkarten und blöffte mich (ich saß noch kaum) an: «Darf’s ein Apéritif sein!» (ja, richtig kein? sondern ein !. Diese Unsitte hatte mich letztes Mal schon genervt — aber scheinbar lernt man hier nicht. Ich hatte Lust auf Champagner und fragte die «Dame», welche Marke sie denn anbieten kann. Louis Roederer war die Antwort. Den mag ich nun nicht so gerne, deshalb fragte ich, ob es dazu eine Alternative gäbe. Die Antwort war: Nein, sie könne mir aber gerne die Karte mit den Flaschen Champagnern geben. Die gäbe es aber natürlich nicht offen. Sehr hilfsbereit! Wir bestellten also zweimal Riesling Sekt, der dann auch relativ gut gekühlt kam.
Wir studierten die Speisekarten. Es gibt wie immer verschieden Menuvarianten, die kombinierbar sind, der Dessertgang ist jedoch noch immer zwingend vorgeschrieben. Wir fragten die Bedienung, die blonde, nette, die fortan wieder für unseren Tisch zuständig war, nach den Bestandteilen des Menu du Marché. Das hört sich nicht schlecht an, bestand aus 4 Gängen incl. Wasser, Apéritif, je einem Glas Weiß– und Rotwein und Kaffee für EUR 110,00 (12% teurer als im vergangenen Jahr, als es 98 EUR kostete.)
Ich fragte welche Wasser denn zur Auswahl stünden. Taunusquelle und S.Pellegrino. Letzteres gegen einen Aufpreis von EUR 2,00 :-)

Das Wasser kam auch flugs, leider aber ohne Kühler, was bei der Hitze sehr angebracht gewesen wäre. Sei’s drum.
Ein Amuse Gueule gab es nicht, aber 2 verschiedene Sorten Brot mit Öl und Butter, das ganz gut schmeckte, jedoch schon etwas trocken war.

Als Vorspeise wurde eine Jacobsmuschel mit einer Art Lachs Hippe in Maracuja Sauce gereicht. Naja, eigentlich war es eine kleine halbe Jacobsmuschel, die in einem See aus gelber Sauce ertrank. Das sah schon ein bisschen peinlich aus und hatte eher Amuse Gueule Charakter. Es schmeckte aber ausgezeichnet.
Nach der Vorspeise wurde der Weißwein gereicht, ein Riesling aus der Mosel — gut trinkbar, nicht mehr und nicht weniger.

Das Zwischengericht war eine auf der Haut gebratene Dorade mit Tagliolini und Pfifferlingen. Eine wunderbar abgeschmeckte Komposition, wie man sie von Herrn Reimann gewohnt ist.

Vor der Hauptspeise baten wir um 15 Minuten Pause. Dem wurde entsprochen.

In dieser Pause brachte uns ein junger, leicht überheblich wirkender Kellner den Rotwein. Ein Spanier, der nicht schlecht schmeckte, allerdings zu den dann folgenden Kalbsschnitzeln mit Spargel und Kartoffeln nur bedingt passte.

Das Wiener Schnitzel ist eine von Chef Reimann’s besonderen Spezialitäten. So wurden wir auch hier nicht enttäuscht. Perfektion!
Für das Dessert hatten wir die Wahl zwischen Süßem oder Käse. Meine Frau fragte den Kellner, was denn für ein Käse angeboten würde. Der Käseteller würde von «uns» (also dem Team des Clichy) zusammengestellt, war die Antwort. Inkompetenz mit Arroganz überspielt — nicht schlecht.

Wir entschieden uns dennoch beide für den Käseteller. Der kam dann auch und bestand aus drei verschiedenen Sorten. Begonnen werden sollte mit einem geaschten Ziegenkäse und geschlossen werden sollte mit einem Rougette. Glücklicherweise verließ ich mich nicht darauf und änderte die Reihenfolge. Siehe da, ich hatte Recht. Wie wäre es mit einem Käseseminar, Herr Ober?
Schließlich wurde Kaffee angeboten. Ich verzichtete, meine liebe Frau wählte einen Espresso. Der kam mit noch akzeptabler Crema. Die dazu gereichten Pralinées waren jedoch vorzüglich.

Die Rechnung konnte anschließend, nach leichten Schwierigkeiten mit dem Kartenleser, mit MasterCard beglichen werden.

Fazit: Man speist nach wie vor vorzüglich im Clichy. Ambiente und Service könnten jedoch eine «Auffrischung» vertragen.

…bin etwas verwöhnt was gutes Essen angeht, daher suche ich auch auf Geschäftsreisen nach guten Restaurants. Mithilfe von
(sic) habe ich eifach nach etwas ausgefallenes in Sachen Essen am Montag in Hannover gesucht. Die Wahl fiel auf «Clichy». und das war eine gute Wahl.
Empfang sehr freundlich, 2 nette Damen waren für den Service am Abend zuständig. Das Restaurant montagsmäßig leer, 2 Tische besetzt. Später kamen noch 2 Herren, daher war der Abend für den Inhaber finanziell gerettet :-)
Elegante Inneneinrichtung, schön eingerichtete Tische.
das Amuse Bouche war optisch sehr ansprechend, beim Saiblings-​Tartar konnte man allerdings eine leichte Kühlschrank-​Note herausschmecken.
Die Speisekarte — äußerst interessant. Habe mich für «Spargelsuppe mit Hummer», dann als Zwischengang «gebratene Gänseleber mit Himmel und Erd» und als Hauptgang «Steinbutt und Hummer mit Gemüserisotto und Safranjus» entschieden.
Dazu eine Flasche «Château de Gueyrosse» — St. Emilion Grand Cru — ungefiltert.
Alles exzellent sowohl optisch als auch sensorisch.
Der Hummer war allerdings leicht zäh, deutete auf eine etwas zu lange Kochphase hin.
Die Gänseleber vom Zwischengang war auf den Punkt gebraten, zerging einfach auf der Zunge, himmlisch.
Als Dessert habe ich eine «Delice» gewählt, eine exzellente Dessert-​Auswahl.
Alles ein einem ein schönes Erlebnis, auf jedem Fall weiter zu empfehlen.

Wir hatten spontan Lust auf französische Küche. Also entschieden wir uns für das Clichy. Eine zum wiederholten Mal gute Entscheidung. Wir wurden ausgesucht freundlich empfangen. Das Ambiente ist warm und nicht überladen. Als Apéritif wählten wir einen Roederer Champagner. Ein durchaus angenehmer und feinperliger Champagner. Überhaupt ist es eine Wohltat eine gut sortierte Weinkarte in den Händen zu halten.
Als Vorspeise bestellten wir Perigord Gänseleber. Eine Geschmacksexplosion! Feiner und zarter ist kaum möglich. Das Hauptgericht, Salzwiesenlamm, war ebenso herausragend.
Auf den Punkt gebraten, perfekt gewürzt, einfach köstlich. Der von uns bestellte Vino Nobile di Montepuliciano war der ideale Begleiter. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Der Service war immer present. Ein durchaus gelungener Abend!

Da wir gern die anderen Lokalitäten von Eckhard Reimann besuchen — Reimanns Eck und Röhrbein — und die Qualität der angebotenen Speisen und Getränke durchaus zu schätzen wissen, haben wir uns dazu entschlossen, nach einer längeren Pause wieder einmal das Clichy zu besuchen. Wir wählten aus der vorgeschlagenen Menuefolge viermal die Gänseleberselektion, dreimal Kalbsbries mit Steinpilzrisotto, einmal Jacobsmscheln und viermal Rehmedaillons. In der Getränkeauswahl folgten wir der vorgeschlagenen Auswahl des Hauses (Gavi di Gavi und Haute-​Medoc). Nachdem wir sehr freundlich empfangen wurden, bot man uns zunächst einen Apéritif an. Speisenauswahl, Bestellungsaufnahme und die Speisenfolge war zeitlich gut aufeinander abgestimmt, so da man weder zulange warten mußte oder sich irgendwie gehetzt fühlte. Die Bedienung war sehr aufmerksam, auch beim Nachschenken der Gläser. Zur Vorspeise wurde uns unaufgefordert ein Sauternes angeboten, der am Tisch serviert wurde.
Alle Speisen waren von einer hervorragenden Qualität und in ihrer Zusammenstellung als auch der Saucenkomposition sehr gut aufeinander abgestimmt. Das Steinpilzrisotto war in der richtigen Konsistenz und nicht zu klebrig, die Muscheln kross angebraten und die Rehmedaillns innen zart rosa. Es war ein rundum gelungenes Weihnachtsessen!

Das Essen war gut, aber nur gut ist in dieser Preisklasse für Hannover etwas wenig. Wirklich schlecht hingegen war der Service! In einem Restaurant im gehobenen Niveau erwarte ich professionellen Service, der weiß, was er serviert und auf Fragen gescheit eingehen kann. Hier wird wohl gespart, was wirklich negativ aufgefallen ist. Das Ambiente gefiel mir ganz gut

Restaurant in Hannover mit hohem Anspruch :
ich hatte vorab eine Spargelsuppe, die vom Grundansatz her gut geschmeckt hat und deren Konsistenz sehr gut war. Hummer als Einlage war dabei eher geschmacklich untergeordnet.
Lammcaree war vom Garpunkt optimal; ich habe hier gerne ein etwas stärkeres Kräuteraroma am Fleisch.
Nachspeise war Schokoladenvariationen mit marinierten Erdbeeren, wobei mir die Marinade irgendwie fehlte, wobei hier die Erdbeeren von Haus aus in der laufenden Saison gut mit eigenem Aroma präsentiert wurden.
Service war gut, daher 4x *.

Hat seinen Preis. Aber den ist es auch wert. Charmanter Service. Super

Ganz gut, sehr teuer, sehr wenig zu essen … angenehme, ruhige Atmosphäre. Schlechte Parkmöglichkeiten, wie stets in der Oststadt.

Wir waren geschäftlich im Chlichy essen. Es ist wohl mit eins der besten Restaurants in Hannover. Die Speisen, angefangen mit dem Gruß aus der Küche,über das 4 Gang Menü und den Weinen, waren wir sehr zufrieden. Der Service hätte an dem Abend etwas aufmerksamer sein können, was vielleicht an der Gesellschaft gelegen hatte, die noch im hinteren Bereich war. Sicherlich ein Restaurant was man in Hannover besuchen sollte.

Es war von A bis Z ein gelungener Abend mit hervorragendem Essen in schöner Atmosphäre. Es geht also, dass man sehr gut essen kann ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen! Toll!
Die Begrüßung war sehr freundlich und wir wurden zu unserem reservierten Tisch im vorderen Bereich des Restaurants geleitet.
Das Amuse Gueule war hervorragend aufeinander abgestimmt.
Wir hatten uns für das 4-​Gang-​Wünsch Dir was Menue entschieden. Sehr gut hat uns gefallen, dass es bei jedem Gang 4 Auswahlmöglichkeiten gab, das hatten wir in dieser breit gefächerten Form noch nirgends vorgefunden.
Auch die Komposition der Vorspeise harmonierte vortrefflich, lauwarmer Hummer mit gratinierter Melone und Ananas.
Als 2. Gericht wählten wir Seezungen-​Hummerroulade mit Steinpilzrisotto. Das Gericht war auf den Punkt gegart.
Bei den Hauptgerichten ließen der Lammrücken und die Rehmedaillons keine Wünsche offen. Das Fleisch zerging auf der Zunge.
Nachspeisen wählten wir auch unterschiedlich, nämlich 1x die Käseauswahl — Standart aber pikant– und 1 x pochierte Aprikosen mit Mandelsabayon und Passionsfruchteis — ein Traum!
Wir rundeten dieses tolle Essen mit einem Espresso ab und dazu reichte man vom Haus eine Pralinenauswahl.
Auch Herr Reimann ließ es sich nicht nehmen, sich mehrmals nach unserer Zufriedenheit zu erkundigen. Das Personal war nicht nur liebenswürdig, sondern auch aufmerksam und geschult.
Wir empfehlen dieses Restaurant gerne weiter.

Nun ja, das Lokal ist wirklich gemütlich, nett eingerichtet und die Tische sind meist etwas separiert gestellt, so daß man einen ruhigen Abend verleben kann. Die Speisen waren im Großen und Ganzen zufriedenstellend. Warum dann nur zwei Sterne? –Bei einem feinen französischen Restaurant sollte insbesondere auch der Service passen und der stimmte bei zwei Besuchen leider nicht.
Beim Servieren des «Grußes aus der Küche» erkundigten wir uns, was denn dort serviert werde. Die Antwort: «Weiß ich leider nicht». Das hätte noch gerade gebogen werden können durch eine Nachfrage in der Küche. Die erfolgte leider nicht und diese Unkenntnis der Servicekräfte muß sich in einem Lokal dieser Preisklasse der Inhaber zurechnen lassen. Später stieß die Bedienung ein Glas Rotwein um. Kann passieren. –Es erfolgte keine Entschuldigung!!, sondern nur der Hinweis, daß man die Reinigung natürlich ersetzen werde. Das ist sehr schlecht, denn bei einem Abend für 2 Personen für 170 Euro sind mir die 5 EUR Reinigung erst einmal egal. Es wurde dann nur die oberste Tischdecke gewechselt und ich durfte auf dem feuchten Untergrund lehnen. Auch beim zweiten Besuch war die Küche durchaus ok, wobei eine Crème Brulee ziemlich verbrannt und damit bitter war. Der Service war widerrum für dieses Niveau deutlich unterdurchschnittlich und nicht optimal gebrieft. Schade, denn so etwas merkt man sich leider

Ein perfektes Restaurant. Hier stimmt einfach alles! Sterneküche vom Feinsten!

Es ist immer wieder ein Gaumenschmauß im Clichy zu essen. Die Küche überrascht immer mit einem Gruß am Anfang und dann führt sich das prickelnde Erlebnis im Mund den ganzen Abend fort.

Das Clichy ist die TOP-​Adresse in Hannover für feinste und leckerste Küche!

Einer der Orte mit hervorragender Küche in Hannover.
Die Einrichtung gediegen, die Atmosphäre erfreulich unkompliziert. So fiel es uns leicht den Abend zu genießen.
Das Essen ist über jeden Zweifel erhaben. Die Gänseleber wurde hier schon lobend erwähnt. Das große Menü lässt sich gut an die persönlichen Vorlieben anpassen. Selbst Sonderwünsche werden gern erfüllt. So würde ich die Küche zu den Top 5 Hannovers zählen.
Den Service muss ich hier noch ein mal positiv hervor heben. Echt nett und unkompliziert trägt er im hohen Maße zur guten Atmosphäre bei.

Ekkehard Reimann ist zurecht eine der besten Empfehlungen der Stadt. Nicht nur die Küche zeugt von aussergewöhnlicher Qualität, auch sein Unternehmergeist ist hervorzuheben. So war er einer der Initiatoren des leider nicht mehr so phantastischen Treffen der Spitzenköche Hannovers, «Hannover isst phantastisch». Seine Ausflüge in die italienische, und auch deutsche Küche fanden immer ausserhalb des Clichy statt. Hannover hat das aber nicht in dem Umfang angenommen, wie es sein Engagemant verdient hätte. Sei wie es sei Ekkehard Reimann bleibt französisch und im Clichy, und dass isst auch gut so! Voranmeldung wichtig und dann einen guten Abend.

Ich liebe Clichy!!! Das ist das beste Restaurant in Hannover! Alles auf dem höchsten Niveau! Jedes Gericht ist fast ein Kunstwerk! Ich kann DocDan nur zustimmen! Das Vielerlei von der Gänseleber ist etwas ganz besonderes! Aber in diesem Restaurant ist jedes Gerichte eine Gaumenfreude! Ich finde es sogar besser als Die Insel. Die Preise sind auch etwas niedriger. Man kann sich ein 3, 4 oder 5 — Gänge Menü zu einem (für einen französischen Restaurant) sehr akzeptablen Preis bestellen (etwa 60 EUR). Es gibt einen getrennten Raucherbereich und im Sommer gibt es eine Klimaanlage.

Das Clichy benötigt eigentlich keine Bewertung. Nach Jahrzehnten betreibt Ekkehard Reimann Spitzengastronomie am Weißekreuzplatz. Ich wurde hier noch niemals enttäuscht.
Um einen guten Eindruck der Kochkünste von Reimanns Brigade zu bekommen, empfiehlt sich die Wahl eines Menüs. Nirgendwo habe ich bis jetzt so gute Gänseleber gegessen, wie hier. Das Vielerlei von der Gänseleber ist ein absolutes Muß!
Die hervorragende Weinkarte, die den Schwerpunkt im Bereich der alten Welt hat, wird durch den perfekten Service abgerundet.
FAZIT:
Gourmetküche auf hannovers höchstem Niveau. Zusammen mit der Insel für mich das beste Restaurant in Hannover.