Super idyllisch Gute Auswahl an Wein und Essen. Abseits der Straße. Nur zu empfehlen!
Stephan K.
Rating des Ortes: 5 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Sind heute quasi durch Zufall an der alten Klosterruine vorbeigekommen. Und hier verbirgt sich wirklich wunderbares. Im Eingangsbereich kommt man zunächst durch einen kleinen Laden, der Wein und ausgesuchte Spezialitäten anbietet. Quasi im «Hinterhof» öffnet sich einem dann eine riesige Terrasse mit direkten Blick auf die alte Ruine und die Weinberge. Alles wirkt sehr neu und sehr gepflegt und einem gehobenen Anspruch entsprechend. Unter reichlich Sonnenschirmen gibt es auch genug Platz im Schatten. Die Weinkarte ist ziemlich umfangreich, konzentriert auf Produkte der Region. Preislich mit ca. 5 Euro für 0,1l nicht günstig, aber sehr lecker. Dazu gibt es leckeren selbstgebackenen Kuchen oder auch Flammkuchen in verschiedensten Varianten, der sehr lecker aussah, den ich aber nicht probiert habe. Doch die Karte bietet noch deutlich mehr. Die Bedienung war sehr freundlich und zügig. Auf jeden Fall also eine Empfehlung.
Anne S.
Rating des Ortes: 5 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Das Ambiente im Innenhof ist einfach Bombe, zudem der aufmerksame, unkonventionelle, jedoch professionelle Service. Ein gut funktionierendes Familienunternehmen durch und durch. Absolut erwähnenswert die reiche Auswahl an Flammkuchen auf der Lunchkarte, einfach YUMEEEEEEEE!!! Hunde erlaubt. Weinverkauf zu moderaten Preisen.
RK User (womo-…)
Rating des Ortes: 5 Mayschoß, Rheinland-Pfalz
Super Ambiente im Hof. Die Speisekarte ist knapp, für diesen Betrien aber völlig ausreichend. Der Flammkuchen ist legendär. Bedienung, meist Studenten sehr freundlich und kompetent. Gute Organisation, auch bei Hochbetrieb schnelle Versorgung. Weine iO
Gerold V.
Rating des Ortes: 5 Koblenz, Rheinland-Pfalz
Wir sind vom Ort Rech Richtung Bad Neuenahr gewandert. Das Klostergut ist mit Abstand die qualitativ hochwertigste Einkehr. Tolle Location und, wie es sich für die Region gehört, erstklassiger Wein. Zu empfehlen: Meyer-Näkel Frühburgunder 2012. zu den Lokationen in die entgegengesetzte Richtung kann ich nichts sagen.
Martin W.
Rating des Ortes: 5 Oberhonnefeld, Rheinland-Pfalz
Wir haben hier bei unserer Wanderung über den Rotwein-Wanderweg Rast gemacht. Die Lage ist erstklassig, der Service ebenfalls. Die Wein Auswahl und Qualität ist außergewöhnlich. Die Flammkuchen sind auch sehr lecker. Wer vorbei kommt, sollte unbedingt einkehren.
RK User (pw…)
Rating des Ortes: 4 Bad Breisig, Rheinland-Pfalz
Das Restaurant liegt in landschaftlich einmaliger Lage unmittelbar an die Ruine der Klosterkirche angrenzend. Der frühere Haupteingang des ehemaligen Regierungsbunkers ist übrigens nur 300m entfernt. Der Besuch empfiehlt sich vor allem bei schönem Wetter, wenn man im teils sonnigen Innenhof sitzen kann. Warme Küche gibt es bis ca. 18 – 19 Uhr. Die Speisekarte ist sehr knapp, der Schwerpunkt des Angebots liegt bei Flammkuchen, die zum Teil saisonabhängig wechseln. Der Teig wird aus dem Elsass zugeliefert und schmeckt natürlich um Klassen besser als die häufig anzutreffenden Tiefkühlrohlinge. Durch den Fokus der Küche sind die Wartezeiten sehr kurz und alle Zutaten frisch. Das Weinangebot umfasst die Produkte diverser Ahrwinzer inklusive Meyer-Näkel, das Personal ist sehr jung und sehr freundlich.
MühdieQuee N.
Rating des Ortes: 5 Daiting, Bayern
— sehr schön gelegen, umgeben von Weinbergen — wunderschönes altes Gemäuer des Augustinerinneklosters, das zu vielen Events im Freien einlädt — gemütliche Sitzmöglichkeiten im Innenhof — wohl auch Einkehrmöglichkeit im Rahmen des Rotweinwanderwegs — verschiedene Flammkuchen im Angebot(sehr lecker) — äußerst freundlicher Service Absolut zu empfehlen! Ich werde definitiv wiederkommen!
Andreas B.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Einfach entspannt auch mit Kindern.
Charlo
Rating des Ortes: 5 Miellen, Rheinland-Pfalz
Wunderschönes anwessen! Alles super!
Steinl
Rating des Ortes: 5 Miellen, Rheinland-Pfalz
Ein sehr schönes Lokal am Rotweinwanderweg. Sehr leckere Weine und Speisen. Der Flammkuchen ist empfehlenswert.
Karin K.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Hundert Mal sah ich die Kirchenruine des Klosters Marienthal vom Rotweinwanderweg aus nun ist es an der Zeit, mich näher damit zu beschäftigen. Soviel zur Chronik: 1137 stiftete der Graf von Saffenburg(Mayschoß) das Kloster. 40 Augustinerinnen in diesem ältesten Kloster des Ahrtals unterhielten 7 Werkstätten, eine Brennerei, eine Bäckerei und ein Gästehaus. Mehrfach zerstört, wurde das Kloster 1803 formell aufgehoben. Wer Näheres lesen möchte, findet es hier( . Seit 2005 bewirtschaftet ein Pächter den Gutsausschank( ) mit Hofgarten. In der alten Ruine finden Konzerte statt. Stell ich mir sehr romantisch vor, des Abends vor beleuchteter Kulisse bei Wein und Jazz. Die Ruine ist nicht zu betreten, deshalb ein Punkt Abzug. Auf dem heute menschenleeren Rotweinwanderweg(diese beiden Worte passen überhaupt nicht zusammen grins) blüht der Ginster und viele andere Pflanzen. Wundervolle Aussichten ins steile Ahrtal, zum Krausberg, nach Dernau und über Ahrweiler sind möglich. Die Wirtschaft Altenwegshof( ) ist zum angenehmen Ausflugslokal umgebaut worden. Früher gab es nur eine einfache Gaststube, heute kann ich in der hübschen, verglasten Holzveranda mit tollem Ausblick Platz nehmen. Dieser Anbau ist eine große Bereicherung für das Lokal. Die gegenüber liegenden Ahrberge mit Tälern und Höhen vor Augen, widme ich mich entschlossen einer Riesenportion Bratkartoffeln, 2 Scheiben Fleischkäse und einem Spiegelei. Es ist sehr lecker, aber ich schaffe es einfach nicht. Das nächste Mal nehme ich die kleine Variante, gibt es nämlich auch. Der halbtrockene Rosé ist schmackhaft. Mit 10EUR Gesamtzeche bin ich sehr zufrieden. Die Auswahl der Speisekarte ist viel versprechend, nicht mehr nur Winzerplatte wie es in Weinanbaugebieten oft üblich ist. Heute laufe ich den Lustschlenker zur Bunten Kuh. Ein erhöhter Aussichtspunkt lässt den Blick über die Bäume ins Ahrtal zu. Ein größerer Fleck Pechnelken belohnt mich für den Umweg. Bis Ahrweiler folge ich dem Rotweinwanderweg noch, dann gehe ich zum Zug. Für die 5 km benötigte ich 3,5 Stunden 20 Vogelarten und 94 bekannte Pflanzen wurden von mir notiert. Die viele Pflanzen am Wegesrand erfreuen mich. Manche Blätter kommen mir bekannt vor, tja. . ich kann sie aber nicht zuordnen. Habe sie fotografiert und in meinen Ordner Unbekannte Pflanzen abgelegt. Sobald die Blüten sichtbar sind, werde ich sie erkennen. Dann wandern die Blätter-Bilder richtig beschriftet in den Pflanzenordner und nächstes Jahr weiß ich den Namen direkt. Es ist mein Hobby, habt Nachsicht mit mir.