Wir entschlossen uns heute spontan zu einem Regensburg-Ausflug. Das Wetter war sensationell und wir waren froh in dem schönen Hof einen Schattenplatz zu ergattern. Als ex Regensburger kenne ich die Location seit früher Jugend. Die Bedienung freundlich und fix. Sehr schnell hatten wir die Getränke und auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten. Ich hatte Schweinebraten und da stimmte die Qualität, wenngleich die Soße sehr dünn war. Meine Frau nahm ein Paar Pfälzer mit Püree; das war weit abgeschlagen. Packerl-Püree geht gar nicht und dafür knapp 10 € zu verlangen mag den Touristen gerade noch gefallen, wir als Bayern kommen da nicht wieder.
Helmut S.
Rating des Ortes: 5 Lahr, Baden-Württemberg
Als Radtouristen haben wir auf der Suche nach einem Abendessen den Bischofshof zufällig gefunden. Es war warm und wir suchten einen Biergarten. Wir konnten die Räder darin abstellen und fanden zwei Plätze an einem größeren Tisch. Spontan lernten wir unsere Köllner Tischnachbarn kennen, sodass sogar das bestellte Lüngerl reihum probiert wurde. Mein Lüngerl mit Knödel fand Anerkennung bei denen die sich nicht getraut haben es zu bestellen. Ich war auch hochzufrieden, es war nicht zu weich und nicht zu fest und gut abgeschmeckt. Ein kühler Rosé passte bei dem schwülen Wetter dazu. Die Bedienung war absolut kompetent und flott trotz vollem Hof. Wir waren um einen erinnerungswürdigen Abend in Regensburg reicher.
AvonRibbentrop X.
Rating des Ortes: 4
Einige Einschätzungen hier brachten mich doch zum Schmunzeln bzw. zum Augen verdrehen… Ein Stern für das Essen und das Ambiente, das hat schon was… Nur was? OK, wir waren jedenfalls froh für den Sylvesterabend die letzten zwei Plätze ergattert zu haben. Sehr zentral in der Altstadt auf dem Weg zur«Steinernen» liegt der Bischofshof. Solche Häuser nennt man üblicherweise Traditionslokale(siehe HP). Die Anfänge des berühmten Hauses gehen bis ins 8. Jahrhundert zurück. Damals logierten hier die ersten Regensburger Bischöfe. Der Bischofshof diente u.a. auch den Teilnehmern des Immerwährenden Reichstages als Herberge. Über den Innenhof betraten wir das Haus. Hier wird mit gehobener bayrischer Küche und Wildspezialitäten geworben. Das Lokal machte einen urig-gemütlichen, gepflegten und einladenden Eindruck. Es gibt einen großen Ausschankbereich und von dort kann man verschiedene Räume(so z.B. das Pfarrerstüberl mt Bildern von Bischöfen, Mönchsfiguren und vom Papst betrachten, aber nicht erdrückend — wer das nicht mag, geht halt ins Jägerstüberl…) betreten. Wir wurden freundlich begrüßt und zu unserem Tisch begleitet. Die ältere Bedienung war durchweg freundlich, aber nicht unterwürfig oder aufgesetzt, fix, authentisch und fragte immer nach. Vier Sterne mehr als gerechtfertigt. Später machte die Chefin ihre Runde, auch nett. Hier soll übrigens seit 25 Jahren der ehemalige Chefkoch des Fürstenhauses kochen. Die Karte war bayrisch und hatte eine gute Auswahl. Die Speisekarte(unter dem Jahr… — an diesem Abend gab es eine Extrakarte) berücksichtigt außerdem den großen wie den kleinen Hunger. Die Tische waren schön gedeckt. Wir aßen: Garnelen und gebeizter Lachs als Vorspeise(jeweils 13,80 €) — Rinderfilet(24,50 €) und Zanderfilet(19,50 €) als Hauptspeise(siehe die aussagekräftigen Bilder) — Dessertteller als Nachspeise. Geschmacklich ausdiff. Vorspeisen, sehr gute Qualität. Das Filet perfekt medium und ein großes Vergnügen beim Verzehr. Also: Das Fleisch war zart, mager und saftig. Der Fisch war gut gewürzt, auch zart und leicht«glasig», wie er ja auch sein soll. Der gemischte Dessertteller hatte eine Qualität, die man erwarten darf. Fazit: Empfehlenswert, da gehoben, aber nicht herausragend. Wir haben uns wohlgefühlt und wir werden vermutlich wieder hier einkehren. Wir kommen also wieder.
Monika S.
Rating des Ortes: 4 Grevenbroich, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Eine gute Adresse im Stadtkern von Regensburg. Während unserem 4tägigen Aufenthalt haben wir jeden Abend hier gegessen. Bedienung Während unserem gesamten Aufenthalt haben wir das Lokal besucht. Sehr freundliche Bedienung die uns einen angenehmen Paltz zugewiesen hat. Keine Hektik und Aufdringlichkeit. Es wurde einem genügen Zeit gelassen zur Auswahl von Getränken und Speisen. Das Essen Wir haben uns für den Schweinsbraten und die gerösteten Knödel entschieden. Beide Gerichte waren sehr schmackhaft zubereitet. Auch die Speisen die wir an den anderen 3 Abend gewählt haben, entsprachen der guten bayrischen Kochkunst und ließen keine Wünsche offen. Unsere Entscheidung ging über Brotzeitteller, Saures Lüngerl zum Kalbsschnitzel. Das Ambiente Bayrische Gemütlichkeit wurde in allen Räumen ausgestrahlt. Ein angenehmes rustikales Ambiente. Sauberkeit Alle Räumlichkeiten waren gepflegt und sauber.
Hans-Peter S.
Rating des Ortes: 3 Mainz, Rheinland-Pfalz
Allgemein Anlässlich eines Ausflugs nach Regensburg kehrten wir in den Bischofshof zum späten Mittagessen ein, aufgrund der Uhrzeit gab es nur noch eine kleine Karte. Wir fanden ein schattiges Plätzchen im sehr schönen Biergarten, typisch bayrisch ausgestattet, viele Sonnenschirme, schön eingewachsen, toller Brunnen in der Mitte. Nett! Bedienung Wir kehrten nach dem Mittagsgeschäft ein, Personal war genügend im Einsatz, aber anscheinend machten alle ein wenig Mittagsschläfchen. Ein Getränk anfangs komplett vergessen, ein weiteres Getränk als 0,25 ltr bestellt als ß, 5 ltr auf der Rechnung, die 3 Essen kamen innerhalb von 5 Minuten, Absprache innerhalb des Serviceteams nicht da, daher am Anfang niemand zuständig und plötzlich stand alle 3 Minuten ein Kellner am Tisch… schade, und ich möchte dort nicht zum Essen einkehren, wenn der Garten voll ist. Das Essen Das Essen war ok oder akzeptabel, wenn man die kleine Karte bedenkt. Bratwürstel waren gebraten, da kann man nix verkehrt machen, das Sauerkraut war lecker. Kartoffelsuppe schmeckte nach Kartoffeln, war aber keine Suppe mehr, fast schon Püree, der Schweisbraten geschmacklich ok, ohne die Sauce(sehr flüssig) und den Knödel(war gut) wäre es auch als Carpaccio durchgegangen… da sind wir wohl in einem überwiegend von Touristen besuchten Restaurant gelandet, die auf«Wiederholungstäter» keinen Wert legen. Das Ambiente Der Biergarten, wi oben beschrieben, ist wirklich toll gemacht, einladend, sauber, alles ordentlich, der Service auch typisch in Tracht… das könnte ein schönes Lokal sein. Sauberkeit An der Sauberkeit war nichts zu beanstanden, auch ein Blick in die Küche durch die offen stehende Tür lies nichts Unangenehm auffallen, die Tische frisch gewischt… das war ok.
Sabrina K.
Rating des Ortes: 4 Ingolstadt, Bayern
Allgemein Der Bischofshof liegt sehr zentral, neben dem Dom und wegen des schönen Wetters konnten wir den idyllischen Biergarten nutzen. Er war gut besucht, viele Touristen. Die Speisekarte angenehm von der Auswahl. Wir waren mit der Qualität der Speisen sehr zufrieden, auch mit dem Service. Allerdings, als der Biergarten wenig später voll besetzt war, ist der Service nicht mehr gut gelaufen. An unserem Tisch wurde ein Essen schlichtweg vergessen, die Wartezeiten für Bestellung wurden für etliche Gäste sehr lang. Offensichtlich ein logistisches Problem, schade, denn alles andere war wirklich in Ordnung. Die Preise eher gehoben, aber da die Qualität gestimmt hat, paßt das. Bedienung Hätte etwas freundlicher sein können, der Service war unzureichend besetzt für die Anzahl der Gäste. Das Essen Wir hatten einen Salatteller mit Thunfisch und einen Tafelspitzsalat. Beides schön frisch, feines Dressing, gute Qualität. Dazu zweierlei Brot, alles prima. Das Ambiente Sowohl draußen als auch drinnen ansprechend eingerichtet, gediegen und bodenständig. Wir haben uns wohlgefühlt!
RK User (2-kler…)
Rating des Ortes: 3 Regensburg, Bayern
Allgemein Sehr enttäuschendes Erlebnis. Man sieht, dass der zunehmende internationale Tourismus, die zentrale Lage des historischen Gebäudes sich negativ auf die Bemühungen der Küche auswirken. Bedienung Die Bedienungen können ja nichts für das schlechte Essen– ihr Service war sehr schnell und freundlich. Das war aber auch das einzig Angenehme! Das Essen Wir waren zu zweit, wollten mittags nur etwas Leichtes. Da gabs außer dem üblichen Salat mit Putenbruststreifen, Semmelknödel mit Champignons, Omlett mit Salat, Schweinebraten mit Knödel und Sauße keine große Auswahl auf der Tageskarte, die wohl schon seit geraumer Zeit immer die gleiche sein dürfte. Das wäre aber nicht so schlimm, wenn unsere Omlette, ein Gericht von dem ich bisher annahm, dass man damit nichts verkehrt machen kann, nicht auf so unsägliche Art zubereitet worden wären: Was wirklich auf den Tisch kam war eine Art Kartoffelgeröstel mit etwas Ei und — das war wirklich übel — Fleischwürfel aus dreierlei Fleischsorten der Vortage(altes Hühnerfleisch, ausgekochtes, zähes Rindersuppenfleisch Schweinebratenreste) angeröstet in irgendeinem Bratenfett, das noch stundenlanges Aufstoßen verursachte. Normalerweise hätte ich so etwas nach dem ersten Bissen in die Küche zurückgehen lassen, aber da ich eingeladen war, wollte ich dem Gastgeber diese Peinlichkeit ersparen. Ein Stern für die Berwertung ist eigentlich zuviel. Das Ambiente Der Essensraum war sehr schlecht beheizt und dadurch zu kühl um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Winterschmuck war jedoch geschmackvoll. Man hätte allerdings schon beim Hineingehen stutzig werden müssen über die etwas seltsamen Essensgerüche!
RK User (ritter…)
Rating des Ortes: 2 Bad Mergentheim, Baden-Württemberg
Allgemein Essen nicht empfehlenswert,Ärgerlich, Waller schlecht zubereitet ohne Geschmack, lieblos serviert, Bedienung Bedienung gibt das Gefühl geduldet zu sein. Platzierung nach langer Nachfrage Das Essen Waren hier zum Abendessen. Der Waller war lieblos zubereitet, geschmacklich eine Zumutung. Platz im Innenhof ungemütlich(Biergartenathmosphäre, nicht Restaurant) Preiß-Leistungsverhältnis unverschämt, Wein teuer Das Ambiente Der angebotene Platz war ungemütlich:Man hatte das Gefühl auf der Strasse zu sitzen;Biergartenathmosphäre, Sauberkeit Sauberkeit ging in Ordnung
Diez E.
Rating des Ortes: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Touri-mäßig(waren zum kleinen Mittagessen hier). Aber wenn dann das Domgeläute einsetzt, ist’s der richtige Platz!
RK User (jaco5…)
Rating des Ortes: 3 Regensburg, Bayern
Im Restaurant Bischofshof am Dom soll man angeblich speisen Sie wie im Buch der Geschichte. Jeder Gast soll König sein — mit Bayerischer Gastlichkeit und Regensburger Herzlichkeit. Es ist ein Traditionslokal in Regensburg im Herzen der Altstadt, soviel steht fest. Auf den meisten Tischen waren Reservierungsschildchen, obwohl nach einer Stunde immer noch nicht besetzt. Die Bedienung war freundlich, aber auf die Reklamation ernteten wir nur ein Lächeln nach dem Motto, Fisch hat nun mal Gräten. Wir hätten auch gerne noch etwas getrunken, leider wurde nicht mehr nachgefragt, wahrscheinlich wegen der Beschwerde. Am Nebentisch wurden den Gästen Stoffservietten gedeckt, warum auch immer. Fazit: nie wieder Fisch im Bischofshof, das war eine einzige Enttäuschung.
RK User (sascha…)
Rating des Ortes: 4 Hamburg
So, in den letzten Tagen war Fastfood angesagt. Darüber lohnt es sich nicht zu berichten :-) Aber dann, am Donnerstag Mittag sollte es mal wieder ein vernünftiges Essen sein. Darf man als Jeansträger auch Businesslunch zu sich nehmen? Ich weiss es nicht, also lieber was uriges suchen… Zufällig habe ich in der Regensburger Altstadt das Hotel/Restaurant Bischofshof entdeckt. Es hat mich sofort angesprochen, weil es einen urigen, gepfelgten und supereinladenden Eindruck macht. Ich war kurz davor den Namen mal schnell in mein 2015 endlich abbezahltes Eierphone einzutippen, um innen nicht enttäuscht zu werden. Dann habe ich mich aber dazu entschlossen, das nicht zu tun, um ganz fair und vorurteilsfrei bewerten zu können. Ich ging also über den Hof in die Gaststube. Dort gab es einen großen Ausschank, von wo aus es wiederrum möglich war, verschiedene«Speiseräume» zu betreten. Ich habe wurde ganz herzlich(kennt ihr dieses ehrliche und nicht gespielte herzlich?) begrüsst, und habe mich dann dazu entschlossen im Pfarrerstüberl Platz zu nehmen. In besagtem Stüberl stehen insgesamt sieben grosse und kleine Tische und ein wunderschönes altes Eichenbuffet. Es ist urig eingerichtet, und jeder der so etwas mag, fühlt sich sicher sofort wohl. Der Raum mit seinen kleinen Dekoelementen gibt einem das Gefühl: «Hier schmeckt es wie bei Muttern»(also, hoffentlich nicht wie bei meiner Mutter…) Im ganzen Raum sind an den Wänden und auf Ablagen passend zum Namen Bilder vom Papst, irgendwelchen Bischöfen oder Pastoren und viele Mönchsfiguren(Benediktiner, Franziskaner, etc.) vorhanden. Es ist richtig nett, und wirklich nicht erdrückend, auch wenn man lange nicht zur Beichte war :-) Ein junger, netter Kellner brachte mir die Karte. Auch er war absolut zuvorkommend und witzig charmant. Ich mag sowas. Als Getränk bestellte ich ein Radler(das mache ich mittags eher selten, aber es passte eben so gut). Die Speisekarte überraschte mich sehr. Denn ich empfand die Mittagskarte als sehr abwechslungsreich, typisch bayrisch, aber doch umfangreich. Sie war gegliedert in ein 3 Gang Menü für 13,80 Euro, 2 Vorspeisen und Salate, 2 Suppen, 7 Hauptgerichte(Fleisch), 2 Hauptgerichte(Frische Fische und Meerestiere), 3 vegetarische Gerichte und 4 Desserts. Da sollte doch für jeden was dabei sein, oder? Zur Not hätte man auch aus der grossen Karte bestellen können. Also alles bestens. Ich habe mich dann erstmal für eine Vorspeise und einen Hauptgang entschieden. Nämlich: Feldsalat mit angebratenem Speck und Croûtons(8,20 Euro). Darauf folgend: Steak von der Truthahnbrust mit Rahmchampignons, Kartoffelpüree und gemischtem Salat(12,80 Euro). Qualität hat seinen Preis, und das ist auch gut so. Der Feldsalat war ein absoluter Traum. Knackig frisch, mit genau der richtigen Portion Dressing. Ich liebe es wenn der Salat im Mund knackt, und das nicht weil er sandig ist(auch hier einen Gruss an meine Schwiegermutter :-P). Die Croutons waren sehr angenehm, nicht zu hart, dass man sich gleich die Blomben wegknallt. Und der gebratene Speck, das waren 3 grosse, lange Streifen, alleine deren Duft haben mir wirklich Freude bereitet. Ach, ich liebe das, wenn ich zum ersten Mal irgendwo bin und dann so positiv überrascht werde. Es geht nichts über ein mittägliches kulinarisches Verwöhnprogramm. Ein kleines Manko war, dass es kein Brot dazu gab. Ich bat daher um etwas Weissbrot, und bekam es auch sofort gebracht. Frisch und lecker, freundlich serviert. Perfekt. Die Hauptspeise, serviert mit einem zweiten Radler, war mindestens genauso schön anzusehen wie die Vorspeise. Es war eine grosse Portion, eine Vorspeise wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Das butterzarte, bestens gewürzte Fleisch war richtig genial. Dazu der Püree. Also ein ganz grosses Lob an die Küche. Hausgemachter Püree, der dieses zart cremige Aroma hat, und dazu auch noch nach Kartoffeln schmeckt… traumhaft! Erst habe ich überlegt, ob ich meinen Beilagensalat dazu essen sollte, ich hatte ja schon den Feldsalat. Ich bin eher nicht der Salattyp… nicht dass ich in der Ncht noch einen Vitaminschock kriege, dann wache ich morgen früh auf und bin tot… Ich habe ihn trotzdem gegessen, und darüber war ich sehr froh. Ein gemischter Salat, der an Frische nicht zu überbieten ist. Kennt ihr das wenn man sein Gäbelchen in das kleine Salatschüsselchen sticht, und egal was man gerade erwischt… alles ist lecker? Der Kellner kam immer wieder und fragte ob alles in Ordnung sei. Das empfand ich als sehr höflich und in dem Fall keineswegs als aufdringlich. Ich habe mich beim Essen auch nicht gestört gefühlt. Obwohl ich hammersatt war, war die Gier und Neugierde aufs Dessert doch gross. Ich bat also ein weiteres Mal um die Karte, und bestellte(nein, kein weiteres Radler) Apfelstrudel mit Vanillesoße(6,90 Euro), dazu zusätzlich eine Kugel Vanilleeis(1,30 Euro) und einen Ramazotti auf Eis und Zitrone(den ich allerdings im Verhältnis mit 4,80 Euro als teuer empfand). Das Dessert kommt unter m…
Beauty
Rating des Ortes: 5 Schierling, Bayern
Super Hotel!!! Die neuen Suiten sind sehr zu empfehlen ;-)
Wurmi0
Rating des Ortes: 3 München, Bayern
Positiv: zentrale Lage, sehr freundliches Personal, fruestuecksbueffet, saubere Zimmer Negativ: unangenehmer Geruch in den zimmern(das dritte Zimmer war erträglich), plastikblumen im fruestuecksraum u in den zimmern, Zimmer wirken sehr altbacken, wohlfuehlfaktor hat uns komplett gefehlt! Suesses betthupferl fehlte, kein safe im Zimmer, zimmerinfo in billigen bewerbungsmappen. Uns reicht eine Nacht, wir kommen nicht wieder
MühdieQuee N.
Rating des Ortes: 4 Daiting, Bayern
— zentral gelegen, direkt neben dem Regensburger Dom — gemütliche Stuben-Atmosphäre, allerdings etwas laut — Service okay, nicht besonders aufmerksam — Speisen okay(Hirschkalb zart, Nachspeise Lebkuchenparfait sehr lecker) — Weißwein(Riesling) nicht gut — Preise durchaus gehoben(relativ zu Service und Speisenqualität)
Alikne
Rating des Ortes: 4 Pforzheim, Baden-Württemberg
Das Hotel und Restaurant Bischofshof liegt ganz idyllisch mitten in der Regensburger Altstadt nahe am Dom. Man gelangt von der Gasse durch einem Torbogen in einen schönen Innenhof des Hotels, der im Sommer als Biergarten Verwendung findet. Ich hatte gestern ein Zimmer im Hinterhaus mit Blick vom Bett hinauf zu den gewaltigen Türmen des Doms. Die rustikale aber charmante Zimmereinrichtung entsprach dem mittelalterlichen Ambiente des Bischofshofs. Abends aß ich im Restaurant einen Wildschweinbraten mit Serviettenknödel und Rosenkohl. Das winterliche Gericht war akzeptabel aber sicherlich kein kulinarischer Höhenflug. Die mit dunklem Holz getäfelte Gaststube war gemütlich und der Kellner freundlich und aufmerksam. Im Hintergrund redetet eine Chinesin lautstark und dominant auf ihren Begleiter ein. An den Wänden hingen Bilder von Papst Benedikt und von anderen Prälaten in langer Reihe bis zurück ins 12. Jahrhundert. In Regensburg sitzt, isst, liegt und schläft man unter dem direkten Blick Gottes. Das Frühstücksbuffett war reichhaltig und mit Liebe und Sorgfalt zubereitet, mit vielen verschiedenen Marmeladesorten, Früchten, Wurst und Käse, Säften und eine große Auswahl an Körnern und auch eine Schale mit Birchermüsli stand bereit. Zum Rührei gab es fränkische Würstchen und die Bedienung in bavarischer Tracht war sehr zuvorkommend. Zwischen den Kirchenblättern fand ich gottseidank auch eine Frankfurter Allgemeine. Das Hotel hat im ehemaligen Foltergewölbe der hochheiligen Inquisition eine Tiefgarage untergebracht, eine sehr praktische Nutzungsänderung mitten in der Regensburger Altstadt, wie ich meine.
Benno M.
Rating des Ortes: 2 Starnberger See, Bayern
es begab sich an einem samstagnachmittag. ab und zu zog eine dunkle wolke über regensburg hinweg. wir waren schon lange durch die stadt gewandert und gingen, angezogen vom schönen biergarten, in den bischofshof. wir wollten etwas trinken und zu abend essen. der vordere teil des biergartens war voll besetzt die tische zum gasthof hin waren durch reserviertschilder unbrauchbar gemacht. wir fragten eine bedienung, ob sie einen platz für uns hätte. sie verwies uns mit unserer bitte an den herrn oberkellner obwohl ich vorbrachte, das wir speisen wollen, erhielt ich von ihm die patzige antwort, wir sollen doch ins lokal gehen, da sei genug platz. auf meinen einwand, das schönes wetter sei und wir gerne im garten blieben, wiederholte der herr oberkellner seine aussage und ließ uns stehen. wir hätten eigentlich gehen sollen, aber der garten war zu einladend also warteten wir einige minuten. es wurde dann auch ein tisch für uns frei. eine freundliche bedienung brachte uns die getränke, während der herr oberkellner sein team anwies, dass ein weiterer teil des biergartens eingedeckt wird das hätte er mir einige minuten vorher ja auch sagen können. stunden später es hatte immer noch nicht geregnet wies der herr oberkellner sein personal an, den biergarten abzudecken. wir hatten inzwischen gegessen(nicht weiter erwähnenswert, da durchschnittlich) und wollten noch ein bier zum abschluss bestellen. diese bestellung fand das missfallen von na klar, dem herrn oberkellner. er bestimmte, dass im garten nichts mehr serviert werden dürfe. ein netter kellner brachte uns trotzdem das bestellte was ich mehr als ok fand, da wir auch eine gute zeche gemacht hatten. der herr oberkellner entfernte sofort von allen tischen, die von gästen verlassen wurden, die decken und die aufliegenden accessoires. langsam waren wir nicht nur mit die letzten gäste, sondern ihm auch ein richtiger dorn im auge, was uns aber nicht daran hinderte in ruhe auszutrinken. schlussakt: zuletzt räumte der herr oberkellner die reserviertschilder von den anfangs erwähnten tischen und deckte diese ab ach ja, geregnet hatte es immer noch nicht. diese bewertung setzt sich zusammen aus: biergarten 4 service 3 speisen und getränke 3 oberkellner 0 abgerundet 2 sterne
Axel P.
Rating des Ortes: 3 Hofheim, Hessen
Ein Geschäftspartner wollte hierhin, weil das für ihn anscheinend der Inbegriff von Regensburg ist. Besuch an einem Freitag nachmittag mit zehn Personen im Außenbereich. Die Lage und das Ambiente sind Top, da gibts nichts zu mäkeln. Service war effektiv, nicht unfreundlich(aber auch nicht gerade herzlich) und aufmerksam. Sogar für den Hund eines Gastes gab es unaufgefordert eine Schüssel mit Wasser. Getränkebestellung ging fix. Wurde auch zügig gebracht und jeweils der richtigen Person serviert(ist bei 10 Perosnen ja auch etwas, das nicht jede Bedienung auf anhieb schafft). Bei der Bestellung des Essens wollte ein Gast sechs Bratwürstel mit Kraut. Die Anmtwort«Das gibt’s erst ab 14.00 Uhr». SOETWASDARFINDIESEMLOKALNICHTVORKOMMEN! Ok, der Bischofshof hat eine sogenannte Nachmittagskarte, auf der auch die Bratwürstl stehen. Ist klar, da ist die Küche vielleicht mit reduzierter Personalzahl besetzt oder benötigt ihre Kraft für die Vorbereitung des Abendservice. Aber hey, Bischofshof, wenn ein Gast aus Norddeutschland sechs Bratwürstel will, weil das seine Vorstellung von Regensburg ist, dann kann es keine Unmöglichkeit sein, ihm die auch im Mittagsservice zu servieren! Ich hatte die Kalbsleber von der Tageskarte. Die wurde ohne Zwiebeln und Äpfel serviert. Weiß nicht, ob das die Preiseinsparung oder die mangelnde Lust des Kochs verursacht hat. Dazu gab es Kartoffelpürree und aus dem Wasser gezogenes Gemüse. Nicht saisonal, sondern beliebig: Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Karotten. Die anderen Gäste waren durchweg zufrieden mit ihren Gerichten. gegessen wurde Schweinsbraten, Grillpfanderl, Cordon bleu von der Tageskarte, Kalbsrahmbraten mit Spätzle von der Tageskarte, Rahmschwammerl. Fazit: Dies war innerhalb eines Jahres mein vierter Besuch im Bischofshof und ich bin nach wie vor zwiegespalten, ob es sich um eine Touristenfalle, eine effektive Geldmaschine oder einfach nur um einen Laden, dem die Sahnehaube obendrauf fehlt, handelt.
Schwin
Rating des Ortes: 5 Regensburg, Bayern
Nach einem schönen Bummel durch Regensburg sind wir gestern im Biergarten des Bischofshof neben dem Dom eingekehrt. Die Atmosphäre ich einfach einmalig: der Blick auf den Dom, die schöné historische Fassade des Hotels, der Brunnen und die freundliche aufmerksame Bedienung. Sogar die Wirtin hat sich einen Moment zu uns gesellt. Der Schweinsbraten, der Salat, die Sülze und das Brüsterl war klasse. Das leckere Bier sowieso. Unbedingt besuchen, wenn man eine schöné kleine ruhige leckere Pause bei einem Stadtbummel machen will.
Honest
Rating des Ortes: 2 Regensburg, Bayern
Das hat Regensburg nicht verdient. Mir scheint man ruht sich auf dem Umsatz der obligatorisch vorbeischauenden Touristen aus. Aber konkret: — Der Biergarten ist optisch sehr schön und liegt superzentral, eine klare Empfehlung. Vom Essen rate ich aber ab, denn: — von einem authentischen bayerischen Restaurant erwarte ich mehr als lieblose Fertigknödel und klumpige Saucen. Wieso ist es eigentlich so schwer einen guten Schweinebraten zu bekommen(gut = alles ist selbstgemacht und es schmeckt!!!) — Meine Freundin hatte eine«Schwammerlbrühe» — was wir bekamen war eine klumpige Champignonmatsche, na toll. Uhhhhhhhh, da hat sich der«Koch» aber voll ins Zeug gelegt! — Ach ja, fast hätte ich es vergessen: die in Bayern oft unfreundlichen Bedienungen, die man gerne mit dem«mir san mir» Geblödel rechtfertigt. Ich bin selbst Bayer, aber mich nervt das ohne Ende. Wer ist eigentlich der Gast? Ich glaub’ ich spinn … Fazit: Für ein Bierchen OK, für den Gast, der einen Scheinebraten von einer Currywurst unterscheiden kann, kein Geheimtipp. 4 Sterne für den Biergarten, 1 Stern für’s Essen(weil es satt macht) = 2 Sterne(abgerundet).
Anasta
Rating des Ortes: 4 Regensburg, Bayern
Wenn man zum Bischofshof geht, hat man zwei Möglichkeiten — etnweder man geht in die Schwemm, dem Saal, der einem bayerischen Wirtshaus sehr ähnlich ist, und bestellt sich dort so etwas wie Spanferkel mit Knödel und Kraut(12,70EUR), oder man lässt sich für eines der anderen Zimmer einen Tisch reservieren, und da geht es dann schon gehobener zu. Die Ausstattung der Zimmer ist viel feiner, geschmackvoller, einfach nobel. Ich empfehle den Römersaal. Die Speisen variieren von Lamm, Flusskrebse, erlesenem Fisch, bis hin zu Vegetarischem und Süßspeisen. Natürlich bekommt man auch hier einen Schweinsbraten! Die Bedienungen waren bisher immer sehr sehr freundlich zu uns, vielleicht auch, weil wir viel Geld da gelassen haben. Ich denke, dass sie drauf geeicht sind, unter allen Umständen höflich zu sein, da sie zu den TOP-Adressen Regensburgs gehören. Als die Bayern-Spieler noch kein Donaustauf-Verbot hatten, ließen sie sich gerne im Bischofshof blicken, bevor sie das Regensburger Nachtleben genossen. Scholl, Sammer und Häßler hats gefallen.