Gasthaus zur Freiheit

Reichelsheim, Deutschland

4.2

20 Bewertungen

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Geschäftsinformationen

Reservierung möglich
Ja
Lieferservice
Nein
Take-Away
Nein
Akzeptierte Kreditkarten
Kein
Bitcoin akzeptiert
Nein
Parkplatz & Parkhaus
Kundenparkplatz
Für Kinder geeignet
Ja
Für Gruppen geeignet
Ja
Dress Code
Leger
Geräuschpegel
Normal
Alkohol
Alle Alkoholika
Sitzplätze im Freien
Ja
WLAN
Nein
Hunde erlaubt
Ja
Bedienung
Ja
Catering
Nein

Beschreibung

Besonderheiten

Essigmanufaktur und Gasthaus zur Freiheit — das ist Odenwälder Küche, die Freu (n)de macht.

Mit den besten Zutaten aus der Region bereiten wir, jahreszeitlich wechselnd, feine und deftige Gerichte zu.

Mal ganz klassisch, mal ganz modern, meistens etwas anders ! Im Sommer genießt man alle Speisen im Freiheits-​Garten — mitten in der Natur. Hier kann man dem Apfelwein beim wachsen zusehen!

In der kalten Jahreszeit gibt es Wild aus heimischer Jagd, knusprige Gänsebraten und Gerichte vom Odenwälder Lebkuchen.

Feinste, handwerklich in der eigenen Essigmanufaktur hergestellte, Fruchtessige und –senfe kann man direkt im Freiheits-​Laden verkosten und erwerben. Natürlich werden in der Freiheits-​Küche wo immer möglich die hausgemachten Produkte eingesetzt.

Ganz gleich, wann und zu welchem Anlaß Sie das Gasthaus besuchen, Sie können Ihre «Freiheit» wirklich geniessen !

Firmengeschichte

Hat 1903 eröffnet.

Zur Geschichte unseres Hauses :

Die erste urkundliche Erwähnung der Freiheit ist datiert vom 13. 10. 1456. Sie stammt aus einer Klage vor dem Landgericht Ober-​Ramstadt, bei der man eine Schlägerei «uff der Friiheit» verhandelte. Originaltext der Anklage :

” Lenhart Muller hait Peder Heynults sone verlichen geslagen, hait Peder gesadt: Due bußwicht, warum beslestu mich so mortlichen? und dae hait er ine nach eyns geslagen und ine sich heißen wern und er ist mit demselben uff der friiheit geslagen. Lenhart sal boissen.

Postkarte um ca. 1920

Sinngemäß: Leonhard Müller hatte den jungen Peter Heynults bei einer Schlägerei offenbar übel zugerichtet und wurde dafür vom Landgericht zur Buße verurteilt.

Danach wurde die Freiheit immer wieder erwähnt, vor allem auch im Zusammenhang mit Verpfändungen bzw. Schenkungen der Rodensteiner an die Grafen von Katzenelnbogen .

Ein interessantes Ereignis begab sich am 22. Juli 1763, in der Neunkirchener Kirchenchronik festgehalten als «Exercitium