das schlechteste, was ich seit langem erlebt habe. Meine Frau sagt immer, dass man Sonntags mittags nicht essen gehen soll — da wird man nur abgefertigt /schnell, schnell und nix gescheites. In diesem Fall hat sich das leider mal voll und ganz bestätigt — es ging damit los, dass wir ewig auf’s Essen warten mussten — kann aber mal vorkommen, wenn’s voll ist. Aber darunter muss doch nicht die Qualität leiden, oder ? Der Beilagensalat(der mit Sicherheit teilweise aus der Dose kam) hat dermassen nach irgend etwas ähnlichem wie Maggi geschmeckt — das war schon grenzwertig. Dann die Hauptgerichte z.B. Rumpsteak für irgendwo zwischen 18 und 19 €, weiss nicht mehr genau, für diese Qualität viel zu teuer — man konnte es essen, aber gut ist anders. Mein Sohn hatte einen Salat mit Rindfleischstreifen bestellt, was sich als der totale Reinfall entpuppt hat. Maggidressing und aus der Dose wie der Beilagensalat — aber der Knaller war das Fleisch — während des Verzehrs des ersten Stücks verdrehte er die Augen — hat er seiner Freundin ein Stück zum Versuchen gegeben, was sie postwendend wieder dezent aus dem Mund in eine Serviette verfrachtet hat. Dann hat er mich gebeten ein weiteres Stück zu versuchen, was ich auch gemacht habe. Die Konsistenz: undefinierbar, der Geschmack: «Schüttel» — Fazit: schlichtweg ungeniessbar. Die Bedienung darauf hingewiesen; sie fragt in der Küche nach — Antwort: das ist das gleiche Fleisch wie Ihr Rumpsteak, worauf ich antwortete: das war vielleicht mal ein Rumpsteak, muss aber schon eine Weile her sein. Fakt ist: das Essen war einfach schlecht — kann ja mal passieren, aber als Reaktion darauf erwarte ich, dass man sich vielleicht entschuldigt, oder etwas anderes anbietet — nichts dergleichen. Im Gegenteil, man kriegt von der Chefin beim Abräumen der Teller noch eine«Fresse hingehängt». Großzügigerweise wurde das Essen von meinem Sohn nicht berechnet — ihm war Stunden später noch übel. Die anderen Essen(wir waren zu zwölft) waren ok, aber in Begeisterung ist wegen des Essens keiner ausgebrochen. Für uns heisst das — «Nie wieder»
Fred W.
Rating des Ortes: 5 Reinheim, Hessen
Immer wieder gut, auch wenn wir hier nicht das Lärmfeuer feiern. Die Essen sind schmackhaft und groß. Neulich … weil es samstags warmes Essen erst ab 18:00 Uhr gibt, wählten wir erstmals aus der Vesperkarte. Also die Wurst, die ich dort immer günstig in Dosen kaufe, auf dem Teller mit Brot und Senf: 5,50 €. Der Handkäse in einem großen zwiebeligen«Musikbad» kostete eben so viel. Ansprechend waren die Brote, sowohl mit gekochtem als auch mit rohem Schinken. Und für mich immer ein Genuss: Schmuckbier! Schwarzbier und Pils 0,3 l jeweils für 2,30 €. Bei dem trockenen, aber sehr herzlichen Humor, der Chefin fühlt man sich gut aufgehoben. Dieses Gasthaus gehört zu meinen Favoriten!
Peter S.
Rating des Ortes: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Kein Lärm, kein Feuer. War ja auch Mittag. Lärmfeuer gibt’s nur einmal im Jahr. Haben die alten Römer erfunden als Vorläufer des Internets. Feuer und Rauch reicht für ‘né einfache Römer-Mail. Das Gasthaus liegt auf einem Hügel, zwischen Wäldern und Wiesen. Hatte einen grossen Milchkaffee auf der Terrasse. Sehr lecker, fluffiger Schaum, schönes Wetter gab’s gratis dazu. Man kann auch gut essen und wird nett bedient.
Frankenbacher. ..
Rating des Ortes: 4 Offenbach am Main, Hessen
In meiner Eigenschaft als Präsident des VzSdhKk eV( ). stehe ich in der Pflicht, in unregelmäßigen Abständen Vereinsmitglieder auf ihre Urteilsfähigkeit und die Seriosität ihrer Beiträge zu validieren. Photo link: Ort des Geschehens Gaststätte und Pension Lärmfeuer Empfehlung des Sachverständigen für Innere Angelegenheiten( ) des VzSdhKk eV( ). Wie bei wichtigen Angelegenheiten nicht selten, war ich vor dem Überprüfungstermin vor Ort. So hatte ich die Gelegenheit die sekundären Empfehlungen des Vereinsmitglieds, des Sachverständigen für Innere Angelegenheiten( ) Das Haus liegt auf einem Hügel und man kann weit in den Odenwald hinein blicken. Rundum ist Wald und kein anderes Gebäude zu sehen. Für Spaziergänge also bestens geeignet. Empfehlung. zu verifizieren. Wie ihr auf den nachfolgenden Bildern erkennen könnt’, war die Kür-Lewwerworscht-Empfehlung ein voller Erfolg. Meinen Spaziergang, der lediglich zur Appetitanregung dienen sollte beendete ich erst, als sonnenuntergangsbedingt eine Fortsetzung nicht mehr möglich war. Photo link: Ort des Geschehens Gaststätte und Pension Lärmfeuer — Spaziergang zur Appetitanregung Photo link: @HKF Giersch? Zum Glück leuchtete für mich ein Lärmfeuer-Wegweiser. Photo link: Lärmfeuer-Wegweiser Zurück in der Gaststätte Lärmfeuer, wählte ich nach freundlichem Empfang und einem Begrüßungs-Schoppen, zur Pflicht-Inspektion: Wildgoulsch mit Klößen. Alle Achtung! Vereins-Kollege Lewwerworscht, der Tipp ist nicht von schlechten Eltern.(Ich erkläre Ihnen mein uneingeschränktes Vertrauen!) Man muss schon, wie ich professionellen Umgang mit hausgemachten Kartoffelklößen gewöhnt sein, um sich nicht zu anzüglichen Sprüchen hinreißen zu lassen. Nur um einer HKk-esser/innen-Debatte mit diskriminierender Ausrichtung vorzubeugen weise ich darauf hin, dass das nachfolgende Bild allen Regeln des VzSdhKk eV( ) entspricht. Das Zeigen von Kartoffelkloß-Darstellungen und das sichtbaren Anbringen von klossographischen Darstellungen ist völlig konform mit den Vereinsrichtlinien. Photo link: Gaststätte und Pension Lärmfeuer — klossographische Darstellung von hausgemachten Kartoffelklößen Photo link: Gaststätte und Pension Lärmfeuer — professioneller Umgang mit hausgemachten Kartoffelklößen