Die afrikanische Küche des Madagascar ist pures Vergnügen und Erlebnis zu gleich. Hier schmeckt man, dass mit viel Liebe gekocht wird. Ich war nun schon mehrfach Gast und die Qualität war immer auf top Niveau. Es gibt exotische Fleischsorten, wie z.B. Antilope, Zebra oder Strauss. Nicht nur geschmacklich hervorragend, sondern auch für das Auge wunderschön angerichtet. Der Service ist super freundlich und äusserst professionell. Das Ambiente sprüht vor Liebe zum Detail — sehr gütlich und rundum ein wirklich wundervolles Konzept!
Peter S.
Rating des Ortes: 4 Neckarsulm, Baden-Württemberg
Habe im Raum Heilbronn Stuttgart einen Afrikaner gesucht und bin hier fündig geworden! Ich liebe die Afrka Festivals um Stuttgart im Sommer! Das Lokal ist in 2 Bereiche gegliedert. Vorderer bereich ist die Theke mit«normalen» Tischen und Stühlen. Im hinteren Bereich ist der Sandbereich. Alles sehr schön dekoriert. Man kann entweder, ich sag mal landestypisch, auf dem Boden auf Kissen sitzend speisen oder auf Stühlen mit«normalen» Tischen. Alles ist mit Sand ausgestreut und sieht echt toll aus. Zum Essen. Wie schon erwähnt liebe ich afrikanisches Essen. Allerdings ist die Benutzung von deutschem Standart Gemüse, sehr verbreitet auf der Karte. Lamm ist super und auch das Krokodil. Was auch lecker war, ist das Hackfleisch mit getrockneten Früchten und ich glaube es waren Mandeln.(hab nur probiert!) Wir gehen wieder hin! Toiletten sind auch passend dekoriert und waren sauber. Preislich etwas gehoben! Grüße
Mr. D.
Rating des Ortes: 2 Stuttgart, Baden-Württemberg
Schönes Ambiente, nettes Personal und gute Preise. Leider hat mich das Essen echt enttäuscht. Wenn man gerne und oft afrikanisch isst, denkt man an Injera, Zigni oder Tsebhi. Wahrscheinlich, weil aufgrund des lange währenden Krieges viele Menschen aus Eritrea nach Deutschland gekommen sind und hier Restaurants aufgemacht haben. Im Madagascar ähnelt das Essen aber keinem der mir bekannten Gerichte aus Eritrea. Angeblich soll das Essen auch der gehobenen kapmalaiischen Küche entsprechen. In Teilen kann ich das nachempfinden, aber eben nur teilweise. So hätte ich mir z.B. mehr Kürbis gewünscht, zumal wir aktuell auch in Deutschland überall Kürbis im Angebot haben. Auch Avocado oder Mais lasse ich mir als Zutaten noch gefallen. Leider verwendet das Madagascar aber gerne eine Standardmischung aus den immer gleichen Gemüsesorten: Karotten, Zucchini, Paprika und Brokkoli, gerne zusammen mit Rosmarin und Thymian als Gewürzrichtung. Erstens erinnert mich das eher an ein mediterranes Mischgemüse. Und zweitens war diese Gemüsemischung bei fast jedem unserer Essen zu finden, sogar in der Suppe. A propos Suppe: manche Gerichte sind recht scharf, worauf weder die Karte noch die Bedienung hinweist. Für uns war das kein Problem, aber manche Leute sind da recht empfindlich. Erstaunlich fand ich auch die inflationäre Verwendung von Mango. Ja, Mango kommt in der Küche am Kap durchaus vor. Aus einem beliebigen Gericht wird aber noch lange kein afrikanisches, nur weil man Mango hinzu gibt. Die Hauptgerichte waren von der Menge her recht üppig, was man sowohl positiv als auch negativ sehen kann. Wenn man eine Vorspeise hat, würde aber auch ein kleineres Hauptgericht durchaus langen. Insgesamt war das alles okay, aber so unspektakulär, dass wenig positives im Gedächtnis bleibt. Und das ist schade, denn wie gesagt ist das Personal nett und durchaus bemüht. Das Gesamtkonzept hat mich dann aber doch nicht überzeugt.
Guido H.
Rating des Ortes: 5 Ostfildern, Baden-Württemberg
Kennen gelernt hab ich Madagascar durch das jährliche Afrika Festival. Die Probier Platte war die Kulinarische Faust aufs Auge sehr stimmig. Deswegen ab zum Marienplatz und rein ins Restaurant. Bin dort mit meiner Freundin essen gegangen. Wir wurden durch eine sehr liebe Kellnerin im Sandraum platziert. Was ich bis dato nicht kannte. Im afrikanischen Style gehalten. Das Essen war sehr lecker Straussenfleisch mit stimmigen Gemüse dazu. Die Cocktails waren auch sehr gut und liebevoll zubereitet. Selbst in der Toilette ging das Thema Afrika weiter, Steine im Waschbecken. Werde sehr gerne wieder kommen. Spätesten wieder auf dem Afrika Festival. Einfach ein schöner Abend gewesen.
Dispara D.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Wir waren gestern im Lokal, aber ohne Reservierung schwer einen Tisch zu bekommen. Aaaaalso gleich für heute einen reserviert. Das Ambiente ist sehr angenehm und der Service echt nett. Zur Vorspeise gab es Lamm Samosa und Veggi Samosa. Die Veggi waren leider aus und so bekamen wir eine Karotten-Ingwer Suppe. Leider hatte der Service dies vergessen zu erwähnen. Wir hätten durchaus etwas anderes haben können-dann aber nicht zusammen essen können und so nahm mein Mann die Suppe. Zum Hauptgang gab es Zebra für meinen Mann(was uns die Bedienung NICHT empfehlt hat da es zu zäh sei) und Rinderhackfleisch mit Schafskäse. Es war einfach super lecker. Mal ganz andere Geschmäcker zu erleben. Wir hatten Getränke nachbestellt und diese leider nicht bekommen. Für uns nicht tragisch, da wir noch einen Cocktail separat bestellten und uns das genügte. Alles in allem echt lecker und super. 1Stern Abzug für den«mangelnden» Service und den Preis der Ersatzsuppe(auf der Rechnung als Veggi Samosa zum vollen Preis deklariert).
Thomas W.
Rating des Ortes: 5 Henstedt-Ulzburg, Schleswig-Holstein
Hallo! Große Klasse! Fantastisch! LeckerLECKERleckerLEckeR… Lecker! Wir waren das erste mal afrikanisch essen. Daher kann ich nicht sagen, wie authentisch das Essen hier ist. Aber ich kann sagen, dass alles super geschmeckt hat. Vorab hatte ich ein Rinder –Carpaccio. Und als Hauptspeise Hack mit Süßkartoffeln. Beides war sehr schmackhaft gewürzt. Nicht scharf. Der Weißwein dazu: ein Genuss. Zwei Vorspeisen. Zwei Hauptspeisen. Dazu Getränke. Knapp 55 €. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nette Bedienung. Alles gut. Kann ich uneingeschränkt weiter Empfehlen.
Bernd G.
Rating des Ortes: 3 Ludwigsburg, Baden-Württemberg
Das Lokal an sich ist sehr schön. Wir waren nur im vorderen Raum, wo man an normalen Tischen trinkt und isst. Es steht noch ein Nebenraum zur Verfügung — ich war leider nicht selbst drin, soll aber laut den anderen auch schön sein :). Das Essen bietet ungewöhnliches: Krokodil, Zebra, … Ich hatte Zebra und das war nur zäh. Meine Schwester hatte Krokodil, war zwar auch etwas zäh, aber nicht ganz so wie meins. Beilagen waren super. Die vegetarischen Gerichte(von einem Linsengericht habe ich versuchen dürfen und das war oberlecker!) sahen auch alle sehr ansprechend aus und haben gut geschmeckt. Tut mir leid, dass ich die Gerichte im einzelnen nicht mehr mit Namen versehen kann, aber der Besuch liegt schon über drei Wochen zurück.
Matthias K.
Rating des Ortes: 5 Gerlingen, Baden-Württemberg
Das Madagaskar ist ein sehr schön eingerichtetes Restaurant. Im Hauptraum findet sich vergoldeter Stuck mit Löwenköpfen, eine Bar und kreative Sitzgelegenheiten wie zum Beispiel Bänke mit Tierfellen oder Stühle aus Holzstämmen, die wie Throne aussehen. Das Essen wird auf bunten afrikanischen Tellern oder in Holzschalen serviert. Bei den Speisen gibt es durchaus exotische Zutaten, wie zum Beispiel Zebrafleisch, aber auch exotische Gerichte, die aus Zutaten komponiert sind, die man hier problemlos im Supermarkt findet. Insgesamt hat uns das Essen durchweg begeistert, alle Speisen waren lecker, auch die Vor– und Nachspeisen. Der Service ist aufmerksam, freundlich und zuvorkommend. Das Lokal ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln einfach zu erreichen, denn es liegt direkt am Marienplatz. Auch die Anreise mit dem Auto ist kein Problem. Das öffentliche Parkhaus Marienplatz befindet sich schräg gegenüber. Die Einfahrt liegt etwas versteckt hinten unterm Ibishotel. Insgesamt ist das Restaurant eine gute Empfehlung. Wir kommen auf jeden Fall wieder
RK User (mayabi…)
Rating des Ortes: 1 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein KEINORIGINALESESSENAUSMADAGASCAR. Es ist nur der Name und das Essen kostet zwar viel Geld aber schmeckt nicht. Die Dekos waren top, wir saßen direkt am Sand aber es war einfach marokanisch dekoriert. Wir haben daraus was gelernt: «Nie wieder zu diesem Restaurant» Bedienung Als Madagassen waren wir dort sehr enttäuscht. Die Bedienung war sehr unfreundlich als wir gefragt haben, warum das Restaurant«Madagascar» heißt. Erstmal hat die Bedienung uns angelogen, dass der Besitzer aus Madagaskar käme, als wir mit ihm gesprochen haben, kam er aus Südafrika und der Kollege aus Mauritius. Das Essen Niemand kommt aus Madagaskar dort und die Küche war nicht madagasssisch sondern kreolisch. Die Namen vom Essen waren auf madagassisch geschrieben, waren aber für uns unbekannt. «Bobotie»(Madagassich= Penis) habe ich bestellt, und habe zum Glück Gemüseeintopf bekommen ;) Das Ambiente Die Dekos waren top, wir saßen direkt am Sand aber es war einfach marokanisch dekoriert. Wir haben daraus was gelernt: «Nie wieder zu diesem Restaurant» Sauberkeit Die Toilette sah gut aus
Claudia W.
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Leckeres außergewöhnliches, afrikanisches essen mit tollem Ambiente .ich komme immer gerne
RK User (bigm-…)
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Ich hatte Besuch von meinem Papa. Wir wollten eine andere Esskultur ausprobieren und kamen auf dieses Restaurant. Es war ein Volltreffer. Das Rundum-Packet war einfach genial. Nach einem stressigen Tag waren das drei Stunden Urlaub für uns. Der Raum, die Musik, das Essen und die Bedienung nahmen uns mit nach Afrika. Bedienung Sobald man das Restaurant betrat war man in guten Händen. Die Bedienungen waren sehr sehr freundlich und scheinten Spaß an der Arbeit zu haben. Obwohl viele Gäste da waren, war die Bedienung immer sehr schnell und sehr aufmerksam. Auch bei Fragen bezüglich Essen wurden wir sehr gut aufgeklärt. Das Essen Das Essen ist Feuerwerk für den Gaumen. Wir haben bei jedem Bissen gesagt, w ie lecker es ist. Wir teilten uns einen Salat mit Thunfisch, Schafskäse und Oliven. Der Dressing mit den Komponenten war einfach gigantisch. Als Hauptspeiße hatten wir einmal Hühnchen mit Gemüse(angenehme Schärfe) und einmal Hackfleisch mit getrockneten Früchten und bei beiden gerichten war der Kokosmilchresi dabei. Die Portionen waren so, dass man gut satt wurde. Die Hauptspeißen kosteten um die 13 Euro und wir waren mit der Preis-Leistungs sehr zufrieden. Die Gerichte waren sehr schön dekoriert und mit viel Liebe zubereitet. Bei dem Erhalten des Essens wurde nochh einmal gesagt, was man bestellt hatte. Als nachtisch hatten wir das Mangoeis mit Chilisirup und Schokosoße und Vanielleis auf Mangopüree. Das Eis war sehr cremig und schmeckte selbstgemacht. Es war sehr lecker. Auf dem Teller wurden immer zwei Kugeln Eis serviert. Das Ambiente Die Ambiente war wunderschön. Der Eingangbereich und die Bar waren modern. Der Hauptraum war in drei Teile aufgeteilt. in zwei Bereichen fand man ganz normale Tische vor und in einem weiteren Bereich waren niedrige Tische und man saß auf Kissen. Es war sehr bequem auf dem Boden. Der Raum war komplett mit Sand aufgefüllt(ideal für kleinere Kinder um Barfuß im Sand zu sein), überall waren Tücher von der Decke gehangen, überall schöné dezente Lichter und viel afrikanisches Dekomaterial an der Wand. Es ist mit sehr viel liebe eingerichtet und man hat ein richtiges Normadenfeeling. Obwohl der Raum doch voll war, hatte man seine Privatsphäre und es war auch gar nciht laut. Dezente afrikansiche Musik untermahlte das Urlaubsgefühl.
Frank H.
Rating des Ortes: 4 Sandy Bottom, NC
Great place! The interior was pretty cool and the staff was very friendly. The food was amazing. I have no idea what I ate but it was wonderful. I think it was a Tye of lamb. Parking was not easy. They do not take credit cards but there is an ATM nearby.
RK User (villa_…)
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Parken ist im Stuttgarter Stadtbezirk immer ein Problem. In der Nähe haben wir das Parkhaus Südtor gefunden, das nur wenige Meter entfernt ist. 1,50EUR pro Stunde. Das Restaurant liegt direkt am Marienplatz, die Einrichtung ist einfach. Durch abgehängte Leinentücher und Sand auf dem Boden in einem Teil des Lokals kommt Nomadenzeltstimmung auf. Bedienung Freundlicher empfang, schnelle Bedienung anfangs, dann aufgrund der vielen Gäste schnell an die Grenzen gekommen Das Essen Wir hatten einen großen gemischten Vorspeisenteller mit Blätterteigtaschen, die entweder mit Lammfleisch oder Gemüse gefüllt waren, panierte frittierte Garnelen im Kokosmantel. Hauptgerichte waren eine Art Lammfleisch-Gulasch mit Tomate, Süßkartoffel, Okraschote sowie ein Fischteller mit verschiedenem Fisch vom Grill und Beilagen. Wir waren schon öfters afrikanisch essen, darum haben wir nichts außergewöhnliches entdeckt. Die Zubereitung der Speisen, was vor allem die Gewürze angeht, fanden wir sehr europäisch und im Vergleich mit den andern Stuttgarter Restaurants fanden wir die Idee mit dem Sandboden gut gelungen, das Essen dafür eher gewöhnlich. Das Ambiente Sandstrand! Schön. Leider sahen die Büroschuhe danach auch entsprechend aus… Sauberkeit Die Toiletten empfanden wir als eine Bruchbude. Fliesen, die von der Wand gefallen waren, laden nicht zum Besuch ein.
Moritz H.
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Super Restaurant. Die Speisen sind alle sehr fein zubereitet und lecker. Dabei sind die Portionen ordentlich und niemand ist hier am verhungern. Die Location an sich ist dabei ebenfalls toll. Ob im Vorraum, an der Bar oder im hinteren Bereich, der mit Sand ausgelegt ist und die deko einen aus dem Alltag entfliehen lässt. Ich kann’s nur empfehlen!
Patrik R.
Rating des Ortes: 5 Althornbach, Rheinland-Pfalz
Allgemein Tolles Ambiente mit aussergewöhnlichen Speisen. Auch hier ißt das Auge mit. Auf jeden Fall zu empfehlen. Bedienung Die Bedienung war aufmerksam und fragte mehrfach nach, ob alles in Ordnung sei. Auf Nachfrage die Speisen meinen Wünchen anzupassen wurde sofort entsprochen. Das Abend lies keine Wünsche offen Das Essen Das Essen war hervorragend und man mußte keine Angst haben nicht satt zu werden. Alles war sehr gelungen angerichtet. Es waren viele Gewürze und Früchte/Gemüse enthalten, die ich nicht kannte, aber sehr gut schmeckten. Das Fleisch war zart rosa, auf den Punkt gebraten. Das Ambiente Sehr schöné Aufmachung, vor allem im Madagascar-Raum. Dort speisen Sie im Sand. Alles ist sehr Stilvoll afrikanisch eingerichtet
Barbara N.
Rating des Ortes: 5 Tübingen, Baden-Württemberg
Sehr zu empfehlen! Grandioses Lammfleisch mit knackigem Gemüse in fein gewürzter Kokosmilch, äußerst freundlicher Service, tolles Ambiente. Die Toiletten finde ich auch sehr schön gestaltet. Preislich finde ich es angemessen.
Bo A.
Rating des Ortes: 3 Panama City, FL
The atmosphere and décor are great, but everything else was mediocre, at best. The wait staff was unable to deal with our large group efficiently or politely. The food took an excruciatingly long time to come out, possibly due to the number of people in our group vs. the size of the facility. The prices were somewhat reasonable, if their exotic menu selection is actually true(which I doubt). All in all, I would go back, but only with one or two people, just to see if the experience is any different.
KrisJ
Rating des Ortes: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Ausgefallenes Afrikaambiente, eine tolle Bar, Sand soweit das Auge reicht und sehr freundliche Gastgeber! Habe mich für eine Garnelensuppe und das Lamm-Chakalaka entschieden. Dazu gab es einen südafrikanischen Shiraz. Die Suppe war für meinen Geschmack etwas zu scharf aber sehr lecker. Zu den Garnelen gesellte sich eine Miesmuschel dazu. Für die überschaubare Portion ein stolzer Preis von über 7EUR. Als das Chakalaka serviert wurde habe ich die Soße nicht von der Suppe unterscheiden können: auch rot, auch mit Zuchini und Karotten und seitlich mit Fladenbrot geschmückt. Besonders kreativ ist das nicht. Dafür sah das Hähnchen meiner Begleiterin sehr ansprechend aus und hat sehr gut geschmeckt. Loben möchte ich an dieser Stelle die Bedienung: sehr freundlich, sehr aufmerksam, sehr flott und dabei nicht aufdringlich.
RK User (fusion…)
Rating des Ortes: 4 Augsburg, Bayern
Für das Treffen mit einer guten Freundin suchten wir via Restaurant-Kritik nach einer passenden Location. Wir legten dabei Wert auf ein nettes, lebhaftes Ambiente und gutes Essen der Länderküche Afrika.
Per Telefon reservierten wir einen Tag vorher einen Tisch für Samstagabend. Dabei wurden wir sehr nett beraten. Man fragte uns, ob wir das erste Mal ins MADAGASCAR kommen — JA — denn für den ersten Besuch empfiehlt sich ein Tisch im Sandbereich. Klingt spannend — nehmen wir! Aufgrund der Kurzfristigkeit unserer Reservierungsanfrage hatten wir die Wahl zwischen einem Tisch von 18 bis 20 Uhr und einem Tisch ab 20:30 Uhr bis open end, sprich bis etwa 1 Uhr. Wir wägten kurz ab und entschieden uns für eine Reservierung um 20:30 Uhr.
Als wir am Samstagabend eintrafen wurden wir eingangs im vorderen Bereich mit schöner Bar sehr freundlich begrüßt und zu unserem Tisch im Sandbereich geführt. Im Sandbereich kann man entweder an normalen Tischen mit Stühlen sitzen oder an niederen Tischen ohne Stühle, stattdessen auf Kissen. Wir hatten schon telefonisch den normalen Tisch reserviert, der sich in idealer Lage im Raum befand.
Das gesamte Restaurant ist liebevoll und aufwendig dekoriert: die Räumlichkeiten, in denen wir saßen sind mit weißen Stoffbahnen ausgekleidet. Zur Auflockerung zieren bunte Stofftücher, diverse typische afrikanische Musikinstrumente, Vasen, Tische mit Zebramuster, auf Stoff gedruckte Bilder, bunte Lämpchen, uvm. diese. Das Licht ist stark gedimmt, aber angenehm. Zurücklehnen und entspannen!
Die Dame im Service brachte uns umgehend die Speisekarte und nach einer angenehmen Wartezeit bestellten wir die Getränke: zwei Biere und einen Saftcocktail — ich glaube aus Maracuja– und Ananassaft mit frischer Limette und Minze. Das Ganze mit Eiswürfel aufgefüllt bot dieses Getränk eine willkommene Erfrischung, denn im MADAGASCAR ist es schön warm. Während es draußen um die 0 Grad hatte, konnten wir drinnen kurzärmlig sitzen. Richtig, wie ich finde, denn nur so kann man sich wie in Afrika fühlen. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an Vorspeisen, Salaten, exotischen Fleischsorten wie Strauß, Antilope, Zebra und Krokodil, heimischen Fleischsorten wie Rindfleisch, Lamm und Huhn, Fisch, vegetarische Gerichte, drei Überraschungsmenüs(darunter eines mit Fisch, ein vegetarisches und eines mit Fleisch) sowie Nachspeisen.
Wir wählten zwei Mal Kuku Paka Hühnchenfleisch nach kongolesischer Art mit Gemüse und Kichererbsen in Kokosmilchsoße, dazu Kochbanane für 12,90 Euro sowie einmal die Vegetarische Probierplatte bestehend aus vier Gerichten, die man auch einzeln bestellen kann, dazu afrikanischer Kokosmilch-Reis. Die Vegetarische Probierplatte setzte sich im Einzelnen zusammen aus: Linsen mit Curry und verschiedenen Gewürzen verfeinert, Eintopf aus Okragemüse, Ananas und Kokosnusssoße, verfeinert mit«heißer Vanille»(Chili-Vanille Gewürz), dazu Cassava(Maniok, afrik. Wurzelgemüse), Kichererbsen und Kochbanane in Tomatensoße und Gemüse und Spinat in Tomatensoße. Von allen Gerichten schmeckten mir die Linsen am besten. Aber auch der Spinat schmeckte sehr interessant. Die beiden Hühnchengerichte kamen ebenfalls gut an, wenn auch nicht so exotisch wie erwartet. Für das Essen vergeben wir keine vollen 4 Punkte, sondern 3,6 Punkte und runden so auf 4 Punkte in der Bewertung auf.
Die Dame im Service schaute regelmäßig bei uns vorbei, war freundlich und entspannt. Bei der nochmaligen Bestellung eines Biers war eine Erinnerung nötig. Finden wir nicht so schlimm.
Fazit: wir haben das Ambiente des MADAGASCARS sehr genossen. Mit den dargebotenen Speisen waren wir ebenfalls zufrieden. Für den Erstbesuch empfiehlt sich tatsächlich ein Tisch im Sandbereich. Gerne empfehlen wir das Restaurant weiter.
Johann
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Wirklich sehr zu empfehlen. Leckeres essen, guter Service und schöné Atmosphäre. Alles bestens. Die shrimps als Vorspeise sind der absolute Hammer. Wir kommen auf jedenfall wieder
Maurício H.
Rating des Ortes: 4 Hamburg
Wir waren gestern im Madagascar und hatten einen Tisch im Bodenbereich reserviert. Der Raum ist gemütlich eingerichtet. Etwas kitschig zwar, wie schon angemerkt wurde, jedoch nicht zu aufdringlich! Als Vorspeise kam unter anderem eine Garnelen-Kokosmilch-Suppe, die für mich das Highlight des Abends war. Die vegetarische Probierplatte war etwas fad, das Lamm-tschakka lakka(?) dafür köstlich! Lediglich mehr Beilage wäre schön gewesen. Alles in allem sehr zu empfehlen, preislich war es für die Qualität in Ordnung. Die Bedienungen waren den ganzen Abend sehr aufmerksam, da gab es nichts zu beanstanden!
Chaos N.
Rating des Ortes: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Recht ähnlich dem älteren Bruder, dem Ambiente Afrika, sind Speisekarte und Füllungsgrad: Man muss reservieren oder sehr früh kommen. Im ehemaligen Exil sitzt man besser im Hauptraum, der barock ausgeschmückt ist mit Löwenköpfen, die hier fast die einzige afrikanische Andeutung sind. Vom Nebenraum musste ich mich nach einem kurzen Blick abwenden: Hier gibt es einen Sandboden und eine ziemlich kitschige Afrika-Ausstattung. Das Essen ist sehr gut, ich hatte einen gemischten Salat(5,50) und die vegetarische Probierplatte(12,90) mit gemischtem Gemüse mit Trockenfrüchten, Spinat und einem recht scharfen Linsenbrei, dazu Reis.