Restaurant ZeitWerk

Wir saßen mit zwei anderen Pärchen in dem «Wohnzimmer» und waren voller Erwartung. Leider wurden wir zum grössten Teil von einem Azubi bedient. Ich wollte gern vorweg eine Rhababerschorle-​kam nicht. Ich fragte nach den Wassersorten– äh weiß ich nicht. Ich wollte kein Kalbsherz-​kam trotzdem– probieren Sie doch mal, war die Antwort! Wir hatten uns für die 6er Weinbegleitung entschieden und waren hinterher ordentlich dicht. Dafür das es sehr kleine Portionen sind, ist man hinterher ordentlich betüdelt. Es hat leider sehr lang gedauert und uns tat irgendwann der Allerwerteste weh. Zum Nachtisch und zur Suppe hatten wir keine Löffel. Wir haben danach gefragt: die sind da drin war die Antwort. Leider waren im Körbchen keine! Da der Kellner leider nach unten verschwand mussten wir den putzenden Koch fragen ob wir für etwas Flüssiges einen Löffel bekommen! Unser Fazit: wir würden es nicht noch einmal machen.

Außergewöhnliches Menü zum gehobenen Preis.
Feines Anbiente mit klitzekleinen Schönheitsfehlern.
Wir hatten verschiedene 4 – 8 Gänge Menüs Inkl. Wasser.
Alles war frisch zubereitet und teilweise sehr extravagant.
Allergie wurde erst abgefragt dann aber nicht berücksichtigt,
trotzdem ist es eines der besten Restaurants in WR.
Wir kommen wieder

Mitten in Wernigerode finde man in einem kleinen, aber feinen Fachwerkhaus das Restaurant «Mein Zeitwerk». Da es innen lediglich 6 Tische gibt, sollte man unbedingt vorher reservieren.
Freundlich durch den Restaurantleiter begrüßt, werden uns die Mäntel abgenommen und uns wird unser Tisch zugeiwesen. Nicht jede Kritik hier trift das Ambiente. Wir finden es sehr gelungen, nett dekoriert und überhaupt nicht kalt.
Für ein solches Restaurant üblich ist bereits in «weiß» eingedeckt und vore jedem Platz liegt ein Blatt mit der Aufschrift” Ich bin Ihr Menü”.
Sofort erhalten wir die Getränke– und die Weinkarte und nach einer angemessenen Schamfrist wird nach unseren Wünschen gefragt.
Es wird ein Apéritif angeboten, der auch sehr schnell kommt. Zwischendurch steht der Restaurantleiter immer mal wieder zu einem erfrischenden gespräch zur Verfügung.
Das Menü:
Als Amuse-​Gueule erhalten wir eine lauwarme Schaumsuppe von der Pellkartoffel mit marinierter gelber Rübe. Dazu gibt es das Rezept, schön gemacht, als Zugabe.
1.) Grüner Spargel/​Litschi/​Parmigiano-​Reggiano
2.) Spiegelei/​Wildkraut/​Ziegenbäckchen
3.) Faröer Lachs/​Dashi/​rote Bete/​Tomate
4.) Alte Möhre 3 mal Möhre/​Hanf/​Blutorange/​Petersielie
5.) Schellfisch/​Yuzu/​Melone/​Quinoa
6.) Bad Wörishofener Hirschrücken/​Sellerie/​Pak Choi/​Walnuss Molke
6.) Tomaten & Erdbeer kalt/​Basilikum-​Jogurt/​Soja
7.) Pina Colada «Interpretation»
Falls ich sie hochladen kann, gibt es zu jedem Gericht ein Foto.
Frisch zubereitet, phantastisch dekoriert, unterschiedliche Teller und Farben und ein wahnsinniges Geschackserlebnis bereitete Robin Pietsch in der Küche und sorgte bei uns für Begeisterung.
Ein wirklich gelungener Abend mit Super Service, tollem Essen und sehr gutem Wein.
Das hier wirklich alles sauber und Tip-​Top war, muss jetzt nicht mehr erwähnt werden.
Wir werden dort sicher wieder vorbeischauen.

Nach freundlichem Empfang studierte ich die Menükarte und die Weinkarte. Vorgeschlagen wird ein 4, 6 oder 8 Gängemenü.
Ich nahm das volle Programm, also 9 + Überraschung da es noch einen Gruß aus der Küche gab.
Auf der Karte war nicht ganz ersichtlich was sich hinter den einzelnen Gängen verbirgt.
Das ist gewollt, es soll ja spannend sein. Hinter Ziege verbarg sich ein Stück gebratene Ziegenleber.
Jeder Gang war ein Erlebnis für Auge und Gaumen. Hier wird wirklich was Besonderes geboten. Also Schnitzelesser sind hier falsch. Was kann noch besser werden. Der grüné Spargel war zu weich. Die Lampen müssen mal von innen gesäubert werden. Das Erklären der Speisen während des Servieren war mir immer zu hektisch. Man ist konzentriert auf die Speise und seine Tischnachbarn und dann fallen Begriffe die ich noch nie gehört habe. Meckern auf hohem Niveau.
Also es war ein Erlebnis und man schaft auch alle zehn Gänge mühelos.
Im Preis (65 Euro) ist eine Flasche Wasser mit enthalten. Der Preis ist gerechtfertigt.

Ich kann an das ZeitWerk leider nur 3 Sterne vergeben.
Das Ambiente ist schlicht, sogar ein wenig kühl. Leider auch die Raumtemperatur. Das Essen ist wirklich toll, sehr gute Qualität, aber das Gemüse teilweise für unseren Geschmack zu hart und alles etwas eintönig. Es gab nichts, was einem bei den einzelnen Gängen in Erinnerung bleibt, weil die Gerichte handwerklich gut zubereitet sind, aber geschmacklich leider auf der Strecke bleiben.
Wir hatten uns für zwei Mal fünf Gänge und einmal 3 Gänge entschieden. Wir waren gegen 19:15 Uhr im Restaurant und erst nach ca. 3,5 Stunden wieder raus. Leider war die Zeit zwischen den Gängen definitiv zu lang. Wir sind leider hungrig aus dem Restaurant gegangen.
Der Service war in Ordnung, jedoch muss einer der Kellner noch viel lernen. Er ist aber auch noch nicht so lange im ZeitWerk.
Die Toiletten müssten dringend renoviert werden, sie passen so gar nicht zum Rest des Restaurants. So eine «Pinkelrinne» wie sie bei den Herren zu finden ist, geht gar nicht!
In unseren Augen leider nur ein durchschnittliches Restaurant, welches sich dennoch von der Masse abhebt, wenn man allein schon die Darbietung der Speisen betrachtet. Wir hätten allerdings irgendwie noch mehr erwartet.

Allgemein
3 Gängemenü (5 Gerichte). Gruß der Küche, Vorspeise, kleiner Zwischengang, Hauptgang, Nachspeise zu jedem Gang konnte gewählt werden zw. mind. 2 Alternativen. Einziger KritikpunkT: Reservieren sollte man persönlich oder per Telefon. Das online-​Reservierungssystem ist eher verwirrend und leider ist nicht erkennbar, ann der nächste freie Termin ist. Somit erfährt man also mehrere Absagen und muss immer wieder neue Mails schreiben, wenn man bestimmte Tage möchte. Hier könnte man nachbessern.
Bedienung
Sehr guter Service, gut geschult und ohne offene Wünsche! gute Mischung aus höherer Küche und trotzdem Lockerheit.
Das Essen
3 Gängemenü (5 Gerichte). Gruß der Küche, Vorspeise, kleiner Zwischengang, Hauptgang, Nachspeise zu jedem Gang konnte gewählt werden zw. mind. 2 Alternativen.
Das Ambiente
Sehr gemütliche kleine Tische die geschickt gestellt sind. Sehr gemütliches Sitzen für Paare und kleine Gruppen.
Sauberkeit
Tadellose Sauberkeit vom Essbereich, Tisch bis zu den Sanitäreinrichtungen.

Allgemein
Das Restaurant liegt in einer Seitenstraße der Fußgängerzone. Es wirkt von außen recht unscheinbar. Bei betreten des Retaurants kam schon das 1. Oh. Sehr ansprechend in den Farben, Deko und Anordnung der Tische. Hier hatte man fein überlegt, wie das Restaurant zu gestalten ist. In der 1. Etage befindet sich der Bereich für Kochkurse und eine Lounge.
Da das Restaurant recht klein ist, empfiehlt es sich, eine Reservierung vorzunehmen.
Bedienung
Wir wurden sehr nett vom Restaurantleiter empfangen. Er nahm uns unsere Garderobe ab und führte uns zu dem reservierten Tisch. Wie zu erwarten, war alles mit weißen Tischdecken, Servietten und Blumengesteck eingedeckt. Fachlich erstklassig, die jeweiligen Gänge wurden genauestens erklärt. Ein passender Weine zu dem Menue wurde empfohlen.
Das Essen
Wir wählten alle 7 Gänge des angebotenen Menue aus. Als Starter servierte man uns vom Haus das Dörrfleisch mit Gorgonzola auf einem Stein. Als 2. Starter bekamen wir Pellkartoffelschaum & Kohle, die Kohle war eine kl. halbe karamellisierte Pellkartoffel. Die 3 Vorspeisen Zucchini, Schweinebauch Ragout (serviert in einem Behältnis das aussah wie ein Markknochen) und eine Suppe aus weißer Tomatenessenz. Der Zwischengang bestand aus Zander dazu kleine winzige Röllchen von der Gurke und Rettich (toll) ferner ein Gin-​Tonic-​Gurken-​Sorbet. Unser Hauptgang, Sous Vide gegart, bestand aus Rostbeef, Karotten, Radieschen, Perlzwiebeln und Parmesanrisotto.
Eigentlich bereits gut gesättigt, aber die Nachspeisen kann man wirklich nicht auslassen. Ein Schoko-​Crumble mit Eis und Früchten wurde serviert und danach kam die obligatorische Käseauswahl. Alles war fein abgestimmt und perfekt in der Zusammenstellung des Menues, keativ, stilvoll.
Selbstverständlich waren alle Speisen frisch und mit Liebe zum Detail zubereitet. Es hat uns sehr, sehr gut geschmeckt. Robin Pietsch und sein Team können wir ohne wenn und aber weiter empfehlen. Es war ein Wohlfühlabend für uns!
Das Ambiente
Sehr ansprechende Einrichtung strahlt Gemütlichkeit aus, der Gast fühlt sich sofort wohl. Zudem ist der Service vom Fach.
Sauberkeit
Wie man es in dieser Kategorie erwarten darf, natürlich alles fein und ordentlich

Allgemein
Das Zeitwerk hat den Anspruch moderne «Haute cuisine» mit sehr moderaten Preisen zu verbinden, deshalb wollte ich dieses Restaurant als Einstieg in diese Welt unbedingt ausprobieren. Normalerweise esse ich sowohl qualitativ als auch preislich mindestens eine Klasse darunter.
Das Restaurant ist klein aber fein, die Atmosphäre sehr entspannt. Man kann dort auch im T-​Shirt essen gehen ohne schief angeschaut zu werden.
Die Speisekarte ist angenehm kurz, man kann aus etwa zehn verschiedenen Gerichten sein 3, 5 oder 7 Gänge Menü nach Wahl zusammenstellen, eine Weinbegleitung wird angeboten. Aus promilletechnischen Gründen haben wir jedoch davon abgesehen.
Zu meiner Bewertung möchte ich noch sagen, dass das Zeitwerk derzeit mit 14 Punkten im Gault Millau steht und dies natürlich eine gewisse Erwartungshaltung weckt. Aus diesem Grund bin ich hier in einigen Punkten kritischer als ich es beim Italiener um die Ecke wäre.
Bedienung
Die Bedienung war etwas anders, als ich das sonst gewöhnt bin. Angenehm zurückhaltend und mit einem gewissen Augenzwinkern wurden wir bedient. Allerdings fühlte ich mich dadurch manchmal nicht ganz ernstgenommen, aber das war sicher vom Kellner nicht beabsichtigt. Er hat einfach eine eigene Art, manche Leute finden das gut, andere nicht so sehr. Die Gerichte wurden bei jedem Gang vorgestellt und erläutert, um alles verstehen zu können, hätte der Kellner jedoch manchmal etwas lauter sprechen müssen.
Insgesamt ein guter bis sehr guter Service, aufmerksam und fachlich gut, allerdings persönlich nicht ganz auf meiner Wellenlänge. Dafür kann aber der Kellner nichts, das liegt eher an mir.
Das Essen
Wir haben uns für die fünf Gänge entschieden, da wir beide mit Käse zum Abschluss nicht viel anfangen können und uns zwei Vorspeisen ausreichten.
Generell ist zum Essen zu sagen, dass es handwerklich bis auf einen kleinen Ausrutscher absolute Spitzenklasse war und geschmacklich ein Erlebnis. Ich schwankte hier zwischen 4 und 5 Sternen, gebe aber 5, weil ich einen großen Respekt vor Herrn Pietsch habe, der in so jungen Jahren auf diesem Niveau kocht.
Typisch für die Gänge war, das fast jedes Gericht mit einer essbaren Blüte verziert wurde, die aber geschmacklich dermaßen intensiv war, dass man sich nach dem ersten Erlebnis überlegt, ob man das wiederholen möchte. Dies ist einer der Gründe für mein Schwanken zwischen 4 und 5 Sternen. Die Blüten sind manchmal echt zuviel des Guten.
Die Menüfolge:
Starter 1: Eine getrocknete Scheibe Rindfleisch mit Dill-​Gorgonzola Sauce auf einen Stein angerichtet. Geschmacklich etwas trocken, durch die Sauce abgemildert, aber trotzdem insgesamt nicht so ganz mein Fall
Starter 2: Ein Schaum aus Kartoffeln in einem kleinen Weckglas serviert mit einer kleinen glasierten Kartoffel. Absolut lecker und ein tolles Geschmackserlebnis.
Vorspeise 1: Glasierter Schweinebauch als Ragout angerichtet mit Schmalz, roter Beete und Sellerie, serviert in einem ausgehöhlten Knochen auf einer Schieferplatte. Die Anrichtung war ungewöhnlich, sah aber absolut top aus. Geschmacklich hat dieser Gang auf ganzer Linie überzeugt.
Vorspeise 2: Weiße Tomatenessenz mit Pfifferlings Dim Sum (Teigtasche) und Ofentomate. Dieser Gang kam in einer dunklen Schale und war einer der Gänge, die mich nicht vollends überzeugt haben. Kleine glibbrige weiße Kugeln die an Sago erinnerten (oder es vielleicht sogar waren), dazu eine geschmacklich nicht wirklich passende Teigtasche haben mich nicht aus den Socken gehauen. Dagegen waren das Tomatenpapier und die Ofentomate echte Highlights. Außerdem waren noch einige Scheiben Steckrübe in der Essenz, die in Verbindung mit dieser einen ausgezeichneten Geschmack hatten.
Zwischengang: Forelle mit Gurke, Forellenkaviar und Rettich. Serviert auf weißem Teller war dieser Gang wieder ein absoluter Knaller. Auf den Punkt gegarter Fisch mit krosser Haut und schön angerichteten Beilagen.
Gang des Hauses: GinTonic Sorbet mit Gurkenreduktion und getrockneter Limettenscheibe. In einem kleinen Glas serviert kam dieser Gang unerwartet und war der Überraschungshit. Das Sorbet war handwerklich top, das Aroma von Gurke und Limette zusammen war zunächst etwas ungewohnt, hat aber perfekt harmoniert und machte diesen Gang zum besten Gericht des Abends.
Hauptgang: Vakuumgegartes Roastbeef mit Risottoreis (oder Graupen), Karotten, Radieschen und Perlzwiebeln, schön angerichtet auf weißem Teller. Lecker, aber nicht top. Das Fleisch war etwas zäh, das Gemüse noch sehr hart. Die Perlzwiebeln schmeckten wie Silberzwiebeln aus dem Glas. Das Risotto (oder die Graupen) war handwerklich top, aber total geschmacksneutral. Vielleicht muss das so sein, aber mein Fall war es nicht. Ich meckere hier sicher auf sehr hohem Niveau, aber 14 Punkte sind 14 Punkte. Dieser Gang war der zweite Grund, weshalb ich mit dem Gedanken spielte einen Punkt abzuziehen.
Nachtisch: Schoko Crumble mit Rosmarin-​Joghurt Eis und Blaubeeren. Wieder ein tolles Gericht, Rosmarin als Eis kannte ic…

Allgemein
Das Zeitwerk ist ein kleines feines Restaurant, in dem alles stimmt. Weil es so klein ist, muss man reservieren — oder Glück haben, wenn bei schönem Wetter noch ein Platz auf der Terrasse zu ergattern ist. Alles, was dann auf den Terrassentisch kommt, stimmt sowohl in Qualität als auch in Quantität. Nach einem Drei-​Gänge-​Menu mit Amuse-​gueule und sagenhafter Abschlusspraline ist man angenehm satt ohne übersättigt zu sein. Wer in Wernigerode mehr Masse als Klasse genießen möchte, ist sicher woanders besser aufgehoben — aber den echten Genießern kann man nur raten: Nichts wie ins ZeitWerk!
Bedienung
Der Service ist sachverständig, makellos, erfüllt jeden Sonderwunsch und findet in allem das richtige Maß — eine kleine Beratung, ein nettes Wort, ein bisschen Konversation zum Abschluss. Er ist immer da, wenn man ihn braucht, ohne je zu viel Präsenz zu zeigen. Sensationell: Der warm empfohlene Maronenlikör zum Espresso, der zuerst schon ein gutes Wort brauchte, denn eigentlich hatten wir eher einen ‘klassischen’ Digestif im Auge.
Das Essen
Das Menu kann sich jeder nach Geschmack aus einer kleinen Tageskarte auswählen, Step 1 + 2 dazu kommen als Amuse-​gueule aus der Küche. Aus den Vorspeisen reizte uns die «Weiße Tomatenessenz», der Sonderwunsch, als Vorspeise für Gast Nummer 2 den Zwischengang «Heimischer Zander { Erdbeere | Gurke | Rettich | Forellenkaviar }» zu genießen, hat sich sehr gelohnt, der Hauptgang, ein «Roastbeef „Sous Vide“ { Karotte | Radieschen | Perlzwiebel | Zitrone | Graupen }» war ebenso köstlich, und auch der doppelte süße Abschluss aus ganz eigener Eis-​, Kräuter– Früchte– und Gebäck-​Kombination und zwei hausgefertigten Pralinen war vollendet. Es hilft hier nicht viel, die kleinen Details der aparten Geschmackskombinationen zu schildern, das muss man einfach ausprobieren.
Das Ambiente
Das kleine Fachwerkhaus ist sehr hübsch, das Interieur im Erdgeschoss stilvoll und die Terrasse fein herausgeputzt, sie lässt vergessen, dass die Umgebung nicht ganz so malerisch ist.
Sauberkeit
Alles tadellos.

Allgemein
Der Besuch im ZeitWerk stand schon fest, als ich das Resaurant in einer Folge der Kochprofis gesehen hatte, der Tag unseres Besuches jedoch lies lange auf sich warten.
Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten haben wir doch noch einen Tisch reserviert bekommen.
Ich hatte an einem Montag (Ruhetag) auf den Anrufbeantworter gesprochen und wurde freundlicherweise Dienstag erst beruflich informiert, dass kein Tisch mehr frei wäre, als ich jedoch persönlich noch einmal angerufen hatte, bekam ich die gute Nachricht überbracht, dass wir doch gerne um 20.30 Uhr noch kommen dürften. Der Abend war gerettet.
Bedienung
Beim Öffnen der Tür standen wir sogleich im Speisebereich, was uns im ersten Moment etwas überforderte, jedoch war direkt die nette Bedienung zur Stelle, um uns zum Tisch zu begleiten.
Da es an diesem Abend (ich denke auch an anderen Abenden) nur eine Bedienung gab, wurde man von ihm sehr persönlich, freundlich und stets zuvorkommend durch den kompletten Abend und das Menü geführt.
Persönlich finde ich, dass eine Bedienung ausreicht für einen Tisch mit 2 Personen, wenn man jedoch (wie an unserem Abend) eine Tafel mit 8 Personen oder mehr zu bewirten hat, so wünscht sich denke ich nicht nur der Kellner, sondern auch die Gäste, ein oder zwei helfende Hände mehr (auch wenn es nur sehr kurze, aber dafür häufige, Laufwege sind).
Für dieses persönliche Empfinden kann die Bedienung allerdings nichts, daher ziehe ich hierfür auch keinen Stern ab.
Guten Service findt man heute leider zu wenig und oftmals in der gehobenen Gastronomie, wie auch hier, ist die Bedieunung oft zu steif und zurückhaltend, man soll sich ja wie Zuhause fühlen und ich finde dazu gehört auch ein kleines Gespräch oder ein paar nette Wortwechsel mit dem Kellner (dies kann allerdings auch nur stattfinden, wenn ein zweiter Kellner sich in der Zeit um die anderen Tische kümmern kann). Dies lässt mich einen halben Stern abziehen.
Alles zusammen ist der Service ein Pluspunkt für dieses Restaurant.
Den zweiten halben abgezogenen Punkt erkläre ich später bei der Rubrik Essen (da es leider keine eigene für Getränke/​Wein gibt).
Nette persönliche Verabschiedung mit Handschlag, auch nach dem ersten Besuch.
Das Essen
Wir hatten vor das 7-​Gänge Spezial Menü zu essen, durch den vorgegangenen Ruhetag, konnte dieses aber nicht angeboten werden, da laut Service noch keine Pralinen und Sorbet hergerichtet wurden sind.
Also entschieden wir uns für das 7-​Gänge-​Menü, und ich mich zusätzlich zu einer kompletten Weinbegleitung (Schande auf mein Haupt, aber leider kann ich diese nicht mehr benennen, später mehr dazu).
Das Menü:
(Apéritif) Brombeeraroma
Ein Espuma, aus dem Sahnesyphon hinter der Bar ins Glas geschäumt. Geschmacklich okay, kalt wäre es bedeutend besser gewesen.
(Amuse Gueule) Beef Jerky/​Gorgonzola/​Melone/​Grünzeug
Entpuppte sich als Augenschmauß. Ein Glas voller Kaffeebohnen, oben auf ein Stück getrocknetes Rindfleisch (alleine genossen etwas trocken), mit der Melonenessenz aus dem Reagenzglas jedoch toll zu essen. Gorgonzolacreme zurückhaltend auf dem Rind. Grünzeug wie in vielen anderen Gängen vorhanden als Kräuter, Sprossen, Blüten und mehr. (Geschmacksexplosionen die nicht immer gut gehen)
(Vorweg) Karottensalat — Möhre³/​Maracuja/​Limette/​Kräutererde
Minimöhren und Möhren in hauchdünnen Streifen (dritte Möhre ist mir entfallen, wenn dort eine war, dann eher unscheinbar) Kräutererde aus Pumpernickel, toll angemacht und in der Kombination mit Limetten/​Maracuja-​gel und der Karotte super schmackhaft. Hier allerdings einer der schlechten Geschmacksexplosionen, eine Knospe, die so bitter war, dass leider meine Geschmacksnerven nach diesem Angriff sehr mitgenommen waren. Ein wenig Abhilfe schafften 2 – 3 Gläser Wasser und das Pumpernickel.
(Vorweg) Schweinebauch — Gurke/​Fenchel/​Himbeere/​Majoran
Schlichtweg ein toller Gang für mich, meine weibliche Begleitung nicht so angetan wie ich von dem glasierten Schweinebauch. Die Zubereitung ist nicht Jedermanns Sache, sodass ihr das ganze zu fettig war. Mich jedoch beeindruckte der herausragende Geschmack des Bauches, der umhüllt war von einer längst geschnitten (oder geschälten) Scheibe Gurke. Himbeergel (Gels sind scheinbar sehr In zur Zeit) etwas einfallslos oben auf den Schweinebauch gespritzt, der tiefe Teller in dem serviert wurde ließ aber auch nicht viel mehr Freiraum für mehr Kreativität. Fenchelkraut rundete das ganze dann noch ab.
(Vorweg) Ganzer Kohlrabi — Flüssig/​Crunch
Für mich eines der optischen Highlights, jeder kennt die Suppe im Brotlaib, aber eine Kohlrabisuppe im Kohlrabi habe ich noch nicht serviert bekommen. Mit Strohalm versehen und dem Crunch, mit uns schon bekannten Blüten und Kräutern, oben auf. Geschmacklich nicht herausragend und durch den külhaus-​kalten Kohlrabi, war die Suppe leider eher lauwarm, bzw. genussbereit (vielleicht aber Strohalmwarm optimal, so gewollt?!)
(Zwischendurch) Jakobsmschel — Basilikum/​Rote Beete/​Rettich/​Nektarine/​Sesam
Da ich ni…

Allgemein
Zum Jahrestag und gleichzeitig 24ster Geburtstag meiner Freundin habe ich sie in dieses sehr zu empfehlende Restaurant in Wernigerode eingeladen. Es erwartete uns ein 7 Gänge Menü, welches keine Wünsche offen ließ.
Bedienung
Sehr kompetente Bedienung, die zu 100% weiß wovon sie redet. Es wurde genau erklärt was auf dem Teller ist, sowas hab ich zumindest noch nicht erlebt. Mehr Kompetens geht wirklich nicht, dazu die sehr freundliche Betreuung!
Das Essen
7 Gang Menü (9 Speisen insgesamt)
Starter (Gruß aus der Küche)
1. Apéritif { «Brombeer-​Aroma «}
2. Amuse Gueule { Beef Jerky | Gorgonzola | Melone | Grünzeug }
Vorweg
1. Karottensalat { Möhre| Maracuja | Limette | Kräutererde }
2. Schweinebauch { Gurke | Fenchel | Himbeere | Majoran }
3. ganzer Kohlrabi { Flüssig & Crunch}
Zwischendurch
1. Red Snapper { Basilikum | Rote Beete | Rettich | Nektarine | Sesam }
Hauptgang
1. Iberico Schweinefilet { Radisschen | Erbsenschoten | Kürbiskern | Linsen }
Abschluss
1. Schoko-​Crumble { Vanille Zitronenmelisse Eis | Pfirsich | Kirsche }
2. Käseauswahl { Feigen-​Senf }
Absoluter Wahnsinn! Meine Geschmacksknospen müssen sich nach diesem Essen erst einmal wieder beruhigen =)
Mit viel Kreativität und Fingerspitzengefühl war dieses 7 Gänge Menü angerichtet… manchmal zu Schade um es zu essen.
Das Ambiente
Modernes, stilvolles Ambiente, nicht überladen und schön eingedeckte Tische mit bequemen Stühlen.
Sauberkeit
Sauberer Gastronomiebereich, ebenfalls sehr saubere Toiletten.

Allgemein
Wen man das lokal betritt fühlt man sich gleich wohl. Die Musik ist zur Einrichtung sehr schön abgestimmt.
Aber nun zum Essen:
Das angebotene Menü war exklusiv.
Noch nie hat mein gaumen solch Speisen essen dürfen.
Empfehleswert für den besonderen Anlass (Hochzeitstag).
Wer nicht aus Wenigerode kommt, aberunsere wundeschöné Stadt besucht, sollte sich dieses Lokal nicht entgehen lassen.
Bedienung
Zur Bedienung ist zusagen, er hat uns über den einezelnen Gang ausführlich Auskunft gegeben, was man sonst nur in sehr gehobenen Gaststätten findet.
Das Essen
Das Essen war sehr exklusiv, eine Gaumenfreude. bei einem 3Gänge Menü wurde an nichts gespart. Die zutaten waren alle frisch und von der qualität 1wahl. Die zutaten an sich waren gut aufeinander abgestimmt.
Das Ambiente
Alles war passich. Die tischdecko war dezent nicht überladen so das das wohlfühlen gegeben war. die musik lud zum bleiben ein. Farben und Musik alles stimmte.
Sauberkeit
So sollte ein Gastlokal aussehen.

Allgemein
Wer auf das tägliche Speiseneinerlei Wert legt, ist hier völlig falsch. Es gibt kullinarische Überraschungen in jedem Gang. Frische hat einen sehr hohen Anteil an den gelungenen Kompositionen, die kleinen lukullischen Kunstwerken gleichen.
Bedienung
Eine herausragende Kenntnis über die dargebotenen Speisen mit jeder Menge Hintergrundwissen gepaart machten den Chef des Restaurants zu einem wunderbaren aufmerksamen Begleiter durch unsere 7 — Gänge.
Das Essen
Grüße aus Küche und Service
Apéritif { «Citrus summer» }
Amuse Gueule { Rote Beete | Gartenkresse | Gurke }
Vorweg
Wildspargelsalat { Erdbeere | Waldmeister | Rasdisschen | rote Beete }
geräuchertes Eigelb { Wiesenkräuter | Kartoffel Essenz }
ganzer Kohlrabi { Flüssig }
Zwischendurch
Fisch & Muschel { Jacobs — & Miesmuschel | Fjordlachs | Sesam | Rettich | Nektarine }
Hauptgang
Argentinische Steakhüfte { Strauchtomate | Zwiebel | Möhre | Couscous }
oder
Vegetarisch genießen { Strauchtomate | Zwiebel | Möhre | Couscous }
Abschluss
Ananas { Quarkeis | Paranuss | Aprikose | Himbeere }
Käseauswahl { Gewürzschmand }
…und es war soooo lecker !!!
Das Ambiente
Das eher moderne Restaurant ist in einem alten Fachwerkhaus eingezogen. Alles ist aufeinander abgestimmt und hell. Es gab eine frische Blume auf dem Tisch und flackernden Kerzenschein für eine angenehme Atmosphäre.
Sauberkeit
Es gab keinen Grund für Beanstandungen.

Allgemein
Nachdem wir eine Reportage im Fernsehen über das Zeitwerk sahen, waren wir neugierig geworden auf die Küche von Robin Pietsch. So nutzten wir ein verlängertes Wochenende und ließen uns in 5 Gängen im Zeitwerk verwöhnen. Genuss pur !!!
Bedienung
5 Sterne!!! Florian Raake vom Service weiß Alles über die Gerichte, Zutaten, die passenden Weine und ist ein sehr aufmerksamer und unterhaltsamer Restaurantleiter.
Das Essen
Wir hatten 5 Gänge und haben uns auf die Empfehlung vom Service eingelassen und dies nicht bereut. Es war Gang für Gang mit den dazu empfohlenen Weinen, Küche vom Feinsten! Frische Zutaten, Erläuterungen zur Speise…
Das Ambiente
Kleines überschaubares Restaurant, zeitlos, klassisch; aber mit Stil, eingerichtet.
Im oberen Teil befindet sich eine Lounge Bar, auch dies ist sehr angenehm.
Sauberkeit
Alles Sehr sauber und angenehm.

Allgemein
Wir waren extra aus Bad Harzburg angereist und wurden in keinster Weise enttäuscht.
Für uns war es vom Betreten bis zum Verlassen des Zeitwerkes eine überwältigende Reise in feinste kulinarische Genüsse und extravagante Menuedarstellungen.
Ob geschmacklich oder fürs Auge, es sollte für jedermann eine Reise wert sein.
In harmonisch gestaltetem Restaurant fühlt man sich sehr sehr wohl, abgerundet mit sehr freundlichem Personal, alles in allem ein absolut perfektes Erlebnis was wir gerne öfter in Anspruch nehmen möchten.
Gruß aus Bad Harzburg an das komplette Team
Bedienung
Wir waren extra aus Bad Harzburg angereist und wurden in keinster Weise enttäuscht.
Für uns war es vom Betreten bis zum Verlassen des Zeitwerkes eine überwältigende Reise in feinste kulinarische Genüsse und extravagante Menuedarstellungen.
Ob geschmacklich oder fürs Auge, es sollte für jedermann eine Reise wert sein.
In harmonisch gestaltetem Restaurant fühlt man sich sehr sehr wohl, abgerundet mit sehr freundlichem Personal, alles in allem ein absolut perfektes Erlebnis was wir gerne öfter in Anspruch nehmen möchten.
Gruß aus Bad Harzburg an das komplette Team
Das Essen
Wie oben schon beschrieben ein TraumWir waren extra aus Bad Harzburg angereist und wurden in keinster Weise enttäuscht.
Für uns war es vom Betreten bis zum Verlassen des Zeitwerkes eine überwältigende Reise in feinste kulinarische Genüsse und extravagante Menuedarstellungen.
Ob geschmacklich oder fürs Auge, es sollte für jedermann eine Reise wert sein.
In harmonisch gestaltetem Restaurant fühlt man sich sehr sehr wohl, abgerundet mit sehr freundlichem Personal, alles in allem ein absolut perfektes Erlebnis was wir gerne öfter in Anspruch nehmen möchten.
Gruß aus Bad Harzburg an das komplette Team
Das Ambiente
Wie oben schon beschrieben ein TraumWir waren extra aus Bad Harzburg angereist und wurden in keinster Weise enttäuscht.
Für uns war es vom Betreten bis zum Verlassen des Zeitwerkes eine überwältigende Reise in feinste kulinarische Genüsse und extravagante Menuedarstellungen.
Ob geschmacklich oder fürs Auge, es sollte für jedermann eine Reise wert sein.
In harmonisch gestaltetem Restaurant fühlt man sich sehr sehr wohl, abgerundet mit sehr freundlichem Personal, alles in allem ein absolut perfektes Erlebnis was wir gerne öfter in Anspruch nehmen möchten.
Gruß aus Bad Harzburg an das komplette Team
Sauberkeit
Keine Beanstandungen

Allgemein
Wir waren eine Gruppe von 8 Leuten und wollten im zeitwerk noch einen leckeren Cocktail trinken. Ambiente im zeitwerk ist spitze. .leider wurden wir vom Kellner in der Cocktailbar nicht bedient. Auf die Getränkekarte warteten wir ca 15 min. Von da an war der Kellner nicht mehr gesehen… wir wollten doch so gern was zum trinken bestellen. .nach weiteren 20min. entschlossen wir uns das zeitwerk ohne Bestellung zu verlassen. wir hätten es uns erklären können, wenn die Bar ausgebucht gewesen wäre, aber wir waren die einzigen Gäste. Schade… kann man sich so etwas heutzutage noch leisten? Also Fazit des Ereignisses: NIE WIEDER ZEITWERK! Denn da wird man ja nicht bedient :-(
Bedienung
Sehr schlecht. .Bedienung war nach Verteilung der Getränkekarte nicht mehr gesehen.:-(
Das Essen
Nicht bestellt

Allgemein
Wir waren diesmal mit Freunden da, haben das 6 Gang Menü gewählt und sowohl wir, wie auch unsere Freunde, waren vom Essen sehr angetan. Haben uns sehr wohl gefühlt und werden mit Sicherheit nicht das letzte Mal dieses kreative Restaurant besucht haben.
Eben «Fine Dining «
Bedienung
Kompetent, freundlich und nicht aufdringlich. Es war ein sehr angenehmer Kontakt.
Das Essen
Alles auf den Punkt, auch Extrawünsche wurden beherzigt und tadelos und lecker umgesetzt.
Das Ambiente
Stilvolles Ambiente, sehr angenehme Atmosphäre, zeigt ein kreatives Team das dahinter steht.

Jungs bleibt dran, es war Spitze und man kann Euch nur weiterempfehlen um dieses Projekt am Laufen zu halten.
Ich kann mir den Vergleich mit manchem Noble Restaurant in Großstätten erlauben und muss feststellen, dass die Leistung erstklassig und das Preis/​Leistungs-​Verhältnis überragend war. Wir haben ein 6-​Gang-​Menu gewählt und waren sehr zufrieden. Speisenauswahl, Zubereitung, Qualität und das Zeitmanagement in der Speisenfolgen waren top.
Es gibt einen Abstrich im Ambiente. Wenn jemand sich 3 oder 4 Stunden Zeit nimmt, ein erstklassiges Menu zu genießen, sollte die Platzgestaltung und Sitzfreiheit etwas komfortabler sein. Hier war alles etwas beengt.

Das erste mal dort zum essen gewesen, davor bereits in der Lounge. Ambiente sehr gut und übersichtliche Anzahl an Tischen. Leider gab es nur ein 6-​Gang-​Menü welches aber auf die gewünschte Anzahl an Gänge reduziert werden konnte. So wählten wir ein 4-​Gang-​Menü mit Tatar vom Schafskäse, Knoblauchschaumsuppe, Roastbeef vom Jungbullen und Dessert. Hat sehr gut geschmeckt und war alles sehr elegant angerichtet.
Leider keine Weinkarte sondern nur Empfehlungen des Servicepersonals welche aber sehr dut war.
Es ist mal was besonderes dort zu essen oder mansich was gönnen will.
Gern würden wir beimnächsten mal a la carté wählen.

Irgendwie, was es hier schon etwas Besonderes! Preislich ist es auch in der eher etwas teureren Lage anzusiedeln. Dennoch war das Viergängemenü sehr lecker. Hier geht man nicht mit großen Hunger essen, sondern nur um den Gaumen verwöhnen zu lassen. Auch für das Geschäftsessen ist es hier sehr zu empfehlen. Das Ambiente, die Lounge und die Gemütlichkeit lassen keine Wünsche offen. Auf der oberen Etage, kann man bei einem Cocktail oder sonstigen ausgefallenen Getränken, gemütlich abschalten. Die Speisen sind schon etwas besonderes, und auch elementare Küche gibt es hier. Essen wird hier zum Genuss und Vergnügen. Alles war zu 100% Frisch und schmeckte auch sehr lecker. Absolut weiterzuempfehlen. Es gibt eigentlich nichts auszusetzen. Hier sollte man unbedingt herkommen, wenn man einfach nur genießen möchte!