Café Carina

I had to write a review about this place because it truly is magical. You enter this place one minute too early or too late and you’ll be missing the fun. A friend summed this place as «where the non-​dying drunks come to finish off the remaining booze in the area». It truly is… I have never been here before midnight. When every place else closes or turns out boring, just head to this place and you’ll be surprised. I have met so many different people here and sometimes you can find a live band as well. I cannot comment about the quality of the drinks, because I have to admit I was never truly sober when there. However, their spritzers are definitely «lecker».

Das Café liegt gleich neben der U Bahnstadtion Josefstäterstraße in denn Gürtelbogen.
Beim Eingang wo die Straßenbahn stehen bleibt darf zwischen 2 Türen in einen kleinen Bereich geraucht werden. Der Bar bereich ist nicht Raucher Zone und auch der Kellner findet nicht ein Feuerzeug an seiner Bar.
Ansonsten ist die Bar sehr schön hergerichtet. Auch finden manchmal Konzerte auf der kleinen Bühne statt
Die Getränke Preise sind sehr moderat und es gibt ein sehr gut Bierangebot. Auch gibt es ein kostenloses WLAN an der Bar bekommt man einen Code für das WLAN:

Das Café Carina in den Gürtelbögen bei der Josefstätter Straße wurde modernisiert und wirkt jetzt aufgeräumter und moderner als vorher auf mich. Fast schon kommt es mir vor, als ob ich mich in einem Teilbereich der Brandauers Bierbögen befinde. Ob dieser Zustand für das Stammklientel gut oder schlecht ist, weiß ich nicht zu beurteilen. Ich finds hingegen «supa», dass die Raucher in den Zwischenbereich zwischen Tür und Angel verbannt wurden.
Noch immer gibt es hier gute Bierspezialitäten sowie Konzertveranstaltungen, die sich im Bereich zwischen Rock, Songwriter und Americana bewegen. Dabei sieht die Bühne mit den Absperrungen wie ein Boxring aus, was der Sache eine gewisse Skurrilität verleiht.

Wiedereröffnet gibt es sehr viel her und hat noch offen, wenn andere längst Sperrstunde machten.
Und es gibt Club Mate!

Die Kellnerin ist freundlich und die Kundschaft wirkt nett.
Würde ich saufen, würde mir das Lokal vermutlich gefallen, aber so finde ich, dass es eine kleine versiffte Bude ist mit zu wenigen Plätzen und verraucht, die ich alleine niemals besuchen würde.
Die Musik ist es mir zu laut, da kriege ich Ohrensausen. Die Bewegungsfreiheit ist auch eingeschränkt, tanzen unmöglich, weil zu voll.
Jedenfalls: wenn man sich ansaufen mag zweckdienliches Lokal, öffentlich gut erreichbar und nachdem ich schon mehrmals von unterschiedlichen Freunde eingeladen war und werde scheinen dort häufig Konzerte zu sein.

Nach einer relativ langen Umbaupause kann man sich jetzt im Carina wieder die Nächte um die Ohren schlagen. Ich muss sagen, dass ich es vorher leider nie hineingeschafft habe, darum kann ich es jetzt auch nicht mit dem alten Carina vergleichen. Dieses Dunkle, Heruntergekommene, das hier schon öfters erwähnt wurde, ist nicht mehr zu erkennen — der Raum selbst ist jetzt freundlich und hell. Ich hab mir das Carina irgendwie immer größer vorgestellt, aber für kleine Konzerte ist der Raum ausreichend. Letztens hat eine heimische Rockband gespielt — das Konzert selbst war super, allerdings war die Anlage unangenehm laut eingestellt. Ich bin normalerweise bei der Lautstärke nicht so empfindlich, aber wir haben uns dann nach einiger Zeit in den Vorraum verkrümelt (in dem man dank Glasfenster noch auf die Bühne sehen kann, aber auch eine Unterhaltung möglich ist). Ich versteh allerdings nicht, warum der kleine Raucher-​Vorraum in der Umbauphase keine ordentliche Belüftung bekommen hat. nach kürzester Zeit brennen die Augen. War aber trotz allem ein netter Abend.

Café Carina ist ein kleiner, voll cool Bar unter der U6 Linie wo ich nur sehr positive Erlebnisse gehabt hatte. Ich bin schon zwei mal für Konzerte gewesen und trotz die Bühne und die Tanzfläche ein bisschen kleiner sind, die Musikstätte ist doch toll und die Tonanlage ist ausgezeichnet. Die Inneneinrichtung ist nicht auffällig und auf den ersten Blick, nichts besonderes wird man wohl denken. Aber dieser Bar ist wahnsinnig cool wegen die Musik, die Leute und die Stimmung.
Die Öffnungszeiten sind sehr praktisch am Freitags und Samstags… offen bis 06:00 in der Früh. Man muss auch erwarten, dass die Party hier erst später (03:30/ 04:00 Uhr) beginnen wird. Die Mitarbeiter sind auch sehr freundlich und nett. Hier laufen die Fäden zusammen zu schaffen ein einzigartiges Lokal.

Ich gehe dort eigentlich immer hin, wenn das Chelsea oder B72 zusperrt und merke, dass es mir viele Leute gleich tun.
Um 6.00 in der früh ist es auch hier meistens so überfüllt, dass man sich nur schwer bewegen kann.
Ein bisschen runter gekommen aber charmant– diese Beschreibung trifft es genau.
Man lernt dort allerlei Leute kennen– meistens SEHR nett.
Das Personal ist eigentlich immer nett gewesen, vielleicht aber manchmal langsam.
Es gibt mehrere Sitzgelegenheiten, doch die Meisten stehen– ist auch anders gar nicht möglich…
Der Raum ist aber generell eher groß.
Auf jeden Fall einen Besuch wert– ich finde es hat seinen eigenen kleinen Charme =D

Man kann vom Carina halten was man will — ja, es ist abgefuckt, ja, das Publikum ist nicht berauschend, ja, die Getränkepreise steigen kontinuierlich und ja, hin und wieder sind die Barleute alles andere als freundlich.
Aber: Eine wunderbare Location mit langer und spannender Geschichte bleibt’s allemal, und wenn hier mal wieder ein gutes Konzert stattfindet bin ich sicher der Erste, der sich im Vorverkauf die Karten sichert. Die Akustik ist sicher nicht die beste, dazu ist’s zu eng, aber trotzdem: Konzerte im Carina sind schwer zu übertreffen. Österreichische und internationale Newcomer spielen werden hier gerne eingeladen, und wenn’s so richtig voll, laut und stickig wird, ist’s eigentlich egal was gespielt wird.

Neulich war ich seit ewiger Zeit mal wieder im Café Carina. Anlass: in Freund von mir hat dort ein Konzert gegeben. Café Carina, Café Carina, wo ist das doch gleich? Ich wusste ich war dort schon mal, also schaue ich nach, und lese, dass sich dieses Lokal in der U-​Bahn-​Station Josefstädterstraße befindet. Und hier ist es, das wissende «Aja», weiß schon. Ich fahre dort hin, bestelle mir einen Spritzer und will mir gerade eine Zigarette anzuzünden, als mich eine Freundin antippt und meint, das dies nun auch ein Nichtraucherlokal wäre. Wie bitte?! Kennt jemand das Café Carina? Falls nicht, ich will es mal eben näher beschreiben. Das Café Carina ist ein riesiger, etwas veralterter Gastraum mit einer Bühne. In diesem Lokal hat sich das Nikotin dermaßen auf die Sitzmöbel und Wände abgesetzt, dass selbst wenn man hier nicht mehr raucht, der vorhandene Zigaretten-​Geruch wahrscheinlich nie wieder verschwindet! Ich bin etwas enttäuscht, dem Kellner, selber Raucher, tut es sehr leid, aber das Gesetz ist nun mal Gesetz.
Das tolle hier ist jedoch, das Musiker die Möglichkeit haben, kostenlos zu spielen! Der Abend war trotz Rauchverbot (es war warm und wir sind immer hinaus gegangen) super, vor allem das Konzert!
Und auch wenn das Lokal von außen ein wenig abschreckt, ein Besuch ist es jedenfalls Wert.

Das Café Carina hat etwas dunkles, abgefucktes — aber welches Lokal in Iwen kann sich sonst damit rühmen, dass Pete Doherty hier einen seiner berühmten Guerilla Gigs gespielt hatte?!
Vermutlich, und soweit ich weiß kein anderes. In Städten wie München sind das schicke Läden wie das Atomic, in Wien ist es eben das Café Carina. Vielleicht hat es Pete an die Schuppen in Camden erinnert die teilweise auch nicht soviel anders sind.
Aber das Carina hat mehr zu bieten als die Doherty Geschichte.
Zwar ist es eng aber so gut wie jeden Freitag gibt es ein Livekonzert, manchmal unbekannte Bands, manchmal lokal bekannte Bands dürfen aufspielen und die Zuschauer dürfen rein zuhören, müssen nichts bezahlen außer ihre Getränke. Das Bier ist lecker und es gibt gottseidank nicht nur Ottakringer.
Das einzige Manko im Café Carina ist die Enge und die Dunkelheit, aber dafür ist es eben schummrig.

Das, von außen sehr wenig einladende Café Carina, bei der U6 Station Josefstädterstraße, mitten am Gürtel in den Stadtbahnbögen, bietet, wie das so oft ist, eben mehr als seine Fassade vielleicht vermuten lässt. Normalerweise, würde es einem eher gar nicht auffallen, oder man würde es vermeiden hineinzugehen.
Doch beinahe jeden Abend, kann man hier Life Musik von verschiedenen Szenebands erwarten. Das Café Carina hat dabei seinen Fokus auf den eher weniger bekannten, non-​kommerziellen Künstlern. Ab Mitternacht kann man dann mit DJ-​Lineup rechnen. Ich würde das Carina als waschechtes Gürtelbögenlokal bezeichnen — Nicht für jeden etwas, leicht abgefucktes Ambiente. Zu später Stunde kann man hier schon mal auf echt schräge Vögel stoßen, was mir leider nicht nur einmal passiert ist. Das Lokal vermittelt dafür aber auch sehr undergroundige Atmosphäre, die so, so schnell nicht noch einmal gibt, mir aber auch zeigt, dass es eher zum gezielten Hingehen bei Interesse für die jeweilige Veranstaltung geeignet ist, als zum gemütlichen relaxen.

Hunger! Ich gehe zu einem der zwei Würstelstände, die sich vor mir auftun. Im Hintergrund höre ich Musik. Woher kommt die denn? Aus der Würstelbude nicht, das ist mal klar. Ich drehe mich um und erkenne ein Fenster, das mit Jalousien abgedunkelt ist — ein kleiner Zwischenspalt ist offen und verleitet mich dazu, einen Blick hinein zu werfen.
Ich sehe eine Person, die mir den Rücken zukehrt und anscheinend Schlagzeug spielt — so genau erkenne ich es aber nicht. Also einmal um’s Eck und schon bin ich beim Eingang angelangt. Ich öffne die Tür — nur ein wenig — geht auch nicht weiter, weil die Bar voll ist. Ich frage mich, wo ich Eintritt zu bezahlen hätte, doch da ist niemand zu sehen, der aussieht, als wolle er Geld von mir. Also zur Bar, ein Getränk bestellt und mich unters Volk gemischt. Die Band spielt gut, ich habe vorher noch nie von ihr gehört. Das Publikum tanzt. Die Stimmung ist gut. Das Lokal erinnert ein bißchen an den Osten. Tschechisches Bier wird auf einem der Schilder beworben und sonst ist auch alles sehr düster, aber die Athmosphäre bleibt trotzdem freundlich. Trotzdem möchte ich jetzt eine Zigarette rauchen — Rauchverbot.
Also will ich mich zum Ausgang durchkämpfen, aber sehe gerade noch, dass es auch einen Hinterausgang gibt. Es regnet draußen, aber meine Zigarette wird nicht nass! Im Außenbereich stehen Tische und Stühle, die mit großen Schirmen überdacht sind. Wie praktisch. Ich lasse mich nieder und lausche der um einiges gedämpfteren Musik. Neben mir isst jemand einen Schinken-​Käse-​Toast, also auch für’s leibliche Wohl ist bestens gesorgt im Café Carina.

Sehr nette kleine, gemütliche Bar im Gürtelbogen unter der U-​6 Station Josefstädter Straße.
Drinnen ist zwar nicht sehr viel Platz, aber man bekommt schon ein Plätzchen. Wir standen dann an der Bar und der nette Barkeeper hat uns sogar unsere Jacken abgenommen.
Das erste sympathische an diesem Lokal war, als wir das Lokal betraten spielte es gleich mal eine meiner Lieblingsbands und dadurch hatte das Lokal gleich mal einen großen Bonus. :-)
Leider kamen wir etwas zu spät für die Liveband, da die schon am Abbauen waren.
Hier findet so gut wie jedes Wochenende ein Konzert statt von eher unbekannten Künstlern und Bands.
Ausser einmal gab hier Pete Doherty von den Babyshambles ein spontanes Livekonzert.
Die Lokalität gibt es schon sehr lange und heisst seit ca. 1985 Café Carina und davor hieß es Andre.
Bier gibt es viele Sorten der Marke Ottakringer, Puntigamer, Stiegl, Gösser, Kozel, etc…
Im Sommer gibt es dann auch im Freien Sitzgelegenheiten.

ich gehe gerne hin, weil sie fast immer live musik haben. habe dort schon einige interessante gruppen gesehen! das bier trink ich allerdings immer aus der flasche, weil ich den hygienischen gegebenheiten dort nicht traue.

Absolut liebenswerte kleine aber feine Location im Ubahnbogen direkt unter der Station U6 Josefstädterstraße. Innen drinnen ein kleiner Pooltisch rustikale Sitzmöbel eine kurze Bar sowie eine Bühne. Diese bietet immer wieder kleinen upcoming oder in die jahre coming Bands einen Platz für ihre Inhalte (Wobei Pete Doherty dort auch schon mal gesichtet wurde und das nicht zum 1. April). Sehr gemischtes Puplikum was es auch so interessant und liebenswert macht. Bands hab ich dort von Coverband bis hin zu kreativen Neulingen schon alles gesehen.