Centimeter VII

Wir gehen gerne hin
Die Speisekarte ist Super, das Personal bekommt eine glatte eins .
Ihr solltet es ausprobieren ihr werdet begeistert sein .
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
PS: Aufpassen es geht auf die Hüften :-)

Das Centimeter hat ja genug auf der Speisekarte was einem das Wasser im Mund gerinnen lässt. Zumindest wenn man Fan des fettig-​deftigen ist. Drum gönn ich mir das eher selten.
Was ich aber für mich entdeckt habe, ist der Bison Burger. In der Filialen am Spittelberg schnabulier ich den jedes Mal. Nun bin ich auch mal bei diesem Centimeter vorbeigekommen und hab auch hier auf meinen Favoriten gesetzt. Selbes Lokal, selbe Speise– kann ja nicht so viel anders sein.
Aber wie!
Das Brot war fad (er als sonst) und das Fleisch gar nicht weich und saftig (weshalb es mir Bison so angetan hat) sondern knotig und zäh. Die Beilage Pommes waren leider auch eher lädschad.
Vielleicht lag es daran dass wir erst spät am Abend eingetroffen sind. Aber bei der selben Speise so weit hinter dem Partnerlokal abschneiden wundert mich doch. Vor allem weil ich ja doch bezweifle dass sie ihre Speisen von 0 kochen.
Der Gastgarten zum Hof ist allerdings wirklich nett. Mit Mauern und Ranken hat man es hier ruhig trotz Gürtelnähe und die abendliche Lichtstimmung ist auch sehr angenehm.

Das Centimeter hat faire Preise, das Schnitzel war wirklich riesig und hat sehr gut geschmeckt. Das empfohlene österreichische Bier stillte den Durst war jedoch ein wenig wässrig, liegt wohl in der Natur des Bieres. Der Laden hat eine entspannte Atmosphäre und der Service war freundlich und zuvorkommend. Gerne wieder.

War hier gestern mit Kollegen der ÖWR mein Feierabendbier trinken!
Hätte mich sehr über ein rotes Zwickel gefreut, jedoch gab es nicht…
Daher trank ich Raschhofer…
Da ich nach dem Training auch etwas hungrig war, mich aber nicht überfuttern wollte, war die Wahl für Centimeterweise Schnitten Brot ideal!
Unter anderem probierte ich folgende Brote:
5 cm Diabolo (scharf!)
5 cm Verhackertes
5 cm Bratfett mit Zwiebel
Weils so lecker und scharf war noch ein Raschhofer…
Langsam wurde die Kellnerin etwas stressig wegen dem zahlen, der Kassensturz stand bevor… Und pünktlich um Mitternacht mussten wir dann auch das Lokal verlassen…

Ich hatte den Centimeterburger und die Freundin hat den Cheeseburger probiert. Letzterer war nicht außergewöhnlich, aber auch nicht schlecht. Mein Burger war riesig und lecker. Das Fleisch war zwar sehr trocken, aber lecker rauchig im Geschmack. Dazu gab es 6 Dips die die Experimentierfreude unterstützte. Für die riesigen Portionen war es ein unschlagbares Preis-​Leistungsverhältnis.

A good place to go with bigger parties to pig out on a 40 euro wheelbarrow full of several types of bad for you dishes. Fried pork, sausage, schnitzel, cheesy pastas, and fries. We had 7 ladies and 3 boys who could not even finish it. If your a health nut, probably not the place for you! Usually pretty good service and a place with free tap water! Thats always a plus for me!

Kann nur abraten ins Centimeter zu gehen
3 Besuche, 3 schlechte Erfahrungen, extrem unhöfliches Personal, Gläser und Besteck dreckig und PUTENfleisch ROH bekommen
Und wenn nicht viel los ist kann man Mausal übern Boden rennen sehen, ich hab ja nichts gegen Mäuse aber spricht sehr gegen die Sauberkeit bb

Ein Centimeter wie auch die anderen es sind.
Was allerdings sehr negativ aufgefallen ist: Die Kellnerin meinte, sie könne mir kein Leitungswasser bringen, da das für sie verboten ist.

Ich kann das Argument preiswert einfach nicht mehr hören, wenn es um Centimeter Buden geht.
Meist schmierige Tische, langsames und unfreundliches Personal, kombiniert mit stickiger Luft und schlechten Zutaten!
Preiswert können dazu nur Studierende sagen, die noch in zu wenigen Lokale gegessen haben und in der WG von Fertiggerichten aus dem Packerl leben.
Never ever again!

Centimeter Besuche waren am Anfang meiner Studienzeit né große Attraktion. Billiges, fettes Essen in großen Portionen, Scheibtruhen voller Mist oder né Schaufel MischMasch etc. Das musste man den Verwandten zeigen, wenn die auf Wien Besuch waren. Hier konnte man sich ganz gut mit größeren Runden zusammensetzen und gutes Bier trinken.
im Laufe der Zeit verlor das Centimeter bei mir mehr und mehr an Reiz, da mich Braugasthäuser oder Bräue (Gürtelbräu, Salmbräu) oder andere Eßlokale mehr interessierten. Das Essen schmeckte dort ganz einfach besser auch wenn es teurer war.
Hin und wieder kommt man aber gerne vorbei, um sich mit Freunden zusammenzusitzen, gutes Bier zu trinken oder zu schlemmen. Dafür ist das Lokal bestens geeignet.

Das Essen das ich damals gegessen habe finde ich leider auf der Speisekarte nicht mehr, aber es bestand aus 4 unterschiedlichen Knödeln und war ziemlich ausreichend und lecker. Die Speisenauswahl ist sehr witzig gestaltet (Schaufel Mischmasch, Scheibtruhe Mist, 1m Spaghetti, etc…) natürlich für mehrere Personen. Sollte man einmal gesehen haben. Deftige Speisen, Bedienung nett und flott.

good food and I thought the service was quite good. portions are huge but cheap!

Gehe sehr gern ins Centimeter VII.
Das Lokal liegt direkt neben der u6-​Station «Alser Straße». Parkplätze in der Nähe sind Mangelware, zudem liegt es in einem Parkschein-​Bezirk.
Das Essen ist wie in allen Centimeter-​Lokalen großzügig portioniert und hat dieselben Preise wie in den anderen Centimeter-​Lokalen.
Vom Personal wurde ich erst einmal zu Silvester enttäuscht, als einfach viel zu wenig Personal viel zu vielen Gästen gegenüberstand und es dementsprechend chaotisch zuging. Ansonsten sind die Kellner immer sehr freundlich und bemüht.
Kritikpunkt ist, dass der Nichtraucherschutz nicht eingehalten wird, zumindest wird im großen Hauptraum immer fleißig geraucht und eine Raumtrennung habe ich noch nirgends entdecken können.

Ich gehöre zu denk Menschen, die nicht gerne für Essen bezahlen, dass sie selbst auch genauso gut, wenn nicht besser hinbekommen. Das heißt im Klartext, ich finde es richtig unnötig für ein Wiener Schnitzal Geld auszugeben, wenn es doch nichts einfacheres zum Zubereiten gibt.
Trotzdem wurde ich einmal von Freunden ins Centimeter VII geschleppt, und da ich kein Schweinefleisch esse, hatte ich dort nicht viel Auswahl und musste ein Putenschnitzel mit Pommes nehmen.
Als ich dann aber den Teller vor die Nase gesetzt bekommen habe, machte ich große Augen. So eine rießige Portion habe ich persönlich noch nie gesehen. Hier setzt man anscheinend auf den Slogan «Bigger is better».
Versteht mich nicht falsch, ich esse für mein Leben gerne und verdrücke manchmal auch unmenschliche Mengen an Nahrung, aber das war sogar für mich ein bisschen too much.
Das Essen war ganz lecker, aber zuhause kann ich das mindestens genauso gut. Also wer auf österreichische Hausmannskost und Bier steht, und das in großen Mengen, ist hier genau richtig.

Überdimensionale Portionen und Getränke.
Nein, ich spreche nicht von XXL Restaurants sondern von Centimeter.
Auf der Alserstraße zum Beispiel, steht eines von den bekannten Centimeter.
Hier war ich gern mit einigen Freunden, aber maximal nur einmal in 2 Monaten.
Denn so viel wie ich hier gegessen habe, war es schon sehr schlecht für meinen Körper.
Das Essen schmeckt sehr gut. Besonders gut geeignet für Leute, welche gerne viel essen.
Schinkenfleckerl mit Käse überbacken hab ich mir ein paar Mal bestellt.
Ist empfehlenswert aber es reicht auch für 2 Personen.
Genauso wie «eine Schaufel». Da ist alles Mögliche drinnen. Schmeckt aber sehr gut und viel ist es auch. Hier wollte ich schon einiges bestellen, habe es aber nie geschafft.
Ein Schwert zum Beispiel wollte ich mir bestellen. Alle möglichen Fleischarten aufgespießt auf einem Schwert und darunter die Beilagen.
Die Kellner wirkten etwas Ausländerfeindlich und unfreundlich.
Trotzdem würde ich das Zentimeter für 3 Sterne weiterempfehlen.

Im düsteren Hüttenambiente mit irgendwie unmotiviert herumhängenden Dekorationsgegenständen, was anscheinend Teil der Corporate Identity der Centimeter-​Kette ist, wird zu günstigen Preisen Österreichische Hausmannskost in großen Portionen serviert. Alufolie, um den Rest mit nach Hause zu nehmen, sollte man deshalb am besten gleich mitbestellen. Dass die moderaten Preise manchmal auf Kosten der Qualität der Gerichte gehen, musste ich vor kurzem an den Schinkenfleckerln erfahren, die erst nach einer gehörigen Portion Salz und Pfeffer langsam eine Art Geschmack zu entfalten begannen.
Das Personal ist im großen und ganzen in Ordnung, plaudert aber zu späterer Stunde manchmal lieber hinter der Schank, als sich um die Gäste zu kümmern. Entschädigt wird man dafür, wenn man für Reize der Großstadt empfänglich ist, mit einem Ausblick auf den Gürtel und die Stadtbahnbögen.
Immerhin gibt es frisch vom Faß gezapftes Budweiser und ein brauchbares Bierangebot. Auch das Schnitzel ist nicht schlecht, Vorsicht ist nach meiner Erfahrung allerdings beim Cordon Bleu angebracht, das nicht immer ganz durch ist. Der Heißhunger auf Segnungen der Fritteuse wird hier auf jeden Fall gestillt.

Dieses Studentenlokal liegt an der Ecke Währingergürtel/​Jörgerstraße im 18. Bezirk. Es ist das größte der Kette, gefällt mir aber deswegen, weil es das größte ist und die Ausstattung am besten von allen Lokalen der Kette.
Jedes Lokal der Kette hat etwas besonderes, z.B. eine Ritterrüstung oder Billardmöglichkeit, etc.
Hier kann man für wenig Geld wirklich gut essen und auch schon einmal eine Party feiern, wenn man keine großen Ansprüche an die Ausstattung stellt.
Außerdem liegt es super günstig an der U6 und Straßenbahnlinie 43 (zur Hauptuniversität Wien).
Hier bekommt man auch die berühmte Scheibtruhe Mist bestehend aus Salaten und viel Fleisch (35, – €) sowie das Schwert bestehend aus einem Grillspieß mit vielen verschiedenen Fleischsorten und Beilagen (55, – €), reicht leicht für 5 bis 6 Leute.
Den Namen hat das Lokal, weil man hier Brote nach cm bezahlt. Es gibt so viel Auswahl egal ob bei Aufstrichen, Brotsorten, Fleischsorten oder vegetarischen Speisen wie sonst nirgendwo.
Die heißen Speisen sind alle aus der Altwiener Küche.
Außerdem gibt es hier 1 m Bier? Keine Angst das ist nichts Tiefgeforenes …
Sondern besteht aus 8 Seidel Bier und kostet 20,70 €.
Die Biersorten stammen aus fast allen Teilen Österreichs. Die Nicht-​alkoholische Getränkekarte kann sich ebenfalls sehen lassen.
Hier kostet kein Kaffee 3, – € und das ist eine Sensation in Wien.

Das Centimeter ist ein guter Anlaufpunkt für den großen Hunger. Wenn man auf der Speisekarte «eine Scheibtruhe voll Mist» liest, soll man sich nicht wundern und wenn beim «SCHWERT» –für viele gute Esser– dabeisteht darf man das ohne Zweifel ernst nehmen, das selbe gilt für die Randbemerkung «scharf»
Wovon ich abraten würde ist alles was mit Schafskäse ist. Der ist schlechte Qualität und für mich nicht zumutbar.
Meine «all-​time-​favorite» sind die warmen oder kalten Brote die man mit «Längenangabe» bestellt. Warme Brote mit 3 Käse Sorten überbacken, Verhackertem und Pfefferoni (extra scharf :) gehören für mich jedes mal zur Vorspeiße.
Die Portionen können eine Herausforderung sein und das Essen ist im großen und ganzen Hausmannskost und schmeckt meist wirklich lecker.
Eine Besonderheit in diesem Centimeter: ein ruhiger Gastgarten.

Enttäuschender Service!
Dass das Essen mehr Masse als Klasse ist, war mir schon klar. Das habe ich spätestens nach dem 5. Besuch im Centimeter bestätigen können.
Die Filiale am Währinger Gürtel hat mich aber in punkto Service absolut enttäuscht. Ist schon ein Weilchen her, dass ich dort war. Ich kann mich erinnern, dass ich zur Mittagszeit lange auf die Bedienung warten musste (bestellen, nachbestellen und zahlen), weil ihr die privaten Gespräche mit Kollegen und am Handy scheinbar viel wichtiger waren. So etwas hasse ich.
Den zweiten Stern gibt es für das Preis-​Leistungs-​Verhältnis und den Service der anderen Filialen.