Gasthaus Rebhuhn

Gut wie immer — hervorragende Hausmannskost — typisches Wiener Wirtshaus mit alternativen Touch

Good quality. Typical Austrian kitchen. Little pricy. Daily menu for lunch and dinner in sync with the seasons meat and vegetables. But They still serve all the classics.

Excellent salads for a hot day. Had the smoked salmon one — really great. Saw one with bacon and potatoes on it — looked awesome. Husband had a great soup, great goulash too. Shared an amazing dessert — sweet cheese dumplings with sour cherries. Good beers on tap. We don’t typically rate on «service», but I’ve got to say these were the nicest folks we’ve met yet in this beautiful city. Outdoor seating too :)

Wurde durch meine Veggie-​schwester auf das Rebhuhn aufmerksam.
Es ist urig eingerichtet und hat so ziemlich alle Klassiker der Hausmannskost auf der Karte vertreten.
Die Preise sind günstig und auch die Qualität ist sehr gut.
Ich gönnte mir damals ein Backhendl und ein alkoholfreies Weizen (Ich weiß auch nicht was mich da geritten hatte)
Aber zu meiner Überraschung war es trinkbar und nicht einmal schlecht :)
Einfach ein guter Ort um was Deftiges zu geniessen.
Es ist ratsam zu reservieren, da es am Abend sehr gut besucht ist.

Gasthaus mit urigem Wien-​Charme.
Die Karte könnte im Winter etwas weniger Salatlastig sein, aber es gab auch Tafelspitz und der war hervorragend.
Preis-​Leistung ist in Ordnung (ich empfehle auch die gebackenen Apfelringe).
Schöné Weinkarte!

Siegmund Freud wäre hier sicher sehr gerne zwischendurch eingekehrt, wahrscheinlich hätte er während seiner Mahlzeit weiter an seinen zahlreichen Werken, Studien, Publikationen etc. gearbeitet oder sich zusätzliche Notizen über die vor einer halben Stunde «analysierte» Klientin gemacht…
Sehr gemütlich, sowohl der Gastgarten, als auch die Innenräumlichkeiten. Der Service ist charmant und flott. Junges und mitteljunges, urbanes, weltoffenes Publikum läßt hier Behaglichkeit aufkommen. Die Speisen sind gut, aber nicht sehr gut. Die Portionen sind nicht besonders groß geraten. Unvergesslich an Kulinarität ist mir hier nur die Susi Torte geblieben, aber die hat es dafür in sich (an die Kalorien wollen wir lieber gar nicht denken), jeder Biss dieser Schokoladentorte ist wie eine Stiege zum Paradies, wie das Licht am Ende des Tunnels, wie der Blick auf das Tal wenn man den Gipfel des Berges erreicht hat (Menschen, welche an Akrophobie leiden, werden diesen Vergleich nicht honorieren können), wie Urlaub am Meer…

Übers Gasthaus Rebhuhn bin ich zuletzt eher zufällig gestolpert. Es war kalt und man suchte nach einer schnellen Einkehr — hey den Namen kenn ich doch schon von Unilocal– kann also nicht so schlecht sein.
Atmospherisch entspricht das Rebhuhn dem Wirtshaus-​Beisl Look aber etwas aufgeputzter — zwar gibt es viel Holz und die klassischen Wirtshaussesseln aber sonst is es eher hell, weiß und minimal eingerichtet– soll fein wirken. Es fehlen also die typischen 100 Stück Hirschschädel und Co an den Wänden und der 100% Holzlook. Find ich aber nicht schlecht.
Service ist zwar existent überzeigt aber nicht mit Aufmerksamkeit bzw schneller Verfügbarkeit.
Für das «feine» Ambiente und die doch etwas gehobenen Preise fand ich die Speisenauswahl dann doch mager bzw nicht so aufregend. Wer die Klassiker wie Gulsch, Würstel mit Saft und Co ausreichend findet und einem leicht geupdateten Wirtshaus mit guter Lage speisen mag ist hier richtig. Ich war leider nicht so ganz überzeugt — denke aber dass ich auch nicht wirklich die Zielgruppe hier bin^^

Solide Speisen.
Preise für ein Wirtshaus mit traditionellen Wiener Speisen leicht gehoben.
Tischdecken waren bei 2 von 3 Besuchen voll mit Flecken von den Gästen vor uns. Hoffentlich wir in der Küche nicht ebenfalls so sorglos mit dem Essen umgegangen.
Das Personal ist eine absolute Katastrophe. Warum muss sich ein Gast schnippische Kommentare gefallen lassen? Mir kommt es vor als ob zu wenige Kellner dort arbeiten und die dann komplett überlastet sind.

Bin da beim Sonntagsspaziergang durch Wien gestrandet. Angenehm ruhige Atmosphäre, dass Essen war typisch und gut. Die Bedienung stört einen nur selten.

Kürzlich zu viert im Rebhuhn zu Abend gegessen und nicht enttäuscht worden. Altwiener Gasthaus mit viel Holzeinrichtung und authentischem Flair. Ob Tafelspitz, Wiener Schnitzel, Steak vom Biorind oder Schopfbraten — alles hat ausnahmslos so geschmeckt, wie es sich gehört — und die Portionen waren ziemlich groß, also ist Vorspeise kein Muss. Fritattensuppe vorher und Erdbeeren mit Rahm nachher waren trotzdem super!

Wir waren fünf Tage in Wien und hatten ziemlich viele Gasthäuser ausprobiert. Unter dem Strich hat uns das Rebhuhn am besten gefallen. Wir hatten Tafelspitz und Schmorbraten, beides war sehr gut und auch noch günstig. Das Einrichtung ist schön alt und gemütlich, das Publikum gemischt, sympathisch und kaum touristisch. Einfach ein tolles Beisl!

hier bleiben keine wünsche offen:
+ freundliche bedienung, schnelles service, große portionen, sehr lecker und wirklich schmackhafte hausmannskost. (wir hatten zwiebelrostbraten, brathendlsalat, ein wiener schnitzel sowie tafelspitz und alles war ausgezeichnet.)
fazit: gehobene küche zum moderaten preis. das perfekte lokal, um den wienbesuch (die lieben eltern, z. B.) mit traditioneller kost zu verwöhnen.
reservierung möglich u n d pflicht, da zumeist bummvoll. außerdem nichtraucher und nicht rollstuhlgeeignet, da stufen am eingang (nur mit hilfe zu überwinden, für kinderwägen gilt selbiges). lautstärke ok, keine (oder sehr leise) hintergrundbeschallung. tische für bis zu sechs — acht personen.
+/​-​spartanische einrichtung, etwas «bäuerlich», passt aber zum generellen ambiente.

Im großen und ganzen kann man das Rebhuhn als wirklich gutes Gasthaus bezeichnen.
Ich war einmal mit einer größeren Gruppe dort. Das Essen kam schnell, heiß und lecker auf den Tisch (Ich hatte Schweinebraten mit Kraut). Und obwohl die Kellnerin (vermutlich die Chefin) den Oberösterreichischen Schmäh meiner Gruppe entweder nicht verstand oder nicht witzig fand, waren sie und die Mitarbeiter nicht unfreundlich.
Bei meinem zweiten Besuch hatte ich ein wirklich hervorragendens Kaninchen (Keule).
Einziges Manko: auf der Toilette war es wirklich unangenehm kalt

Gute Adresse für wiener Wirtshausessen. Tagesmenü, Spezialitäten aus Bio-​Quellen, vegetarische Speisen, alles ordentlich zubereitet.
Preis-​Leistung stimmt.
Empfehlenswert wenn man essen und auch länger sitzen bleiben will. Raucher in separaten Bereich verbannt.
Geeignet um Zuagrasten (Ausländern) ein Beisl zu zeigen.

Sehr schönes einfach ambiente, hat mir sehr gut gefallen! :)
Und das Essen war auch spitze! ;)

Keine Unilocal-​Tour ohne Stopp in einem urigen Wiener Gasthaus. Das Rebhuhn bietet alle Klassiker der Wiener Speisekarte zu niedrigen Preisen. Ich hatte Linsen mit Selchfleisch, große Portion, geschmacklich gabs nichts auszusetzen. Das Bierangebot umfasst ein Zwickl und ein Helles von Ottakringer vom Fass, auch hier gibts keine Kritik.
Fazit: das Rebhuhn ist ein sehr gutes Wiener Gasthaus, absolutes Highlight der Karte: die Susi Torte, unbedingt probieren!

Das Rebhuhn präsentiert sich als traditionelles Gasthaus im neunten Wiener Gemeindebezirk. Die Einrichtung wirkt charmant unmodern, das Lokal eignet sich gut für größere Runden im Freundeskreis. Es gibt gutes Bier (Ottakringer Zwickl etc.) und auch das Essen geht in Ordnung. Die Speisekarte ist umfangreich und traditionell ausgerichtet, die Grammelknödel waren ganz ok aber für den Preis hätte es ruhig «eines Knödelchens» mehr bedarft.

Sehr schönes Wiener Beisl (Kneipe)
Prima Wiener Hausmannskost. Preise sehr ok. Mittagsmenü EUR6,40
Unbedingt die Topfenknödel probieren!
Rustikales Ambiente und sehr freundliches Personsal.
Um 24:00 ist Feierabend im gesamten Nichtraucherlokal.
Update: Das Rebhuhn wird immer besser!!! Gute Weine.

Solide Wiener
Küche.

Ich war schon öfter im Rebhuhn essen und es hat mir immer wirklich gut geschmeckt und das Ambiente ist urig, aber gemütlich.
Wenn ich Wien-​Besuch bekomme, führe ich diesen eigentlich immer dorthin, da es dort typisch Österreichische Speisen gibt.
Die Auswahl an Speisen ist nicht übermäßig groß, es gibt jeweils eine Tages/​bzw. Wochenkarte — 1 Din A4 Seite und Standard Vorspeisen und Desserts.
Dafür waren alle Speisen, die ich bis jetzt dort gegessen habe, bis jetzt wirklich sehr lecker.
Vor allem angetan haben es mir, der Tafelspitz mit Kartoffelrösti, Spinat und verschied. Dips., sowie die Beilagensalate, die ein wirklich leckeres Dressing haben.
Abends ist es oft voll und zu den Stoßzeiten sollte man reservieren. Schade, dass die Internetpräsenz so sperrlich ist.
Der Service ist freundlich, aber manchmal leider ein wenig überfordert. Man wartet zwar nicht allzu lange auf sein Essen, aber hat beim Bestellen trotzdem das Gefühl, der/​die Kellnerin ist innerlich schon wieder ganz woanders.
Ambiente und Speisen machen diese leichte Verpeiltheit wieder wett.
Das Publikum ist teilweise jung/​trendy, aber auch älter/​urig. Eine angenehme Mischung. Nicht zu laut und nicht zu leise. Wirtshaus eben, aber mit guten Speisen.
PS: seit kurzem Nichtraucherlokal.

Ich bin kein Fan vom Rebhuhn. Auf der Suche nach einem typisch-​traditionellen Wiener Beisl in der Nähe war ich zunächst sehr froh, das Rebhuhn gefunden zu haben. Nach zwei Besuchen setzte jedoch Ernüchterung ein.
Zum ersten Besuch: Der Tafelspitz war zwar kein kulinarischer Hochgenuss, aber durchaus solide Hausmannskost. Minuspunkt: Die schmutzige Tischdecke wurde leider nicht gewechselt und auch sonst war der Service eher unaufmerksam. Fazit: so la la.
Beim zweiten Mal bestellte ich den in Butter gebratenen Saibling, was ich jedoch bitter bereuen sollte, da mir danach den ganzen Abend lang schlecht war… Auch die Beilagen waren sehr enttäuschend für einen Preis von 14,50 €. Die Salatbeilage bestand lediglich aus welkem Eisbergsalat. Die Kartoffeln waren sehr trocken.
Ein drittes Mal im Rebhuhn wird es wohl nicht mehr geben.

Als ich noch in der Nähe gewohnt habe, war das Rebhuhn eines der Gasthäuser, das man mit gutem Gewissen empfehlen konnte, wenn man Lust auf gute Wiener Hausmannskost verspürte.
Optional ist das Rebhuhn auch ein Ort, um generell ein «Wiener Lokal» vorzustellen, das nicht zu touristisch a la «Figlmüller» ist, aber eben auch dazu dienen soll, die Wiener Küche charakterisierend darzustellen.
Das Rebhuhn ist nämlich so ein typischer Eckbeislklassiker mit uriger Holztischatmosphäre und Schanigarten. Und das Essen ist wirklich gut. Die Speisekarte bietet all das, was das Wort Hausmannskost impliziert: Tafelspitz, Serviettenknödel, Gulasch etc.
Kein außergewöhnliches Lokal, aber in der Rubrik «Wienerisch traditionell» eine gute Wahl.
Auch die Lage im 9. Bezirk, gleich neben dem Servitenviertel, ist eine nette ruhige Abwechslung zum 1. Bezirk mit seinen Touristenmagneten.

Mittwochs um 21:30 im Gasthaus Rebhuhn. Das war unser Treffpunkt mit einer Seminargruppe. Unser Lektor hatte die Idee, weil das Thema zum Zusammenarbeiten gezwungen hat und außerdem äußerst interessant war, dass wir einmal in der Woche einen Jour Fixe machen sollten.
Eigentlich eine Idee die zum Scheitern verurteilt ist (denn wer trifft sich freiwillig in seiner Freizeit mit Seminarkollegen und seinem Lektor?), war dies ganz was anderes. Die Gruppe verstand sich von Beginn an sehr gut und unser Lektor war mehr Student als Vortragender. Und nach kurzer Zeit war dieser Abend ein fixer Bestandteil der Wochenplanung. Das Rebhuhn ist dafür bestens geeignet. Große Tische, Rauchen erlaubt, gutes Essen, sehr gute Fassbiere und schneller Service. Das Rebhuhn ist kein typisches Wirtshaus wie man es sich vorstellt. Die schweren Holztische mit der Holztheke sind zwar vorhanden, doch ansonsten hat es eher einen studentischen Touch. Es war ein schönes Seminar, was zu den Besseren meiner studentischen Laufbahn angehörte und das Rebhuhn hatte auch seinen Part in dieser Geschichte. Danke!