Es ist 05:30 morgens in Wien, so gut wie nichts hat mehr auf und was auf hat sperrt gleich zu. Wenn man dann noch irgendwo in der Gegend unterwegs ist, immer noch nicht genug hat, d.h. einen allerallerletzten Absacker trinken möchte, vielleicht noch ein wenig Hunger hat, man vom Suchen nach einem weiteren Lokal schon recht erschöpft und müde ist, das Wetter nicht unbedingt dazu verleitet draussen auf einer Parkbank zu verweilen(weil es hagelt und stürmt und saukalt ist), dann… sollte man besten nach Hause gehen. Die Gräfin vom Naschmarkt ist komplett geschmacklos eingerichtet, hat Preise wie auf der Zürcher Bahnhofstrasse, einen unterirdischen Servicegedanken(Wasser zum Kaffee wird generell nicht gereicht, man kann sich aber gerne ein Mineralwasser dazubestellen), das Essen ist … sprechen wir nicht drüber. Das alleraller Schärfste ist aber darüber hinaus, das Abzocke hier Methode hat. Da das Geschäftskonzept anscheinend darauf baut, ab einer gewissen Uhrzeit quasi konkurrenzlos(da ja alles andere schon geschlossen oder noch nicht geöffnet hat) zu sein, und ausnahmslos angetrunkene bis komplett besinnungslose Alkoholiker anzuziehen, wird zusätzlich zu den galaktischen Preisen, noch versucht den ein oder anderen nicht konsumierten Posten zusätzlich auf die Rechnung zu schmuggeln(das Schnitzel ist dann plötzlich ein Cordon bleu, ein Kaffee mehr… der Fantasie sind dabei anscheinend keine Grenzen gesetzt). Da die«Gräfin vom Naschmarkt» eigentlich allen Grundsätzen überlebensfähiger Gastronomie widerspricht, also quasi das Molwanien der Wiener Lokale darstellt, bleibt die Frage warum die«Gräfin vom Naschmarkt» eigentlich nicht schon längst pleite gegangen ist, sondern umgekehrt tatsächlich zu den Dinosauriern der Wiener Gastronomieszene gehört? Es hat wohl etwas mit«Kultstatus», und der Unfähigkeit der meisten Gästen zu gewissen Uhrzeiten und in gewissen Rauschzuständen noch vernünftige Entscheidungen zu treffen können, zu tun. Wahrscheinlich kommt hier auch eine gewisse Neigung der Wiener zum Masochismus ins Spiel. Und für die am eigenen Leib erfahrene Realsatire, bekommt die«Gräfin vom Naschmarkt» deshalb auch 2 von 5 Sternen.
Susan T.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Unheimlich gruseliger Besuch. Wir kamen durchgefroren dort an, draußen auf der Tafel war der selbstgemachte Punsch schon angepriesen, den wollten wir uns nicht entgehen lassen. Kaum als wir saßen bot man ihn uns auch direkt an. An sich wäre es eine nette Geste, doch leider war der Kellner sehr unfreundlich. Der Punsch war mit seinen 7,50 € pro Gläschen sehr überteuert und von dem Alkohol den er enthalten sollte, merkte man, auch nach dem man noch mal darum bat und es kurz zurückgehen lies nichts. Die Rechnung am Ende, lies uns glatt sprachlos werden…
Gar B.
Rating des Ortes: 1 Astoria, NY
All overpriced. Yet also fake prices and fake bill. Avoid it! The«Gasthaus zur eisernen Zeit» is a much better option:
Cloud V.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
dieses lokal ist unbeschreiblich mies. mieses, überteuertes essen — das wird zu später stunde sehr gut und richtig offensichtlich ausgenutzt — nur convenience der allerallerbilligsten art. bedienung zum teil gemeingefährlich — wehe es wagt jemand, ob der preise aufzumucken. das ambiente ist absolut schmierig und abstossend. teilweise kommt auch richtig krankes publikum vorbei — meinem mann wurde beim frühstück ins gesicht geschlagen bitte haltet euch fern von dieser absteige! die idee mit dem Gesundheitsamt wäre doch mal wirklich was, da gebe ich meinen vorschreibern recht
Robert H.
Rating des Ortes: 1 Berlin
Das grenzt an Betrug!!! Nix ist hier frisch Alles aus der Dose Trockenpetersilie auf der Suppe Der Ketchup hat nie im Leben né Tomate gesehen Die Pommes sehen aus wie von der Resterampe Preis und Leistung im krassesten Verhältnis seit Christi Geburt Einrichtung und Mobiliar würden auf dem Flohmarkt keinen Käufer finden Der Laden gehört geschlossen !!! Das Lebensmittelamt sollte hier mal tätig werden Dringend!
G H.
Rating des Ortes: 1 London, United Kingdom
If only you could give negative stars, this place would be so far below 0 it would be like the weather in Antarctica. My only hope is that this place gets enough bad reviews that eventually it closes and stops ripping people off. First of all, they have signs outside that list the prices of their food. This is an outright lie. Dishes were listed for like € 8 or € 9, but when you go inside and look at the menu it’s more like € 14+. As soon as we sat down, we were talked into getting a hot punsch drink that was recommended by the waiter. Big mistake. It was basically a hot fruit juice with canned fruits in it and maybe a dash of some alcohol. This wouldn’t be so bad if it wasn’t € 8 a drink. I’ve gotten nicer cocktails at cool bars in Vienna for just as much. The food itself was also terrible. I think I would rather have airplane food than the overpriced substance that they call food here. Normally I would not write such a harsh review. But this restaurant has gotten me so angry that I have no choice but to write something, in the hopes that other people will read this review and know not to go here!
Florian S.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Don’t go there! Wirklich, ist eine ernst gemeinte Warnung für Leib und Leben. Gäbe es hier Minussterne hätte ich volle 5 negative vergeben. Wenn der Kellner sich erst nach mehrmaligem Schreien zum Tisch erbarmt, weil man ihm mitteilen möchte, dass das Ei beim Eier-Frühstück fehle und er daraufhin vom Nachbartisch das völlig Kälte Ei dem verdutzten Tischnachbarn mit einem«Essens eh nimmer oder?» wegnimmt, um es einem unter die Nase zu knallen, dann wird selbst der Dalai Lama zum Boxer. Dass dieses Lokal nach wie vor die gesetzlichen Kontrollen der Lebensmittelpolizei übersteht ist mit ein Rätsel. Aber gut, anscheinend gibt es überraschenderweise noch immer genug Gäste.
Anna Z.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Wir kamen als Touristen Nachts um drei(von Sonntag auf Montag!) in die Gräfin, weil wir zuvor schon aus einigen schließenden Kneipen herausgekehrt worden waren und es hieß, die Gräfin nähme uns noch auf. So war es denn auch und schon alleine dafür hat sie einen Stern verdient. Das schäbige Ambiente fanden wir in unserem angeschlagenen Zustand ziemlich charmant. Gegessen haben wir nichts, offenbar ist das auch nicht unbedingt notwendig. Das Bier schmeckte ausgezeichnet und nett behandelt wurden wir auch. Insgesamt ein ziemlich gelungener Abend.
Miami L.
Rating des Ortes: 1 Miami, FL
STAYAWAYFROMTHISPLACE! This is a perfect example of why it is a good idea to consult Unilocal when dining while on vacation in a foreign city. This place is so bad that they hired a «hawker» to work the main market area and lure unsuspecting tourists to what will undoubtedly be the worst dining nightmare of their lives. The food is so incredibly bad and the drink prices and«hidden» fees so outrageous that you will hate yourself for being foolish enough to try this place. Just read all the other reviews telling about the horrors of this place and hope that no one else has to go through this experience. Unilocal needs a rating less than one, maybe a consumer warning label …
Alejandro C.
Rating des Ortes: 1 Nob Hill, San Francisco, CA
Just do not go ok? Do not waste your time and money eating low-average food for this price.
Peter S.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
ich bin mir sicher, die gräfin ist ein kunstprojekt! denn es ist fast nicht möglich, dass ein lokal absichtlich derart schlecht & teuer ist. ich war 1x dort, haben gegessen(zum glück nur das schnitzel) und dazu ein pago-wasser getrunken. das pago-wasser hat dann 8,40 euro(!!!) gekostet. zum glück konnten wir den weiteren angebotenen getränken allen widerstehen.
Heiner M.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
In der Tat, das Lokal ist unter normalen Umständen nicht zu empfehlen. Es gibt jedoch eine Konstellation in der man das Lokal aufsuchen sollte: Es ist fünf Uhr morgens nach einer Weihnachtsfeier, alle sind sturzbetrunken, selbst die Nichtraucher rauchen mittlerweile und der bestverdienendste in der Gruppe ruft hinaus(sich kurz vor dem Delirium tremens befindend): «Kommt, wir nehmen noch ein Taxi zur Gräfin! Ich zahle alles!» So geschehen bei meiner letzten Einkehr dort. Ob das Bier gut war, weiß ich nicht mehr, aber Ottakringer ist nie gut. Ob es teuer war: keine Ahnung, hab ja nicht bezahlt. Das Essen war grauenvoll, soviel weiß ich noch. Das Personal war extrem unfreundlich, was ich aber verstehen kann. Doch es gab zumindest Bier und Essen. Dafür gibt’s diesen ganzen Stern. Möge es weiterhin ein ungelöstes Mysterium der Menschheit sein, dass die Gräfin sich seit Jahren hält.
Christian J.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Mußte lachen, als ich heute auf meiner Startseite für Wien einen Bericht über dieses Lokal gesehen hatte, und wunderte mich, dass über das Lokal überhaupt irgendwer schreibt. Dann klickte ich und siehe da: das dürfte ja so ziemlich eines der miesesten Rankings überhaupt haben und ist mit teilweise sehr emotionalen Berichten auch ganz vorne dabei. Da der Gräfin in manchen Berichten irgendwo unrecht getan wird bzw. man sie einfach nicht versteht, wollte ich aus meiner Sicht noch etwas zur Aufklärung beitragen. Ich war schon länger nicht mehr dort. Besser scheint es kaum geworden zu sein, schlechter geht ja wohl nicht mehr. Folgendes gibt es bei der Gräfin zu beachten: Sie ist wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Die Gräfin bei Tage: Null Sterne, wenn es die gebe. Ekelhaftes Essen, verrauchte Bude, grindige Speisekarten, unfreundliche Bedienung, das volle Programm eben. Vorraussetzung um es so zu bewerten: man ist nüchtern(warum das eine Rolle spielt, siehe unten). Ja all die Grauslichkeiten, die in den Berichten geschrieben wurden, treffen zu ! Die armen Touristen, die sich da verirren, weil sie vorher nicht bei Unilocal oder andereswo nachgelesen haben. Dass das Lokal in einem Führer steht, glaube ich kaum und wenn dann ist das ein wahrer Skandal. Tourismus-Abteilung der Wirtschaftskammer bitte einschreiten ;-) Was mir allerdings ein Rätsel ist: Was mache ich als Wiener dort am Tag? Es wurde mir quasi in die Wiege gelegt, dass man dort nicht hingeht! Ich dachte immer, das weiß ein jedes Kind ! Anscheinend hat sich diese alte Mähr nicht ausreichend weitererzählt… Sei es drum ! Die Gräfin bei Nachts: Du hast um 2 Uhr Nachts, voll betrunken, einen unstillbaren Drang nach einem Schnitzl oder dem legendär fettigen gebackenen Emmentaler(ja sowas kann vorkommen), bist irgendwo in der Gegend und glaubst in dem Moment, dass du augenblicklich stirbst, wenn du nicht sofort sowas«Gutes» bekommst. Die Öffnungszeiten sind ja offiziell von 4 Uhr in der Früh bis 2 Uhr Nachts also 2 Stunden Pause. Blödsinn, derjenige der rein will, kommt rein und kriegt sein wohlverdientes Essen. Genau dafür steht die Gräfin: Was hübsch fettes zum Essen zum«Alkoholaufsaugen» samt nettem Plauscherl mit einer leichten Dame, einem Strizzi oder einem der letzen Wiener Taxifahrer, noch 1 – 2 Bier und dann entweder ins Bett weil man eine Fettvergiftung hat oder weil eben genau das eingetreten ist, was man sich immer in so einer Situation erhofft: Das Schnitzerl/Emmentaler & Co. hat dich wieder hergerichtet und es kann weitergehen. Und genau für diese Art der Dienstleistung zu spätester Stunde verdient sich die Gräfin doch ein paar Sterne! Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: Beide Varianten sind schon eingetreten ! Also bitte nicht ernsthaft Essen dort hingehen und den Bericht mit einem zwinkernden Auge wahrnehmen ;-)
Daniel P.
Rating des Ortes: 1 Wiener Neustadt, Österreich
ich war ja in wien schon in vielen lokalen und hab dabei so allerhand skurriles erlebt, aber die gräfin toppt alles — in negativer hinsicht! hatte vor meinem zufallsbesuch dort leider keine ahnung welch miese abzocke mich erwarten würde. ich schreibe ja sonst keine kritiken im internet, aber hier liegt es mir sehr am herzen alle potentiellen opfer vor diesem«lokal» zu warnen. 5,90 für ein völlig schaumloses & total schal schmeckendes bier ist einfach eine zumutung, da schmeckt jedes dosenbier beim würstlstand besser. meine reklamation wurde(wies laut zahlreichen kritiken hier scheinbar gang und gebe ist) nur müde belächelt. zum ärgerlichen rest will ich jetzt gar nichts mehr schreiben, wurde eh schon alles hundert mal hier gesagt. fazit: einmal und nie wieder!
Harrison E.
Rating des Ortes: 1 Menlo Park, Vereinigte Staaten
Nein, Nein, Nein. Tue es euch nicht an. Die Preise sind mehr als unangemessen für das eher durchschnittliches Essen. Eine absolute Frechheit!
Alyssa V.
Rating des Ortes: 1 Brooklyn, NY
Overall, this is probably a zero-star restaurant, but I don’t feel bad giving them one star — for originality. This is literally the only place in Vienna with terrible, unpalatable wine. I simply cannot imagine the great lengths this restaurant had to go through to find such atrocity. To impress the patrons even further, the quality of food is even worse than the quality of wine. The icing on the cake is the prices — I would say double of what you normally pay around Vienna. I would rather go hungry and sober than go to this place. I suppose it could be worse, but not in Vienna for sure.
Tiffany F.
Rating des Ortes: 1 Vienna, Austria
Salty food, mediocre service, and the biggest rip off I have seen in Vienna. 3,90 € for a small glass of sparkling water &5,90 € pints of pils. The waitress even asked us for more tip and argued a bit when we told her no. Ridiculous! Avoid it entirely.
Cyril H.
Rating des Ortes: 1 Grenoble
Tous les pièges à touriste classiques. Prix d’appel uniquement en vitrine, le reste est hors de prix(4 € pour un verre d’eau…) pour une qualité passable. Mieux vaut une bonne wurst dans les cabanes voisines
Eduard E.
Rating des Ortes: 1 München, Bayern
Weihnachten in Wien. Schwierig etwas zu finden. Weil wir in der Nähe wohnten, sind wir nach langem Fußmarsch durch die Innenstadt hier gelandet. Gegenüber, am Naschmarkt war nämlich alles zu, oder voll. Lasst euch bloß nicht von dem Namen täuschen. Nichts aristokratisches ist zu entdecken, höchstens das Prädikat VONGESTERN ist angebracht. Das Publikum ein wienerisches Panoptikum halt. Ich will hier gar nicht mehr sagen, was wir vorgesetzt bekommen haben. Jedenfalls hat es gereicht, das Trinkgeld zu verweigern. Das kommt bei uns sehr selten vor. Es ist mir erst in Wien aufgefallen, dass man bei Bezahlung mit der Kreditkarte gefragt wird, ob man das Trinkgeld zur Kreditkartenbelastung dazuzählen möchte. Wir geben das immer in bar. Da wir kurz geschwiegen haben, hat der freche Kellner insistiert. Da habe ich einfach gesagt, es gibt überhaupt kein Trinkgeld. Meine Antwort auf sein warum ergab eine Bemerkung, die meine Weigerung rechtfertigte.
D A D.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Bisher habe ich es unterlassen nur einen Stern zu vergeben. Die«Gräfin» hat sich diesen aber«redlich» verdient. Vorgewarnt von vielen Negativerlebnissen im Freundeskreis, habe ich auf Drängen eines Freundes zu etwas späterer Stunde das Lokal betreten. Mit bestem Gewissen kann ich behaupten dass in der Gräfin einfach nichts passt: Bier: Entweder war es der früher umgangssprachlich bezeichnete«Hansl» oder aber es hat schon längere Zeit in der Schank darauf gewartet, endlich doch zum Tisch gebracht zu werden. Jedenfalls war es abgestanden, warm und praktisch ohne Schaum. Kaffee: Den Kuss einer mir unbekannten Frau wollte ich dann doch verweigern. Der nicht wahrhaft freundliche Kellner hat ohne ein Wort der Entschuldigung die Lippenstift behaftete Tasse aber dann doch noch getauscht. Wiener Schnitzel: Ich konnte meinen Bekannten trotz der Getränkeerfahrungen leider nicht abhalten unbedingt auch noch das überteuerte Schnitzel zu probieren. Fazit: Die Erfahrungen bei den Getränken waren noch toll im Vergleich zum Schnitzel — die armen Kartoffeln durften vor Ihrem letzten Gang zum Gästetisch auch noch eine etwas zu lange Tour im Drehteller des Mikrowellenherdes erleben. Das schlimmste was ich bisher an Kartoffeln auf einem Teller gesehen habe. Das Schnitzel selbst unterer Durchschnitt zu horrendem Preis. Freundlichkeit: Kann ich nicht beurteilen, da nicht vorhanden. :-)
Herbert R.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Geben tut es das Lokal schon ewig und drei Tage. Normalerweise spricht man in so einem Fall respektvoll vom«Urgestein» oder, dass sich Qualität halt durchsetzt… Leider, leider hat die«Gräfin» aber so gar nichts wovor man Respekt haben könnte oder gar müsste. Ausser natürlich den Preisen! Die sind selbst für Naschmarktverhältnisse unverschämt. Eine ähnliche Preisgestaltung findet man nur noch in Venedig am Markusplatz und den Champs des Elysees in Paris. In früheren Zeiten hatte die«Gräfin» zumindest den Vorteil, dass sie als einziges Lokal durchgehend geöffnet hatte und man so was trinken konnte, falls man zur Öffnung des«Drechslers» etwas zu früh dran war. Heute gibt es Gott sei Dank mehrere bessere und vor allen billigere Alternativen!
Helena M.
Rating des Ortes: 1 Vienna, Austria
we were a group of about 15 people and went to this restaurant on a sunday afternoon. In this group of people there was absolutely NOONE having to say anything good about our experience there. A saying says«if you don’t have anything good to say about something don’t say anything at all» but in this case i really have to speak up and warn everybody from this tourist trap. Sky high prices, miserable food, no good service, stinky and shabby interior, well I could keep on, but it wouldn’t get any better. 17 € for a Gin Tonic, 9 € for apple juice with sparkling water, 29 € for a 3 course menu for 1 person and so on. again the food was miserable! a friend of mine found hair in her main course, my dumplings with egg tasted after really old egg, as well as first i have had to sent it back, because the eggs were almost row still and totally mushy(so were they of another friend), the best results were the courses which tasted after average microwave food from the supermarket. … I really don’t understand why anybody is going there again and how this establishment survives, but it must be because of the lack of competition in the area of naschmark on sunday and late night. If I could give zero stars I would!
Andreas B.
Rating des Ortes: 1 Alsergrund, Wien, Österreich
Essen ist eher schwach die Eiernockerl waren teilweise angebrannt. Ambiente urig. Absolute Frechheit sind die Preise. Aus einem Pago mit Leitungswasser wurde Pago mit stillem Mineral um 9,90 €. Ein Gin Tonic 17,50 €. Am Nebentisch hatte jemand ein Haar im essen, wurde erst nach sehr unfreundlicher Debatte von der Rechnung genommen. Einfach wo anders hin gehen, gibt genug gute lokale in der Gegend!
Pottha
Rating des Ortes: 5 Albersdorf, Schleswig-Holstein
Ein Taxifahrer gab uns den Tipp. Wir wurden freundlich empfangen und bekamen die Karte und eine Getränkeempfehlung die es in sich hatte. Den Rumtopf. Dann gingen wir auf Qype und zeigten dem Kellner die krassen negativen Bewertungen. Die sind alle von Nachtschwärmern und er wüßte auch nicht warum die Leute sowas schreiben. Wir machten es dem jungen Kellner leicht und folgten seiner Rumtopfempfehlung und bestellten ein Wienerschnitzel Dazu Bier und noch einen Rumtopf :-) Essen war gut, Rumtopf war sehr gut, Bier war sehr gut, die Bedienung sehr gut. Die Preise auch für Österreich zu hoch. Wir waren zufrieden :-)
Amuse_
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Die Gräfin am Naschmarkt ist, dank ihrer unterirdischen Schlechtheit zu einer Art Kultlokal avanciert. Zu Recht werden in fast jedem Beitrag die überteuerten Preise und das Essen, welches als solches eigentlich nicht bezeichnet werden kann, angeprangert. Das Publikum ist an Skurrilität nicht zu übertreffenTrotzdem, oder gerade deswegen haben wir schon den einen oder anderen lustigen Absacker-Morgen nach einer langen Feiernacht dort verbracht. Touristen sollten einen großen Bogen um diese Lokalität machen. Einheimische sollten jedoch einmal vorbeigeschaut haben(jedoch auf keinen Fall das Essen probieren!) schließlich sieht man so viel Unzulänglichkeit nicht alle Tage
Mrimag
Rating des Ortes: 1 Vienna, Austria
BEWARE! This place has the reputation of being Vienna’s worst rip-off. If you’re really desperate for a late-night snack, consider eating at a sausage stand or at a McDonald’s instead.
Mara D.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Tausendmal dran vorbei spaziert, schlussendlich doch mal rein. Und: Es hat sich NICHT gelohnt. Der Kellner langsam und unfreundlich, die Preise schlichtweg eine Frechheit(Glühwein mit einem Schuss Wodka für € 10.50,-?!), das Mobilar zerschlissen/alt/stinkig, der Wein schmeckte wie aus dem Tetra Pak. Platz für Raucher gibt’s drinnen nur an einem Tisch, ab und zu gesellte sich der Kellner zu uns, um eine zu pofeln. Äh, ja. Never ever again.
Disarr
Rating des Ortes: 1 Vienna, Austria
the quality of the food is a joke especially considering the price. don’t go there!
Glen M.
Rating des Ortes: 2 London, United Kingdom
Sunday. Hungry. ?10 schnitzel. What’s to lose? Friendly service, but they failed at the service part(lukewarm soup, schnitzel rushed out, frozen chips-from-a-bag, mediocre coffee) Sturm season! Now, why does 0.5l of something that’s ?5/litre cost ?11? Why was my coffee ?5? I suppose it was open. And nice. But I hadn’t planned on a ?28 meal. Which was only ok. Still. Schweine. Battered. Fried. Still worth 2 stars.
Monica c.
Rating des Ortes: 2 San Francisco, CA
One of the few places I went in Vienna without first consulting Unilocal.Super huge mistake… I know, what was I thinking?! Service was friendly and rather polite, but the food was pretty inedible. My parents have an insane dessert craving almost 24/7, so this was stop # 5 of the day for more sweets. The chocolate«pancakes,» were really just crepes filled with chocolate sauce. The chocolate sauce was fine, but you could have put hershey’s syrup in there and I wouldn’t have been able to tell the difference. For 9 euros, definitely not worth it. The cake with plum sauce was fairly tasty, but the cake pieces were suuuuuuper sweet. And to the suuuuuuuper sweet cake, they felt the need to add massive amounts of powdered sugar. Maybe the pastry chef doubles as a dentist? The plum sauce was good… I would have preferred to just eat that on its own. Again, for 13 euros, I definitely could have gone elsewhere. Two stars for decent service, being open late, and a cute-ish, if somewhat confusing, ambiance. It reminded me of garden café meets opium den meets fancy pants restaurant. Oh yeah, the bartender was definitely picking his nose. Hawt.
Mattea Y.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Meines Erlebnis bei Gräfin vom Naschmarkt war durchschnittlich. Das Bier und der Wein haben gut geschmeckt und das Essen auch. Ich habe die Gulasch bestellt und die Freunde von mir haben Ribs bestellt. Alles war gut aber nichts besonderes toll. Der Service war sehr gut, wahrscheinlich besser als das Essen. Das Problem ist dass es einfach zu teuer ist. Man könnte besser Essen des halbes Preis bestellen. Ich weiß nicht wenn ich da zurückgekommen würde…
Fierce
Rating des Ortes: 1 Vienna, Austria
One of the worst places in the vicinity of vienna’s famous naschmarkt. Low-quality food at prices that make Sacher look cheap. Interieur hopelessly dirty, out-dated and ugly. Staff unfriendly. I see absolutely no reason to come here again.
Mariella K.
Rating des Ortes: 2 Rom, Italien
Die«Gräfin vom Naschmarkt» ist ein Restaurant in unmittelbarer Nähe zum Naschmarkt. Da sie durchgehend geöffnet hat, zieht sie immer wieder neue Gäste an, vor allem nachts. Sie ist besonders gut von Leuten besucht, die nach einem Fortgehabend noch in einem Restaurant einkehren und eine Stärkung zu sich nehmen wollen. Dementsprechend ist auch die Stimmung in diesem Lokal, die Leute sind müde und viele auch ziemlich betrunken. Letztes Jahr haben wir als Abschlusspunkt des Polterabends einer Freundin einen Stopp bei der«Gräfin vom Naschmarkt» gemacht. Ich war schon zuvor in diesem Lokal, doch auch diesmal waren wir mit dem Service und den Speisen nicht zufrieden, die Kellner waren langsam und unkonzentriert und das Essen war kalt. Zu einem weiteren Minuspunkt führen die überteuerten Preise. Würde die Qualität stimmen, könnte man darüber hinwegsehen, doch mit unseren Erfahrungen sind die Preise einfach zu teuer. Preise senken und die Qualität der Speisen steigern — dann wäre die Gräfin vom Naschmarkt attraktiver.
Naaman
Rating des Ortes: 1 London, United Kingdom
Duchess? Countess? Bitter Old Queen of the Naschmarkt would be a better fit. This is your last stop before home on the walk of shame. As the sun rises, have a cigarette(or two or three) out front and nurse that overpriced coffee. If you know what’s good for you, ignore all offers of solid food. Depart poorer but secure in the knowledge that this theatrical little outpost will remain your personal stage for your next early morning drama, should you need it.
Corvic
Rating des Ortes: 3 Cambridge, United Kingdom
This is the place for breakfast if you have clubbing until the early hours and now you are very hungry. They serve original Viennese breakfasts and are fairly expensive but then die Gräfin which means the duchess is an institution in Vienna. Definately worth the visit if you are sober enough to watch the other people eating their at 6 o’clock on a Sunday morning. Very funny