Gulaschmuseum

This was a nasty experience. the food might be good but the service is awful. it is short staffed and only one woman takes the orders. She is rude and disrespectful.
To cut a long story short, it was our first night in Vienna and we happened to walk by the place and stepped in to find a couple of empty tables. We than waited to ask her to seat ourselves. She immediately waived us away saying there was no seating and it was full.
I understand that we did not have a reservation but she didn’t even ask us to check back later nor did she take a reservation for later on in the night
FYI this restaurant is open till midnight and it was only 8.15 when we entered.
We did consider coming back the next evening but her behavior left us no choice.
Please reserve ahead if you wish to eat!

Wir haben zwar nur das Groupon Angebot genutzt, wurden aber besonders herzlich bedient. Zum Reservierungszeitpunkt war zwar kein Platz noch frei, aber ein kurzer Verdauungsspaziergang schon vor dem Mahl, hat Platz für die lukullischen Freuden geschaffen. Ein traumhaftes 3 gäniges Gulaschmenü: Hortobagy Palatschinken, ein besonders zartes Kesselgulasch und noch eine Schokogulasch. Ein Schokokuchen mit Schoko. Nun die Frage: darf man/​frau noch Mohr im Hemd sagen? Immer wieder.

Waren mit Daily Deal Gutschein zum 3-​Gänge Menü im Gulaschmuseum. Wenn man die kleinen, lieblos angerichteten Portionen vernachlässigt (hat wohl was mit dem Daily Deal Konzept zu tun denn beim Nachbartisch sah es ganz anders aus) wars noch immer nicht sehr berauschend. Ein wiener Touri-​Lokal das alle Klischees bedient. Essen nicht außergewöhnlich, etwas besser noch das Service. Schweinefleisch vom Fiakergulasch ein bisschen zu trocken. Alles in Allem: Mittelmaß.

Ich bin eine leidenschaftliche Gulaschesserin, nur leider bereite ich es selbst viel zu selten zu. Welch Glück, dass sich dieses «Museum» ganz dem Gulasch widmet, sodass man gar nicht in Versuchung kommt, etwas anderes zu bestellen.
Bei unserem Besuch war das Restaurant — es ist nämich gar kein Museum im eigentlichen Sinn — nur spärlich besucht, was uns aber nicht gestört hat — im Gegenteil: die urig-​gemütliche Atmosphäre ließ sich ungestört viel besser genießen.
Vorab gab’s für uns eine Suppe, einmal eine Rindssuppe mit Leberknödel und einmal eine Kartoffelsuppe — beide gut, aber unspektakulär.
Die Gulaschauswahl ist riesig, letztlich fiel meine Wahl auf das Kesselgulasch und das war genauso, wie ich es mir gewünscht hatte: Kräftig, deftig, würzig, gut — mit leichter Kümmelnote und meiner Lieblingsknolle, der Kartoffel. Optisch hat es im kleinen Kessel auch schon was hergemacht.
Das Fiakergulasch meiner Begleitung sah lustig aus mit Würstchen, Gurken, Knödel und Spiegelei, konnte geschmacklich aber ebenfalls überzeugen.
Vom Platzen nicht mehr weit entfernt, ließen wir uns zu guter Letzt noch das Schokoladengulasch schmecken, was im Grunde genommen dem Mohr im Hemd entspricht, sich also aus Schokoküchlein mit Schokosauce und Sahne zusammensetzt. Lecker!
Würde ich hier noch mal herkommen? Definitiv! Noch hab’ ich ja längst nicht alle Gulaschsorten probiert :)

we stumbled upon this place by strolling thru Vienna on Christmas. The pictures of the menu located at the entrance definitely did the invitation into the restaurant. Server was fast and very attentive. Its a nice cozy place filled with typical Viennese artwork thruout. We had the fried cheese and wiener schnitzel. no nothing goulashy. which we did regret later on… prices are reasonable
give it a try if you are tin Vienna

Geht man ins Gulaschmuseum erwartet man — richtig — Gulasch. Da Gulasch nicht gleich Gulasch ist, waren wir (20 Personen, Firmenessen) recht gespannt, was denn da auf dem Teller landet. Wir hatten indoor reserviert, mit der Option, bei Schönwetter draußen zu sitzen. Wir hatten Wetterglück und konnten im Schanigarten Platz nehmen. Die Reservierung für draußen hat zwar nicht ganz geklappt, es wurden aber flugs Tische zusammengestellt und dann händigte man uns auch schon die Speisekarten aus. Nebst Gulasch in allen Varianten — vom Klassiker «Fiakergulsch» über das Kessel– zum Kalbsgulasch — finden sich auch interessante Interpretationen wie z.B. Fischgulasch (leckere gegrillte Fischstücke in Gemüse) oder Truthahngulasch. Wer kein Gulasch mag, findet Reisfleisch, gebackenen Camembert, das obligate Schnitzerl und viele anderen Leckereien auf der Karte. Das Service ist sehr flott, mit gutem Wiener Schmäh, Essen und Getränke sind sehr delikat. Die Speisekarte orientiert sich ein bisserl an Touristen, da das Gulaschangebot — wie beim Chinesen — bebildert ist. Was allerdings den Vorteil hat, dass man sich Exoten wie das Fischgulasch besser vorstellen kann.

Went here last second on a typical busy Vienna Summer Saturday evening. We were seated immediately, even though the restaurant was busy and it appeared only 3 servers were working. The service was attentive and extremely friendly. The waitress assisted us with the menu and provided us help in English, even after I tried my amateur German. Was really impressed by the warm atmosphere the staff created. The food was pretty good. Have had better Goulasch but the meals of Meat and Turkey Goulash hit the spot. Certainly would recommend the Gulaschmuseum for anybody in the 1^st District area.

Für die Qualität der Speisen und für den Namen des Lokals («Gulaschmuseum» ist doch wirklich witzig) gibt es fünf Sterne, für das Personal gibt es eher weniger Sterne, denn wirklich willkommen fühlt man sich hier nicht, die meisten KellnerInnen strahlten dort doch einen gewissen Proletencharme aus. Vor allem ein älterer Kellner, welcher in Elizabeth T. Spira´s Sendung «Liebesg’schichten und Heiratssachen» Eigenwerbung gemacht hat, wie er jedem Gast stolz erzählt hat, ist mir in recht unguter Erinnerung geblieben.
Aber die Speisen sind dort perfekt, auch die Beilagen (Knödeln und Nockerln haben die ideale Konsistenz), alle Gulaschvarianten sind köstlich, das Reisfleisch ist auch ein Traum. (Sie haben sogar Parmesan für das Reisfleisch, was auch nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist)
Als Dessert kann ich das Schokogulasch empfehlen, der Suchtfaktor dieser Speise ist sehr hoch, das Glücksgefühl nach dem Verzehr ebenso.
Was ich dort sehr vermisse, vor allem weil es ja ein Museum ist und daher möglicht viele re­prä­sen­ta­tive Arten anbieten sollte (im «Museum of modern art”(MoMA) wäre es ja jetzt auch nicht möglich kein Bild von Pablo Picasso zu führen, obwohl der Vergleich zum Rindsgulasch in Bezug zu diesem spanischen Malgiganten vielleicht stimmiger wäre, denn er hat ja zig Stierkämpfe portraitiert-​neue Schreibweise ist porträtieren– und seine Libido entsprach ja auch der eines Stieres), ist das Paprikahuhn (unbedingt mit Haut zu servieren), auch Hendlgulasch genannt…

lecker lecker lecker !!! hier gibt es Gulasch in allen Variationen! egal ob Kalb, Rind, Pute oder Schwein. es schmeckt alles! das Ambiente ist urig und die Bedienung nett und erklärt dem Tourist alles geduldig. auch sollte man unbedingt Platz für ein Dessert lassen !!

Were we glad our travel companion found this in a guide book. All 4 of us said this was our best meal of our visit. A wide selection on the menu, I had a hard time choosing which one to choose out of 4 or 5, after narrowing it down from the 8 or 10 that caught my fancy. Too bad it was our last day, we would have gone back every day. The total for all four of us with one beer and one glass of house red (which was very good) was € 60, very reasonable.
Nice staff and quick service.

Don’t get fool by the name of this amazing restaurant! This isn’t a museum but a surprising local, where you can choose between all kinds of gulasch: with meat (such as beaf, calf, porc, chicken,…), but also fish or mushrooms!
Don’t forget Austria was once in the same empire as Hungaria, and they definitely shared the art of cooking this traditional meal. The servings are enormous but it is so tasty you won’t have any trouble emptying your plate!

Um eine Abendempfehlung gebeten, hat uns ein Wiener Bekannter das Gulaschmuseum empfohlen. Ein richtiger Geheimtipp scheint es ja nicht zu sein, mein Reiseführer listet es ebenfalls auf, aber besser, so dachten wir, als wieder beim Italiener zu landen :-).
Der Gastraum ist recht übersichtlich, wir mussten kurz warten, um einen Tisch zu bekommen, dunkel und mit alten Bildern behängt.
Die sechs-​sprachige Speisekarte mit großen Bildern der Gerichte überzeugte auch noch nicht so ganz, als dann aber ein schönes kühles Dunkles vor mir stand, süß und süffig, sowie ein Gulasch Tris mit verschiedenen, wunderbar zarten, Fleisch und verschiedenen Beilagen, da wusste ich, dass wir richtig sind. Auch das Schwammerl-​Gulasch meines Freundes war richtig gut, hier wird nicht nur auf Masse gekocht, sondern man ist dem Gulasch verfallen.
Als Nachtisch mussten wir natürlich noch das Schokoladen-​Gulasch probieren, verschiedene Schokokuchenstücke mit einer Soße aus Kakao und Sahne.
Sicher kein Essen für Kalorienbewusste, aber wahnsinnig befriedigend und einfach zum Wohlfühlen!

Der Name Gulaschmuseum hat unsere Neugier geweckt, meine Kollegen und ich mussten das Lokal ausprobieren. Es gibt Gulasch in allen Variationen, die auf der Speisekarte lecker abgebildet sind. Wir bestellten uns ein Fiaker Gulasch, eine Semmel ein Krügel Bier, bezahlten 20.- Euro. Der Hunger war mit diesen Essen nicht gestillt. Nach dem Essen musste ich auf das WC, ich war froh dass ich schon gegessen habe, die Küche war sehr unsauber, von Hygiene keine Spur, über das WC schreibe ich lieber nicht. Die Bedienung (Herr Ober) war freundlich, das Fiaker Gulasch gut. Das Lokal wird touristisch stark frequentiert, die Speisekarte ist mehrsprachig, die Preise sind überteuert.

With a comfortable rustic atmosphere that is very close to the Figarohaus, the place where Mozart lived at when he composed The Marriage of Figaro, the Gulaschmuseum, is a short walk from the St Stephens Cathedral.
With a friendly staff and easy to read menus, there is a great variety of gulashes from Fish Gulash to Countrelle Gulashes. I had the gulash 3 which has 3 meats (pork, beef, and chicken) with an egg on top of it.
It was delicious. I also like the comfortable environment and reliable service. Not a bad place to try fairly local style cuisine. Pretty hearty and is a must on a cold, winter day.

Die positiven Bewertungen unten kann ich nicht bestätigen, uns hat das Essen noch tagelang im «Magen gelegen». In meinem Pferdegulasch war irgendwas weißes knochenähnliches sehr spitzes und hartes Stück in der extrem mächtigen Sauce (gut, dass ich es gesehen und nicht drauf gebissen habe), der große Semmelkloß war bestenfalls mittelmäßig, die Spinatnudeln meiner Freundin völlig zerkocht und geschmacklos. Der Beilagensalat war viel zu ölig, einfach schlecht. Das Fleisch war auf den ersten «Biss» ganz lecker, aber wie gesagt, hat das Essen noch 2 Tage lang «mit uns gesprochen».
Zugegeben, die Gerichte klangen in der Vielfalt sehr vielversprechend (warum aber mit Fotos der Gerichten auf der Speisekarte?), vielleicht hatten wir auch einen schlechten Tag erwischt, jedenfalls mein Fazit: Nie wieder!

Die Auswahl an Gulasch ist nicht zu überbieten! Da ist etwas für jeden Geschmack dabei.
Dazu gibt es ein sagenhaft gutes, dunkles Zwettler!
Ein weiteres Highlight ist das leicht pikante Schokoladen-​Gulasch-​Desert!
Sehr empfehlenswert!

Wer auf deftige Fleischgerichte und/​oder Gulasch steht ist hier genau richtig. Es gibt Gulasch in allen Variationen, besonders lecker: Fiakergulasch. Auch das Gebäude innen und außen ist sehr sehenswert. Die Speisekarte ist mehrsprachig somit kann man davon ausgehen, daß dieses Lokal touristisch sehr stark frequentiert wird. Ist aber auch einen Besuch wert!

Pflichtprogramm beim Wienbesuch!
A Gulasch und a Bier (Dunkel vom Fass: herrlich malzig)!
Dessert-​Empfehlung: Schokogulasch!
Und die Bedienung ist nicht unfreundlich, sondern hat an Schmäh!

Das Wiener Gulaschmuseum befindet sich im Herzen von Wien und ist für mich ein bissl zweischneidig. Auf der einen Seite herrscht hier die gelebte Düsterness — besonders abseits des Eingangs– vor, die sich mit der Patina der k.u.k Zeit paart. Zudem ist es im Winter innen ziemlich stickig was darauf hoffen lässt, dass der Gastgarten bald öffnet.
Auf der anderen Seite kann man hier sehr gute Gulaschvariationen und mehr genießen. Herren– und Rindsgulasch sind wirklich 1a, teilweise herrscht ein gewisser Schärfegrad vvor. Wer was ausprobieren will, wählt ein Pferdegulasch. Das «Schokogulasch» als Nachspeise ist aber nicht s weiteres als ein weiterer «Mohr im Hemd».

It’s not particularly cheap, but I would recommend it. The food was very good — the horse gulasch was excellent and very filling. The chocolate gulasch was the perfect desert. I would recommend it.

Wer hier ein Museum erwartet wird enttäuscht sein. Es handelt sich um ein ganz normales Lokal mit Gulaschschwerpunkt.
Mit dem Essen waren wir (6 Personen) sehr zufrieden.
Die Kellnerin war allerdings nicht unbedingt die geduldigste und zuvorkommenste Person auf Erden. Sie wirkte eher kurz angebunden und schnippig
Eine Tischreservierung geht nur für die Dauer von 2 STunden — dann muss man gehen

Das Lokal war sehr schmuddelig, ich kann es in keinster weise weiter empfehlen.
Und obwohl die auswahl gross ist, waren vier von fünf leute sehr entäuscht vom servierten gericht.

The curiously named Gulaschmuseum sits deep in the heart of central Vienna’s touristland, so perhaps it is not fair to expect the food to be anything more exceptional than one would ordinarily find at the typical tourist trap restaurant.
I found the Gulaschmuseum recommended in several tourist guides, and the price couldn’t be beat, so I ignored the fact that on most days when I walked past there were hardly any diners at the tables and eventually ventured inside.
Their menu offers dozens of types of goulash to choose from. I opted for the horsemeat goulash, which is served with a large dumpling and a fried egg. The sauce was very salty and and rich, to the point that I couldn’t really taste the flavor of the meat. And there really wasn’t very much meat in the dish — it was mostly sauce.
If you’re on a very tight budget, you can get a filling meal here for under € 13. But for everyone else, there are much better options.

Ich habe es erst gar nicht wissen wollen und nicht glauben können, dann war ich dort, hab mich ins Museum für Gulasche gesetzt und drei Varianten probiert.
Zuerst das Erdäpfelgulsch, sehr gut, vom Rindsgulsch kann ich gleiches sagen, vom Schwammerlgulasch muss ichs wohl auch tun, aber einen Abstrich gibts dann doch noch, mir alten Hasen ist das Schwammerlgulasch einer sehr erfahrenen Geliebten vom Hallimasch derartig eindrücklich unter die Haut gegangen, es war nicht fair unter solch einer massiven Erinnerung stehend Schwammerlgulasch im Gulaschmuseum ordern und beurteilen.
Ansonsten, ich war angenehm überrascht, Essen gut, Bedienung nett, Lokal ganz gemütlich, dem Zwettler Fassbier kann ich leichter entkommen, voila.

Für Fleischliebhaber ist das Gulaschmuseum ein Traum.
Hier sieht, riecht und schmeckt man das Gulasch.
Angefangen an der Wand. Hier hängen nämlich Bilder von Gulasch.
Dann kann man zwischen verschiedenen Sorten wählen: Rindsgulasch, Fiakergulasch, Bohnengulasch, Schwammerlgulasch,… Wenn ich mich nicht irre, zählte ich bei meinem letzen Besuch 12 Varianten. Wobei hier das «Schokogulasch» noch nicht inkludiert ist. Das ist die Dessert-​Spezialität des Hauses. Dabei handelt es sich um Schokostückchen in einer Schlagobers-​Schoko-​Sauce. Ich habe noch nicht alle Gulasch-​Varianten probiert, aber das Schwammerl– und Kartoffelgulasch kann ich empfehlen und das Schokogulasch ist sowieso Pflicht. Kalorien darf man hier allerdings nicht zählen.

So habe ich meine Museen am liebsten: zum Durchprobieren …
Bei der riesigen Gulasch-​Auswahl brauchte ich ungewöhnlich lange für meine Entscheidung — und entschied mich dann für ein Gulasch aus dreierlei Fleischsorten und ein Schoko-​Gulasch zum Nachtisch: eines besser als das andere … und der Hunger war für die nächsten Stunden chancenlos …
Der Obstbrand hinterher war dann zur Abrundung ideal.

Gulasch — Gulyas — Guylas… wie immer man das auch schreibt oder schreiben moechte ist wurscht, hauptsache es schmeckt! Und das tut es im Gulaschmuseum. Unbedingt zu empfehlen ist das Fiakergulasch!!!
und wie sagt schon so treffend der Wolferl
A Gulasch und a Seidl Bier
das is ein Lebenselexier bei mir
des taugt ma und wia.
I steh so wahnsinnig auf des,
dass i mas oft in Kreislauf press,
Jawohl. Jawohl.

Entgegen dem Namen Museum kann man hier die Gerichte nicht nur ansehen (die Wände hängen voller Bilder der Gerichte) sondern auch an die 30 Sorten Gulasch essen. Die üblichen bekannten Variationen gibt’s sowieso, dazu noch Erdäpfelgulasch oder Schokogulasch. Natürlich gute Portionen wie es sich für Gulasch gehört. Frisches Bier vom Fass, gut sortierte Weine aus Österreich und Ungarn. Leider ist die Internet Seite nicht zu aussagekräftig.