Etwas mühsam. Speziell die Takte könnten dichter sein — auch wenn es einen 25er gibt. Die Straßenbahnen sind grundsätzlich immer gut voll. Positiv ist die ULF-Belegung.
Leon P.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Es wird Zeit den 26. wieder in einen 25. und einen 26. Teil zu trennen. Glücklicherweise machen die Wienerlinien jetzt diesen Schritt.
Michael T.
Rating des Ortes: 1 Vienna, Österreich
Die absolut schlechteste Linie die Wien zu bieten hat. Die Straßenbahnlinie 26 fährt von Endstation Edmund Hawaraneck Platz(in Strebersdirf, 21. Bezirk) über den Franz Jonas Platz(Floridsdorf, U6) und Kagran(Donauzentrum, U1) bis zur Oberdorfstraße in den 22. Bezirk. Auf Grund dieser irren Zusammenlegung und einer dermaßen langen Strecke kommt es permenent zu irgendwelchen Störungen, welche natürlich sofort die gesamte Strecke betreffen. Durch den fehlenden eigenständigen Gleiskörper ist die Linie außerdem EXTREM anfällig für jegliche Art von Verkehrschaos, welches vorallem auf der Pragerstraße dauernd vorkommt. Außerdem, sobald auch nur das erste Tröpfchen Regen vom Himmel fällt, die erste Schneeflocke den Boden berührt, kommt es sofort zu Ausfällen und Verspätungen als würden die Wiener Linien diesen Umstand als willkommene Ausrede für die eigene Unfähigkeit nutzen. Außerdem scheinen die Fahrer den Großteil ihrer Ausbildung bereits vergessen zu haben, eine gleichmäßige Fahrt gibt es nicht, ich habe hier schon von«Mit Vollgas in die Station mit anschließender Vollbremsung» bis hin zu «Gas, Bremse, Gas, Bremse, Gas,…» alles erlebt was die Unfähigkeit der Fahrer zu bieten hatte. Mehrere Artikel in Wiener Tageszeitungen sowie die schlechten Ausreden der Wiener Linien sprechen Bände.