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Besonderheiten
Die gut bürgerliche und vor allem authentische Wiener Küche des «alten Heller» legt großes Augenmerk auf die Wiener Rindfleischküche. Beinfleisch oder Tafelspitz mit ihren klassischen Beilagen wie Rahmfisolen, Essig– und Apfelkren finden sich auf der Karte. Eine ganz besondere Spezialität des Hauses sind neun verschiedene Arten von Rostbraten, angefangen vom klassischen Zwiebelrostbraten über Varianten von scharf bis pikant, gebacken oder mit Champignons bereitet. «Der gerollte Kalbsnierenbraten ist ein Klassiker, ebenso wie ein Rumpsteak à l’anglaise oder das herrliche Chateaubriande» erläutert Karl Fügert jun. die Bestseller des Lokals. Als Abschluß serviert man den Schleckermäulern Palatschinken mit Powidl, Mohn und Butter oder mit Nuß– bzw. hausgemachter Topfenfülle. Gebackene Apfelspalten, ein duftiges Weinchaudeau oder der flaumige Kaiserschmarren stehen für jeden süssen Gusto zur Auswahl.
Firmengeschichte
Hat 1962 eröffnet.
Man munkelt, daß das schöné Biedermeierhaus in der Ungargasse 34 das älteste Zinshaus Wiens sei und es beherbergte schon um die Zwischenkriegszeit ein Gasthaus namens «Zur Kaiserkrone». Seit 1962 ist das Lokal, mittlerweile «Zum alten Heller» nach dem Vorbesitzer umbenannt, im Besitz der Familie Fügert und wird von Karl und Gertrude Fügert sen. und Karl Fügert jun. auf das Beste geführt. In den Gaststuben herrscht die typisch gepflegte Wienerische Wirtshausatmosphäre und einer der schönsten Sitzgärten Wiens steht im Sommer zum Speisen im Freien zur Verfügung.