Rating des Ortes: 2 Innere Stadt, Wien, Österreich
Nette Location, freundliches Personal. Leider ist das Essen nichts für verwöhnte Gaumen :-/Fertig-Pommes zu kurz in der Fritteuse, Calamari gedünstet statt gegrillt und versalzen, Calamarisalat wird serviert mit Wiener Erdäpfelsalat?!
Habib A.
Rating des Ortes: 1 Costa Mesa, CA
More of a touristic place with lower than average food quality… The most unprofessional and RUDE waiters… I guess they don’t care anymore because they have enough customers. NOTRECOMMENDED! Deutsch: Schlechtes Essen & Extreme Unhöflich.
Martin K.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Bei der Ufertaferne bin ich etwas gespalten in meiner Meinungsbildung. Einerseits ist es eine Location mit tollem Ausblick auf die Alte Donau sowie auf die Skyline von Kagran. Das Essen schmeckt sehr gut und die vielen Fischgerichte wollen sicherlich auch ausprobiert werden. Auf der anderen Seite hat mich der Kellner, der sehr gerne blöde Meldungen schiebt sowie auf zwei Suppen und mehrere kleinere Beilagen vergisst, etwas entmutigt. Ja, es sind fünf statt vier Personen gekommen. Aber darüber abzulästern, während hinter uns viele Sessel übereinandergestapelt in einem kleinen Abstelllager stehen, ist schon etwas verwegen.
Sofia M.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Nun ja… der Ausblick ist nett. Ja, Wasser sieht man hier auch. Boote auch. Aber eigentlich ist der Ausblick richtig gut nur auf die Hochhäuser auf der Donauplatte. Dennoch interessant! Unbedingt Finger weg von der selbstgemachten Limo(½Liter 4,50). Auch nach Reklamation und neuerlichem Zustellversuch kann ich nur verkünden: Nur was für besonders Magenunempfindliche!
Constantin W.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Sommer Sonne Ufertaverne. Lecker Essen und suuuuper nette KellnerInnen. Und ein herrlicher Blick auf die alte Donau!
Reinhard J.
Rating des Ortes: 1 Niederösterreich, Österreich
Wir wollten eigentlich in ein nahegelegenes Lokal essen gehen. Da wir dort leider keinen Platz mehr bekommen haben, wollten wir auch mal die Ufertaverne ausprobieren, und versuchten unser Glück eben in diesem Lokal. Leider war das einzige Glück dass wir einen Sitzplatz bekommen haben. Alles andere war leider nicht so glücklich. Das trinken wurde erst nach ca. 15 min aufgenommen, für die anderen Speisen war bei diesem Besuch des Servicemitarbeiters leider keine Zeit. Nach weiteren ca. 10 min kam dann endlich das Trinken. Speisen aufnehmen? Fehlanzeige! Nach zweimaligem urgieren kam dann endlich wer(anderer Mitarbeiter) um das Essen aufzunehmen. Nachspeisen gleich mit aufnehmen? Wozu denn? Kann man ja später immer noch machen Die Gurkenkaltschale stellte sich, wie vermutet, als Tzatziki heraus. Doch dass nur durch fehlen von Knoblauch und übertriebenen Salzgehalt zu glänzen wusste, haben wir nicht vermutet. Lachstatar mit Senf-Dill-Sauce und Baguette war auch nicht wirklich eines Lokales dieser Preisklasse würdig. Die besagte Sauce kam einer Fertigsauce der heimischen Supermärkte recht nahe, das Tatar an sich war gut, vielleicht etwas wenig gewürzt. Die gegrillten Hühnerkeulen mit Paprikagröstl sah recht gut aus. Bei genauerem hinsehen zeigte sich aber, dass die Rückseiten der Keulen stark verbrannt waren. Das Paprikagröstl hat auch zu viel hitze abbekommen und schmeckte daher etwas sehr bitter. Nun lagen alle Hoffnungen bei der Rotbarbe mit Knoblauch und Pfeffer. Als Beilage gab es keinen Reis sondern extra dazu bestellte Wedges, da es Salzkartoffeln wohl noch nicht in die Küche der Ufertaverne geschafft haben. Schon am Geruch wussten wir warum in der Gurkenkaltschale kein Knoblauch war. Es wurde alles für dieses Gericht verwendet Und auch der Pfeffer aus der Speisekarte kam nicht zu kurz! Wir bedankten uns innerlich, dass wir nicht schon zuvor das Dessert bestellt haben, denn uns war der Appetit vergangen Vielleicht bekommt die Ufertaverne von uns noch eine zweite Chance, aber ich wage es zu bezweifeln
Karin A.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
War mal echt eines meiner Lieblingsplaetze in Wien. Das Essen ist echt lecker und der View und Sonnenuntergang ist immer noch total schoen, aber irgendwie ist der Service nicht mehr das was er mal war, seeeeeehr schade!
Idli
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Ich persönlich finde, dass die Ufertaverne eine der top 5 Location in Wien ist. Die Aussicht ist wirklich etwas ganz besonderes in Wien und der Service war absolut in Ordnung. Einzig die Wartezeit für einen freien Tisch war etwas anstrengend. Daher empfiehlt es sich besonders an den heißen Tagen auf jeden Fall zu reservieren. Ich bin absolut überzeugt von der Location und fand die Preise im Rahmen.
Maximilian G.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Wer an einem sonnigen Sonntag Nachmittag Hunger verspürt sollte hier unbedingt vorbeischauen! Die Terrasse bietet für seine Kunden einen Yacht-Club-Flair und das überraschend gute Essen(sogar die Pommes schmecken hier besser als anderorts) rundet das ganze ab. Wer darauf steht mit Stil Mittag zu essen, der ist hier an der richtigen Stelle, denn bei schönem Wetter sitzt es sich hier ausgezeichnet. Empfehlenswert ist vor allem die Lachs-Ciabatta oder das Cevapcici.
Markus
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Wunderschönes Ambiente(Segelschule) — gehobenes Publikum(UNO?) Ohne Reservierung hat man kaum Chance auf einen Platz(Schönwetter) Preislich an der oberen Grenze Die Speisekarte könnte abwechslungsreicher und die Portionen größer sein
Benaik
Rating des Ortes: 4 Berlin
Genauso schön und lecker wie gefüllt — leider :) Man muss wirklich lange warten, ehe man an einen freien Tisch geführt wird. Die Bedienung war freundlich, unaufdringlich lustig und hat uns gut bedient. Das Essen — vier Personen zufällig durch die Karte — war total lecker und satt machend. Alles in allem ein schöner Abend mit schöner Aussicht und schönem Essen!
Irene S.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Erst letztens war ich wieder mit einer Freundin dort. In der Ufertaverne in der Segelschule Hofbauer. Man fühlt sich gleich als wäre man im Urlaub. Die Terrasse ist echt genial. Alles ist aus dunklem Holz. Sollte man doch mal das Pech haben, auf Grund schlechten Wetters drinnen sitzen zu müssen, dann findet man nahe des Wassers im Inneren auch nette Sitzgelegenheiten. Dort schmücken dann alle möglichen Schiffsutensilien die Wände. Man ist ja auch mehr oder weniger in einer Segelschule. Zeugen eines Segelkurses habe ich auch letztens entdeckt. Eine Schultafel stand in der Ecke und blass aber doch konnte man noch erkennen, dass da jemand was mit Kreide draufgemalt hatte. Es sah wie was Theoretisches übers Segeln aus. Naja, eigentlich wollten wir ja von Theorie eh nix wissen — davon haben wir ja schon genug im Studium. Deshalb lag unsere oberste Priorität darin, so schnell wie möglich ein kühles Bier zu bestellen. Ursprünglich wollte ich mir auch gar nix zum Essen bestellen. Aber ich schieb’s mal dem Gruppenzwang und nicht meinem Appetit in die Schuhe, dass ich dann doch was bestellt habe. Aber wer kann auch Muscheln in Weißweinsauce widerstehen. Wahrscheinlich genug Leute, aber ich selten. Ich kenne sie ja noch aus Frankreich — moules frites. Nur leider haben sie dann doch nicht so gut geschmeckt. Meine Freundin bestellt Schupfnudeln oder so. Sie ist Vegetarierin. Laut ihrer Aussage war’s gut, aber sie hätte gerne mehr gehabt. Das Highlight gab’s aber am Nachbartisch. Nicht weil die Gäste da so toll aussahen. Nein. In Wahrheit wollte ich, ich will’s gar nicht erwähnen, was ich mit der Tante da drüben machen. Ihr Gesichtsausdruck war wie sieben Tage Regenwetter und ihre Begleitung war auch nicht besser drauf. Dabei bekamen sie das Coolste, was ich in dem Lokal je gesehen habe. Eine Platte mit gegrilltem Fisch für Zwei. Das hat so lecker ausgesehen, dass ich da unbedingt vor der Winterpause noch einmal hin muss. Was ich noch cool fand, waren Zettel, die an der Wand neben den Toiletten angebracht waren. Das waren nämlich Ausschreibungen für Segeltörns, wo noch Leute gesucht werden. Manchmal muss man nicht einmal Vorkenntnisse mitbringen. So ein Segeltrip an der Küste Kroatiens — das wär’s doch! Nur so als Warnung: Das Lokal ist immer voll. Falls man schon vorher weiß, dass man hingehen will, sollte man einen Tisch reservieren. Sonst steht man dann halt blöd herum, weil kein Platz mehr frei ist.
Gerhard A.
Rating des Ortes: 3 Hollabrunn District, Österreich
Wunderschöné Lokation, wenn man am Wasser sitzt. Tagsüber, gerade in den Sommermonaten, ist es leider ist es manchmal laut und hektisch, wenn die Kindersegelkurse stattfinden. Nach Dämmerung ist die Kulisse sehenswert und es wird auch ruhiger. Essen ist vorzüglich, preislich aber im oberen Bereich(da schlägt die Nähe zur UNO-City und dem Businessviertel«Danube City» durch.