Wüstenhaus

Nachdem Zoo sind wir hier noch reingegangen. Der Vienna Pass beinhaltet einen freien Eintritt.
Lohnt nicht. Blöd kein Geld hierfür ausgeben!
Wenn es im Zoopreis inbegriffen ist ok.
Für kleine Kinder nix. Eher langweilig.

The Wustenhaus or Desert House was a delightful little surprise in the Schonbrunn Park. If you’re planning to visit the Grosses Palmenhaus, it makes sense to pay the small additional fee to come here as well.
Inside, you’ll find the recreation of a desert environment — cactuses and succulents galore. There are plenty of non-​plant inhabitants too — scorpions (safely behind glass), lizards (same thing) and plenty of free-​flying birds. This makes a great stop for kids who’ll enjoy watching the birds swoop around — but I liked it a great deal too!
A visit won’t take long — maybe 30 or 40 minutes, but it’s a wonderful stop especially if it’s chilly outside!

Jardin tropicale qui permet de se réchauffer en hiver. Fan de cactus, plantes grasses, oiseaux et quelques reptiles. Avant d’entrée, il y a un espace avec quelques plantes et un reptile qui font office de mise en bouche :). A essayer aussi les poissons qui nettoient les peaux mortes, vous ressortirez avec les mains parfaites !

Hallo Leute!
Heute stelle ich euch mal wieder ein Gebäude vor, an dem ich bei der Erkundung meiner neuen Heimat nicht vorbeigehen konnte.
Wüstenhaus Schönbrunn
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Das Wüstenhaus gehört zwar zum Wiener Zoo, kann aber separat besichtigt werden.
Lage
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Das Wüstenhaus ist im ehemaligen Sonnenuhrhaus untergebracht, welches Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde und als Teil der botanischen Sammlung des Kaiserhauses als Gewächshaus diente. Es liegt am Hietzinger Eingang etwas außerhalb des Tierparks. Am besten kommt man mit der U4 (Station Hietzing/​Tierpark) dorthin. Parkplätze gibt es dort aber auch ohne Ende.
Öffnungszeiten
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Januar bis April: 9:00 bis 17:00 Uhr
Mai bis September: 9:00 bis 18:00 Uhr
Oktober bis Dezember: 9:00 bis 17:00 Uhr
Eintrittspreise
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Erwachsene:
Einzelpreis: € 4, —
Gruppenpreis (ab 10 Personen): € 3, —
Kinder und Jugendliche bis zum 19. Geburtstag:
Einzelpreis: € 2,50, —
Gruppenpreis (ab 10 Personen): € 2, —
Mindesrentner und Behinderte (ab 50%):
Einzelpreis: € 2,50.-
Gruppenpreis (ab 10 Personen): € 2, —
Gebäude
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Das Jugendstilgewächshaus ist 95 m lang, 15 m hoch und 15 m breit. Es wurde 1905 errichtet und lange Jahre als Gebäude einer umfangreichen Sammlung Australischer Pflanzen genutzt. Bis 1998 war dort das Schmetterlingshaus untergebracht. Nachdem das Gebäude baufällig wurde, wurde es 2000 umfangreich saniert und seit dem bietet es Heimat für die Wüste.
Konzept/​Was sieht man?
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Das Wüstenhaus zeigt im Gegensatz zum Tropenhaus Tiere und Pflanzen, die in der Wüste beheimatet sind. Untergebracht sind dort unter anderem Wüstenspringmäuse, Reptilien und Vögel. An Pflanzen gibt es im wesentlichen Sukkulenten dort zu sehen (also Kakteen).
Eine Art Erlebnispfad führt durch die Wüste, vorbei an verschiedenen Gehegen. Man fühlt sich ein bisschen wie mitten in der Wüste — Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind natürlich entsprechend. Man wird im Prinzip durch 3 Lebensräume geführt, erst durch Madagaskar, dann durch die Wüsten der Neuen und der Alten Welt.
Man sieht durchaus seltene Tiere, etwa einen Wüstenfisch (in einer Oase direkt am Eingang). Dann kommt man durch ein Beduinenzelt an den Nacktmullen (für mich eh die besten Tiere der Welt) vorbei. Schließlich geht es dann weiter nach Madagaskar.
Fazit
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Für mich ist dieses Wüstenhaus genial. Man sieht unzählige, wertvolle und teils über 800 Jahre alte Kakteen und noch dazu alle nur denkbaren Tiere aus Trockenlebensräumen und das mitten in Wien. Die Kombination aus Zoo und Botanischem Garten ist mir in diesem Ausmaße auch noch nicht begegnet. Man fühlt sich zwar sehr an den Palmengarten in Frankfurt erinnert, doch plötzlich sieht man einen Nacktmull an einem Höhenweg entlangkriechen. Auch die vielen exotischen Vögel, die einem um den Kopf fliegen, finde ich einfach großartig.
Es ist in jedem Fall empfehlenswert, sich einen Nachmittag unter der Woche auszusuchen, vormittags sind die Schulklassen da, am Wochenende die Familien — zumindest wenn man alleine kommt und sich alles in Ruhe anschauen will. Ich hatte einen netten, ruhigen Nachmittag dort.
Von mir gibt es klare 5 Sterne.
In diesem Sinne
Eure Anke

ein sehr schönes wüstenhaus. perfekt ist ein besuch an kalten oder verregneten tagen. hier gibt es mit ein wenig glück den berühmt berüchtigten «nacktmull» zu bewundern!

Heiss im Herbst
Jetzt im Herbst ist das Wüstenhaus im Schlosspark Schönbrunn eine Möglichkeit sich wieder wie im Sommer zu fühlen. Dort kann man wunderschöné blühende Kakteen beobachten, die sehr riesig sind und auch exotische Blumen und Aloa Vera. Das Wüstenhaus ist in einem Glashaus der Jahrhundertwende untergebracht mit wunderschöner Architektur und Metallrahmen, in den die Fenster eingesetzt sind. Es ist sehr hell und man muss wegen der Temperatur den Mantel ausziehen. Langgestreckt liegt es im unteren Teil des Schlossparkes neben dem Zoo beim Hietzinger Eingang. Das gegenüber liegende Palmenhaus hat diese Exoten, während das Wüstenhaus wirklich mexikanische Riesenkakteen, und überhaupt Kakteen in allen Formen und Arten hat.
Kakteen und Aloa Vera
Ich hatte mir mal von der Cote d Azur Kakteen mitgebracht, die mir leider eingegangen sind. In meinen Feng Shui Büchern wird immer vor stacheligen Pflanzen gewarnt, allerdings kann so eine Kaktee auch sehr süß aussehen und vor allem haben sie wirklich schöné Blüten. Wenn sie sehr groß werden, wie hier im Wüstenhaus, vermitteln sie Mexiko Stimmung. Aloa Vera habe ich auch für die Familien Terasse am Attersee mal gekauft, wieder zu viel gegossen, leider kaputt. Aloa Vera ist eine Heilpflanze und es stimmt, denn man kann direkt von der abgebrochenen Pflanze den Saft auf Wunden oder Insektenstiche schmieren und sie verheilen besser. Das habe ich schon ausprobiert. Hier im Wüstenhaus darf man das nicht ausprobieren, besser man besorgt sich selber eine Aloa Vera Pflanze, die es oft schon in Baumärkten gibt, für die eigene Terrasse.

Vor Echsen und sonstigen Kriechtieren darf man natürlich keine Angst haben, wenn man ins Wüstenhaus geht. Denn diese bevölkern die Wüsten der Welt und daher auch die simulierte in Schönbrunn. Mir ist die Angst recht rasch genommen worden, denn mein Bruder hat selbst eine als Haustier zu Hause. Naja eigentlich mehrere. Daher hab ich ein ganz freundschaftliches Verhältnis zu Reptilien kann man sagen und schon einen kleinen Wissenstand angesammelt.
Das Wüstenhaus ist wirklich toll. Obwohl ich kein Fan von Zoos bin, die Tiere scheinen doch immerhin etwas Freiraum und auch Gesellschaft zu haben. Die Temperaturen sind natürlich nachempfunden, die Pflanzenwelt genauso. Man bewegt sich auf kleinen Wegen zwischen Kakteen und Sand, Schildkröten und Echsen. Ganz am Eingang geht man dann ein kleines Stück «unterirdisch» zumindest kann man in die Erdwelt blicken. Da sieht man dann die kleinen Nackmule. Keine schönen Tiere, aber lustig irgendwie. Ich hätte ja noch nie von ihnen gehört, wäre da nicht Disneys Kim Possible und ihr Freund Ron, der immer mit einem Nackmul herum läuft. Schon lustig, wenn man die kleinen Tierchen dann nicht in Zeichentrick sondern in natura sieht.

Allzu viele Besucher gibt es nicht im Wüstenhaus. Das ist aber schade, denn das Wüstenhaus ist wirklich ein sehr interessanter Ort. Museum kann man ja nicht wirklich dazu sagen. Und ein Zoo ist es auch nicht — weil es gibt nicht wirklich Tiere dort. Ach ja, doch!
Da war doch was. Eine Tierart, die nicht zu den beliebtesten zählt. Nein, es sind nicht Mücken oder irgendein anderes Getier. Aussehen tut’s wie eine Maus, die Größe hätte es auch. Nur das Entscheidende, das fehlt, ist das Fell. Das haben sie nämlich nicht die Nacktmulle. Fast könnte man vorbei laufen. Sie sind in einer Art Durchgang auf der rechten Seite (soweit ich mich erinnern kann). So wirklich schön sind sie auch nicht, aber sie haben was Herziges. Und so habe ich sie mir auch einige Zeit angesehen — auch deshalb weil ich mal nen Artikel über sie gelesen habe.
Außer der kleinen Tierchen gibt es aber durchaus noch mehr im Wüstenhaus zu sehen und man sollte nicht den Fehler machen, es in Schönbrunn links liegen zu lassen. Auch wenn vielleicht die anderen Sachen wesentlich bekannter sind.

Zugegeben, Nacktmulle sind vielleicht nicht gerade die Krönung der Schöpfung, aber seit ich über die kleinen Nagetiere mal ein Referat halten musste find ich sie richtig cool! Als ich dann irgendwann gelesen habe, dass einige Exemplare der ostafrikanischen Wüstenbewohner im Wüstenhaus bei Schönbrunn zu sehen sind, war meine Freude grenzenlos! Irgendwie scheinen sie einfach meinen Schutzinstinkt geweckt zu haben, nachdem sie vor allem im Internet wegen ihrem Aussehen böse getriezt werden. Aber wenn man dann den Nacktmull-​Nachwuchs im Wüstenhaus zusammen gekuschelt unter der Wärmelampe sieht, sehen sie doch gar nicht mehr so hässlich aus.
Ansonsten finde ich das Wüstenhaus eher etwas öde: Kakteen wohin das Auge reicht und natürlich auch andere Pflanzen inklusive den dazugehörigen Informationen. Auch einige Vögel und Echsen sind zu bewundern, aber an die kann ich mich irgendwie gar nicht mehr erinnern. Aber macht ja nichts, ich war sowieso total gefesselt von den Nacktmullen!

Nur um es klarzustellen: Wüstenhaus. Nicht Wüstenmaus und auch nicht wüstes Haus
Auf dem Gelände des Schönbrunner Schlossparks (
) unweit des Tiergartens (
) und direkt gegenüber des Palmenhauses (
) ist das Wüstenhaus. 1904 wurde das Gebäude als Sonnenuhrhauses erbaut und Anfang 2000 komplett renoviert.
Gezeit werden Kakteen und andere Sukkulenten, auch ein paar Echsen, Schildkröten, Kleinsäuger, Vögel und Fische sind zu sehen.
Die interessantesten Namen einiger Pflanzen: Propellerpflanze, Mottenkönig, Natternkopf, Rehbäumchen, Ohrwaschlkaktus (so wird der Feigenkaktus in Österreich genannt), Katzenschwanzpflanze, Fasskaktus, Schildkrötenpflanze, Teufelsnadelkissen, Wollfruchtkaktus und noch viel mehr.
Am bekanntesten ist wohl die ca. 800 Jahre alte «Fockea», die älteste im Topf gezüchtete Sukkulente der Welt. Sie wurde im Auftrag von Kaiser Joseph II in Kapstadt gesammelt.
Sehr zu empfehlen ist die Kombi-​Eintrittskarte für Tiergarten, Palmenhaus und Wüstenhaus.