In der Kantine ETH-Mensa, Polyterrasse gibt es Studentenfutter für alle ORT: Mit 650 Plätzen ist die von der SV Group geführte Mensa des ETH-Zentrums eines der grössten Restaurants in Zürich; bis zu 2400 Menüs werden hier mittags ausgegeben. Ansprechende Architektur mit Holz, Glas, Beton und Brauntönen aus den 1970er-Jahren. AMBIANCE: Studierende essen diskutierend an langen Tischen. Es herrscht ein eifriges Kommen und Gehen. «Wenn man erst um zwölf kommt, muss man eine halbe Stunde anstehen», sagt ein Student. ANGEBOT: Vier Mittagsmenüs, davon eines Bio und eines«Live-Easy» mit 650 Kalorien. Dazu Salatbuffet. Auswahl soll der multikulturellen Kundschaft gerecht werden. QUALITÄT: Die vegetarische Gemüse-Paella aus dem«Live-Easy”-Programm ist fad. Das Essen wird unterschiedlich beurteilt. PREIS*: Tages– und Vegi-Menü: 12.70 Franken.
Oscar D.
Rating des Ortes: 4 Zurich, Schweiz
In dieser Mensa bin ich meistens nach dem Sport anzutreffen. Hier gibt es immer drei Menus die mit Salat oder einem Dessert angeboten werden. Entweder ein Fisch oder Fleischgericht, Pasta, oder ein Biomenu und natürlich das obligatorische Vegetarische. Erstaunlicherweise ist die Qualität meistens durchgehend für Mensafrass mehr als akzeptabel sogar schon fein. Das einzige was ich nicht ganz fair finde ist wieso das ETH-Studenten circa nur 6.90 für ein Menu zahlen und ich von der Zhdk zwischen 9 bis 11 Franken muss. Klar ist immer noch nichts, da aber ja schlussendlich alle Studenten vom Kanton subventioniert werden finde ich es halt nicht so fair.
Benny R.
Rating des Ortes: 4 Zürich, Schweiz
Die Mensa an der ETH, schon erstaunlich, was die Studenten heutzutage zum essen bekommen. Da essen die Bänker von der UBS teilweise schlechter und zahlen mehr dafür. Ein riesiger raum und wahrscheinlich grösser als jedes Restaurant in Züri, so lässt sich die Mensa am besten beschreiben. Essen gibt’s wie vom Fliessband, schmeckt aber sensationell. Hier trifft man zum Beispiel keine Bänker, sondern Hauptsächlich Studenten, welche sich über Ihre Erlebnisse unterhalten, kurz essen und dann schon wieder weiter«lernen» gehen. Daher ist es ganz gut, dass die Essensausgabe schneller geht, als ein Maschinengewehr. Im Sekundentakt wird hier ein Teller nach dem anderen rausgeschickt. Meistens gibt es hier verschiedene Menüs und natürlich gibt es auch was für Vegetarier unter uns. Das Menü kostet immer unter 15CHF und verdammt günstig. Also… ein Kantine für unsere Studis, mit super leckerem Essen und ziemlich flott.
Justyna J.
Rating des Ortes: 4 Zurich, Schweiz
Ich bin sehr froh, dass die Studenten solche Möglichkeit haben, ganz billig essen zu können. Seit dieser Zeit als ich regelmässig Mensa besuche, ernaehre ich mich immer gesünder. Dort gibt es vor allem nur gesundes Essen: Suppen, Fleisch, Salat und immer Gemüse. Es gibt sehr selten ein Menu, welches Pizza oder Hamburger anbietet. Deshalb wer sich für das Essen hier entscheidet, muss wissen, dass es eine gute Entscheidung ist. Der Preis für Studenten ist auch sehr erfreulich. An der Uni kann man schon für 5 Franken ein Menu bekommen. Etwas teurer ist an Eth aber es gibt dort grosse Auswahl an Menus, die man sich schon vorher anschauen kann. Da sie vor dem Raum herausgestellt sind. Das Einzige, was nervt, sind die die langen Schlangen von den Stundenten. Aber man vermeidet an der Reihe stehen zu müssen, wenn man ganz früher schon um 11 :20 kommt. Die Mensa ist ab 11 :15 bis14 Uhr und später auch am Abend geoffnet. Man kann dort auch das Abendessen haben. Es ist besonders für diese vorausgesehen, die lange lernen müssen oder in der Sportanlage sind.
Esther G.
Rating des Ortes: 3 St Gallen, Schweiz
Um die Mittagszeit strömen hier junge(naja, jüngere und junggebliebene) Menschen hin als gäbe es etwas gratis. Stimmt ja auch fast, denn bei Mittagsmenüs beim Preis von 6 Franken aufwärts(ohne Salat) für Studierende der ETH oder der UZH(«Gäste» zahlen mehr) kann wirklich niemand meckern. Besonders da immer eine Auswahl an unterschiedlichen Gerichten geboten wird(das übliche: Fleisch, Vegi, Spezial(meist Grill) usw). So findet sich, es sei denn es ist einer dieser grauen Mensatage an denen alles widerlich aussieht, bestimmt etwas um das Loch im Magen zufriedenstellend zu schliessen. Was wirklich grauslich anmutet(mit dem Essen bin ich soweit zufrieden — Mensa halt), ist meiner Meinung nach der Speisesaal. Ugh. Die siebziger Jahre haben angerufen, auch sie wollen den Saal nicht zurück… Ganz in(eklig verwaschenen) Brauntönen gehalten ist dieses Arsenal an Tischen und Stühlen wahrlich keine Augenweide. Wenigstens ist es hell(grosse Fensterfront, hohe Decken) und der terrassenartige Aufbau hilft die grosse Menschenansammlung erträglicher zu machen. yay.