Haptilu

Ein wirklich gemütliches, kleines Café mit super netter Bedienung. Wir haben dort gefrühstückt und leckere Pfannkuchen und Omelett bekommen. Man kann auch draußen gemütlich sitzen, drinnen erinnert es an ein bequemes Wohnzimmer mit vielen Kissen und hinten einem Sofa zum chillen.

Das Haptilu im Karthäuserhof ist ein absoluter Geheimtipp.
Ein sehr kleines Bistro /​Restaurant mit wenigen Sitzmöglichkeiten, aber dafür sehr familiär und liebevoll eingerichtet und genau so wird man auch bedient.
Die angebotenen Speisen reichen von Brötchen über herzhaft deftige Omelettes. Ich tendierte zum rustikalen Lachsbrot mit Curry und das war ein absoluter Gaumenschmaus.
Dazu gab es einen Latte Macchiato und einen frisch gepressten Orangensaft mit Karotten. Auch das war super lecker.
Die Preise sind absolut moderat und für die Qualität auch gerechtfertigt.
Montags ist dort Ruhetag und am Sonntag werden nur begrenzt Speisen angeboten was auch meiner Meinung nach verständlich ist.
Das Haptilu hat eindeutig das Potential zum Stammbistro zu werden. Ihr habt mich definitiv überzeugt.

Euer zu Hause ist trist und langweilig. Kein Problem. Geht einfach ins Haptilu und geniest die gemütliche Atmosphäre bei einer Tasse Tee.
Heute war es kalt, da gab es dann auch Kaminfeuer. Zwar nur auf dem Flatscreen, aber es war trotzdem schön. Und das nächste Mal probiere ich die Küche aus. Dann ziehe ich vielleicht hier ein.

Hanna, Phil, Til und Luca — kurz HaPTiLu, so heißen die Kinder des überaus sympathischen Café — und Weinbistroinhabers und sehen mir auf Wandbildern beim Frühstück zu.
Mein Frühstückskörbchen für 9,90 Euro besteht aus einem Croissant, einem Körner– und Normalbrötchen. Dazu gibt es ein wenig Salami, Putenbrust, eine Scheibe Käse, Quark, Butter, eine hervorragende Erdbeerkonfitüre, eine kleine Ecke Camembert und reichlich Grün-​Deko. Insgesamt geschmacklich o.k., aber weit entfernt etwas Besonderes zu sein. Durchschnittlich empfand ich auch das Preis-​Leistungsverhältnis des eingangs erwähnten Frühstückkörbchens.
Überzeugt hat mich der sehr gute Kaffee, die Konfitüre und die heimelige Einrichtung des Eck-​Cafes. Die Plätze vor dem Bistro — unter einem Baldachin aus Blättern — empfinde ich als gemütlich.
Die labberigen Backwaren allerdings waren m.E. unterdurchschnittlich.
**** mit viel Goodwill.

Sehr süßes kleines Café/​Restaurant! Egal ob deftiger Mittagstisch oder abwechslungsreiche französisch angehauchte Abendkarte, hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Nachmittags kann man sich hier noch an selbst gebackenen Kuchen vergnügen.
Ist auf jeden Fall eine meiner Lieblingsadressen hier in der Südstadt!

Frühstück…
Lecker, Service prima…
aber, kann nicht sagen was, irgendetwas fehlte.

Also am Wochenende kann man nur sehr wenig zu essen bestellen.
Die Wahl viel auf ein Pilz-​Omelette. Das schmeckte leider nach gar nix und das Bauernbrot war bitter verbrannt.
3 Sterne nur wegen dem netten Service.

Dank Oliver und Tom merkte ich mir dieses Lokal vor. Heute war es soweit — trotz Sturm spazierte ich zum Karthäuserhof ins HAPTILU.
Die Einrichtung ist zauberhaft gemütlich. Besitzer und Gäste kennen sich wohl schon länger, es herrscht eine nette, vertraute Atmosphäre.
Heute trank ich nur einen Cappuccino, sicher probiere ich die Pfannkuchen bei Gelegenheit aus.

Ja das Haptilu — dafür das ich hier in direkter Nachbarschaft wohne, bin ich doch leider viel zu wenig hier!
Fazit: sehr sehr großartiges Multi Café-​Restaurant-​Bistro…
Hannah — Phil — Till und Luca = Haptilu
Hier ist der Name gleich Familie.
Ich kenne nun alle Jahreszeiten und alle Tageszeiten, soll heißen, von Frühstück bis Abendessen von Frühling bis Winter… und noch nie hat es mich enttäuscht.
Ich möchte keine konkreten Gerichte aufzählen– es war immer gut. Für mich besonders ist der Café hier ein Genuss und ein gut und reichlich sortiertes Frühstück! Ein toller Cappuccino dessen Milchschaum wirklich einen tollen Spitzenplatz verdient hat…
Das Haptilu ist extrem klein– mit Geschmack eingerichtet, man fühlt sich wohl! Alles mit Liebe serviert und man erkennt direkt die Stammgäste die es nicht versäumen an der kleinen Theke Ihren Café oder was auch immer zu kredenzen…
Joaaahh– bin gerne hier…

ein wirklicher Geheimtipp!
Ein kleines Eckrestaurant mit nicht sehr vielen Sitzmoeglichkeiten. Und somit auch sehr gemuetlich. Sobald die ersten Sonnenstrahlen die Strasse fluten, nimmt man sich auch gerne einen Wein und macht es davor auf den Fenstersimsen gemuetlich. Eine wirklich tolle Atmosphaere.
Ein Familienbetrieb mit Herz und leckeren Gerichten. Einfach mal selbst vorbei schauen und testen. Es lohnt sich!

Das Haptilu. Irgendwie schon typisch Köln — soweit ich das sagen darf als Zugezogene. Für mich jedenfalls passt es in keine Stadt so gut wie nach Köln. Klein und eng. Und richtig gut. Übrigens mit sensationell gemischtem Publikum, aber kein Schickimicki. — Wir waren heute zum Frühstücken da. Und haben trotz wahrlich umfangreicher Frühstückskarte etwas leicht anderes haben wollen — und auch bekommen. Eine wirklich schöné Käseauswahl mit sehr leckerem Bauernbrot und Brötchen. Aber auch alles, was an den Nebentischen serviert würde, sah prima aus. Dazu guter Kaffee. — Der Service: super. Nett und freundlich und mit spürbarem Spaß am Tun. — Fazit: lohnt sich!

Typisches Kölner Südstadtcafé. Reichhaltiges Frühstück und alles in der Auswahl vorhanden, was das Herz begehrt. Inhabergeführt und entsprechend flott und freundlich im Service. Ebenso kleiner Mittagstisch von 12h — 15h zum Preis von € 4,20 — € 9,90. Empfehlenswert.

Ach ich muss den Laden mögen! Nettes und schickes Café, das man unbedingt nochmal besuchen soll. Sowohl Kaffee als auch die Süßspeise waren sehr gut. Der Service war auch sehr zuvorkommend. Bis jetzt waren wir schon 2 mal dort, wobei bei dem 2. Mal war wieder kaum Dessert für uns übrig gab.
Man kann hier nicht frühstücken sondern auch was zum Mittag bekommen — und sogar bis zum spät Abend herlich verweilen. Haptilu bietet auch Brunch in dem Preis vom 11,90 € bis 16,90 € an.

(Ha)nna (P)hil (Ti)l (Lu)ka
Wer sein Gechäft nach seinen Kindern benennt, der steht dazu wirklich mit seinem Namen. Ich muss ehrlich zugeben, das war eines der wenigen Geschäfte das ich noch nie gesehen habe, oder davon gehört habe und über das ich quasi gestolpert bin. Ohne Blick auf das Handy, so richtig. Mit offenen Augen, Blick nach vorne gerichtet. Also so ganz untypisch für mich und viele aus der digitalen Parallelwelt.
Von außen konnte man nur vermuten wie toll das im Sommer sein muss, wenn das Vordach quasi nur aus rankenden Pflanzen besteht. Der Blick auf die Karte verriet, hier muss es guten Kaffee geben. Das Argument hat uns erst einmal gereicht. Innen angekommen war es suuuper gemütlich! Von Eckbank, bis alte Bestuhlung und liebevoll gestalteten Wänden wurde hier jeder Wunsch erfüllt.
Dann der Blick zu den Nachbartischen. Große pfankuchenartige Kreationen, Suppenteller die die speisende Person klein, ja sogar mickrig erschienen ließen.
Also entschieden wir uns für Tomatensuppe in diesem Ufo-​Monster-​Teller und einen Pfannkuchen mit Schicken und Käse. Der Rest ist Geschichte…
Lecker, Lecker, und hab ich schon erwähnt? Lecker! Es sah toll aus, hat super geschmeckt und hat uns überrascht. Was will man mehr?
Der Kaffee war ein Cappuccino bei mir und war sehr gut! Marke? Keine Ahnung, aber der Milchschaum war hier das Besondere.
Also wer in der Südstadt unterwegs ist, mal am Ecco oder den üblichen Verdächtigen am Chlodwigplatz vorbei möchte, muss hier hin. Ja hört sich so standard an. Ist aber so. Also hin mit dir du neugieriger Unilocaler!

Sehr freundliches und tolles Café im Severinsviertel !
Wir haben im Haptilu vor kurzem mit einer 11-​köpfigen Gruppe nach unserer Trauung Kuchen gegessen. Der Kuchen und die Getränke waren sehr gut, die Bedienung durch den Besitzer und seine Mutter sehr persönlich und nett. Kurzum, es war ein sehr gelungenes und schönes Kaffee & kuchen Event!
Vielen Dank dafür und bitte so weitermachen! Es gibt nicht viele Cafes in Köln, die durch eine engagierte und persönliche Führung so einladend sind.

Ein tolles kleines Café das gestern eine willkommene Abwechslung zur völlig überlaufenen (Straßenfest) Severinstraße lieferte.
Die Kuchen waren leider schon alle, aber die leckere Mascarponecreme mit Pflaumen entschädigte dafür umso mehr.
Der Cappuccino war ebenfalls gut und das Café selber ist sehr gemütlich und stilsicher eingerichtet.
Die Auswahl an Lektüre ist ein weiterer Grund hier mal wieder vorbei zu schauen und entspannt einen Kaffee zu trinken.
Leider wurde gestern, zum Sonntag, schon 16 Uhr geschlossen.
Ein erneuter Besuch ist auf jeden Fall geplant.

Toller netter und herzlicher, ungezwungener und perfekter Service, super frische und saisonale kleine Speisekarte; auch kleine Sonderwünsche werden sofort ohne weiteres umgesetzt. und die Weinauswahl (die Rotweine!!!) ist sehr sehr gut! Die Atmosphäre ist wunderbar, man ist mit Herzblut und viel Mühe dabei; es lohnt sich!!!

Ein sehr netter Laden in der Südstadt. Seit mehr als nem halben Jahr wollte ich schon immer mal ins Haptilu, die wildberankte Fassade sah gemütlich aus, aber irgendwie hatte ich immer Pech: Urlaub, Ruhetag, irgendwas war immer. In der vergangenen Woche hab ich es endlich geschafft und bin begeistert! Sehr leckere Speisen (ja, Currywurst mit Kartoffelspalten KANN auch ein kulinarisches Highlight sein, das wurde hier eindrucksvoll bewiesen!), angenehm entspannte Atmosphäre und gemütliche Einrichtung. Jetzt weiß ich, was ich die ganze Zeit über verpasst habe und dass ich sicher bald wieder hier einkehren werde!

Kann mich den 5*-Bewertungen nur anschliessen ! Wir haben 2x dort gefrühstückt während eines Städtetrips und wollten kein IBIS-​Frühstück, wo wir übernachteten. Den Weg vom IBIS hierher war es auf jeden Fall wert (ca. 1000m).

Der (nun jetzt nicht mehr) Geheimtipp für die Kölner Südstadt. Klein, aber fein! Café und Bistro-​Lounge in zwei getrennten Räumen. Patron Olaf und Koch Peer bieten eine übersichtliche Speisekarte, die es aber sowohl qualitativ als auch preislich in sich hat: das erste hoch, das zweite erstaunlich niedrig, was auch die Weinkarte betrifft. Dazu ungezwungene Freundlichkeit und Spontanität in allen Lebenslagen. Im Winterhalbjahr Wildkarte zu Aldipreisen, im Sommer drei oder vier Tische draußen, was will man mehr?

Als so eine Art Alien in Köln war es eine echte Wohltat für mich einen Ort zu finden, der eine gewisse hanseatische Ruhe austrahlt. Am frühen Morgen gibt es dort leckeren Café und die Zeit sich vor der Hektik des Tages noch ein wenig zu sammeln.
HaPTiLu ist Bistro-​typisch eingerichtet. Neben der Bar gibt es eine kleine Nische, in der ein Ledersofa steht. Aufgrund extremer Bequemlichkeit besteht hier erhöhte Einschlafgefahr.
Bei gutem Wetter werden die Fenster ausgehängt. Mit Barhockern sitzt man dann an der Fensterbank und genießt die Abendsonne.
Der Wirt Olaf ist ein witziger Typ und hat immer ein Sprüchlein für seine Gäste übrig.