10. Wiener Gemeindebezirk

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Der 10. Bezirk ist einer der Bezirke in Wien, wo der Ausländeranteil am höchsten ist. Und selbst mich als Ausländer stört das ab und zu, denn wir sind laut und verkneifen uns nichts. Und kaum sind viele von uns auf einem Haufen, wird’s lustig. Deswegen meide ich den 10. so gut ich kann, zumindest den Teil um die Favoritenstraße.
Der 10. Bezirk hat aber auch seine schönen Seiten. Oberlaa, Wienerberg, sind nur zwei der schönen Teile dort. Es gibt im 10. sogar zwei künstliche Seen, die vorher zu einer Ziegelfabrik gehörten, und jetzt Kleingartensiedlungen dort sind (Mausi Lugners Mutter hat dort ein Haus und eine Lugnersfolge wurde dort gedreht).
Leider ist der schöné Teil des 10. Bezirkes nicht gut mit den öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar, sodass ich nur ab und zu mit dem Auto vorbeischaue.
Ich will nur mit dem Missverständnis aufräumen, dass der 10. nur das Bild der Favoritenstraße widerspiegelt. Er hat viel mehr zu bieten.
Schreibe keinen Beitrag über dieses Geschäft, wenn man Dir dafür ein Geschenk angeboten hat oder wenn Du der Geschäftsführer oder ein Angestellter dieses Geschäfts sein solltest.

Der 10. Bezirk: Ein Bezirk in einer Großstadt, der drauf und dran ist, zum Großstadtbezirk zu werden. Hier entsteht der neue Hauptbahnhof (ehem. Südbahnhof), hier stehen die riesigen Twin Towers und die Favoritenstrasse mit ihren zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten schlängelt sich durch den großen Wohnbezirk. Was Favoriten (so der Name des 10. Bezirks) groß macht, macht diesen Bezirk allerdings auch etwas unattraktiv. Zugegeben, die Baustelle «Bahnhof» ist irgendwann mal abgeschlossen, Grünanlagen gibt es zuhauf, aber irgendwie fehlt dem Bezirk der gewisse Flair. Hier findet sich keine wirkliche zentrale Strasse, die man gerne besichtigen möchte (Die Favoritenstrasse ist nur wieder eine Einkaufsstraße unter vielen), kein großes Museum, keine kulturellen Zentren und auch nur wenig Möglichkeiten, weg zu gehen.
Zu meinen Favoriten unter Wiens Bezirken gehört der 10. jedenfalls nicht.

Favoriten ist neben der Innenstadt jener Wiener Bezirk mit der höchsten Kriminalitätsrate. Der erste Bezirk ist zwar Spitzenreiter, wobei die Verbrechen sich hier eher auf Taschendiebstahl begrenzen (Wo Touristen sind, sind leider Taschendiebe). Die höchste Anzahl von Gewaltverbrechen wird allerdings im 10. Bezirk begangen. Das ist auch der Grund, warum man hier nachts eher nicht alleine unterwegs sein möchte.
Der Bezirk an sich ist auch nicht besonders schön meiner Meinung nach.
Ein sehr schöner Platz in Wien liegt allerdings schon in Wien Favoriten: der Kurpark Oberlaa. Den sollte man unbedingt gesehen haben. Und wenn man einen Tag Entspannung und Ruhe sucht, eignet sich die Therme Oberlaa hervorragend.
Zum Wohnen finde ich den 10. allerdings ungeeignet.

Der 10. Bezirk — Favoriten — wird oftmals von der Bevölkerung Wiens unterschätzt. Gerade in den letzten Jahren hat sich einiges getan, was die Qualität des Wohnens, Essen gehens und Ausgehens betrifft. Neue Lokale haben eröffnet und in den nächsten Monaten wird sich wohl noch einiges tun, wenn man so durch Favoriten schlendert. Ein guter Freund von mir lebt auch in diesem Bezirk. In einem netten Altbau im vierten Stock, unweit der U1 Südtiroler Platz. Schon öfters waren wir auf Besuch und konnten die Aussicht genießen.
Auch ich hatte einmal eine Wohnung in Aussicht, die wirklich schön war. In einem Neubau gleich bei der Endstation der U1 Reumannplatz und ich hätte mir durchaus vorstellen können, hier zu wohnen — aber wie so oft kommt es meistens anders als man denkt.
Die Highlights im 10. Bezirk sind momentan das Bahnorama, der Eissalon Tichy und die neuen Lokale, die hier wie Schwammerl aus der Erde schießen!

Wohnen im 10. Wiener Gemeindebezirk? Will man das?! Ein kleiner Guide, für all jene, die eben nach Wien ziehen wollen und sich nicht sicher sind, welche Gegend geeignet für sie wäre.
Der zehnte Bezirk ist für mich das absolute Wohn-​No-​Go! Hier gibt es wirklich gruslige Gegenden, und auch solche, wo man wirklich sehr lange mit verschiedenen Bussen fahren muss, bis man endlich zuhause ist– um dann erst recht nur in einem mittelmässig ekligen alten Neubau zu wohnen. Ganz schlimm sind dann Siedlungen wie die Per Albin Hanson Siedlung, wo sich ein Bekannter sogar einen Hund genommen hat, nur damit er dort nicht Nachts alleine herumgehen muss. Eigentlich fast undenkbar, in einer so sicheren Stadt wie Wien!
Ein paar hübsche Grätzel gibt es dann doch– um Oberlaa, wo die Einfamilienhäuser sind, und um den Reumannplatz und die Quellenstrasse ist es relativ okay, weils sehr zentral erreichbar ist. Als Ort für Ausflüge bietet sich natürlich der Wienerberg an, aber der entschädigt für mich auch nicht die Wohngegend.
Hier würde ich nichtmal wohnen wollen, wenn die Wohnung schön und billig ist.

Es handelt sich um einen 32 km großen Bezirk im Süden Wiens, namens Favoriten.
Das Reich von Wiener Berg und Laaerberg.
Ich find den 10. jetzt nicht so schön. Trotzdem gibt es einige Plätzchen, die einen Besuch Wert sind. Der Wienerberg eben, ist ein netter, Teichreicher Ort mit, Radwegen, Sportplätzen usw.
Ein weiterer wichtiger Teil ist Oberlaa. Der Jurpark Oberlaa ist ein beliebtes Ausfllugsziel, besonders wegen seinen vielen Heuriger.
Und jeder kennt die Therme Oberlaa. Meiner Meinung nach bräuchte die aber eine Renovierung. Aber immerhin die einzige Thermalquelle Wiens.
Schwimmen kann man auch im Amalienbad am Reumanplatz.
In Favoriten entsteht auch bald der neue Hauptbahnhof, der Südbahnhof weiht ja «leider» nicht mehr unter uns. Das war aber schon mehr als notwendig. Bei Regen stand das ganze Ding unter Wasser. Naja.
Was gibt’s sonst noch über den 10. zu schreiben?
Der Wasserturm, das Wahrzeichen des Bezirks, ist ganz nett. Dann gibt es noch ein paar Kirchen zum abklappern, wie z.B. die Keplerkirche.
Der Georg Washington Hof ist ein riesen Gemeindebau, der unter Denkmalschutz steht. Der ist schon so 80 Jahre alt. Ist auch ganz interessant dort.
Sonst,…ja wie gesagt ich finde den 10. nicht so schön.