Rating des Ortes: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Wiener Beisl-Ambiente. Gutbürgerliche Küche zu fairen Preisen. Leckeres Bier. Mein Favorite ist hier das Alt Wiener Backhuhn. Supersaftig nicht fettig und eine wirkliche ordentliche Portion, dazu ein gut gemachter Erdäpfel-Vogerlsalat, mehr braucht es nicht.
Sebastian K.
Rating des Ortes: 5 Remseck am Neckar, Baden-Württemberg
Bei Czaak war es großartig. Zum Einstieg hatten wir ein Bier an der Bar. Der Kerl hinterm Tresen war sehr kultig unterhaltsam so dass die Wartezeit auf einen Tisch äußerst kurzweilig verlief. Das Wiener Schnitzel ein Traum. Noch heute schwärmen wir beide vom besten Schnitzel das wir je hatten. Absoluter Geheimtipp! Wir haben uns nur per Zufall dorthin verlaufen.
Wolfgang K.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Viele Beisln gibts im ersten Wiener Gemeindebezirk ja nicht mehr. Eines davon ist das ehemalige Gasthaus zur Hauptpost. Kurz gesagt: Gute regionale Küche, Getränke: beisltypisch. Ohne lange zu Schreiben: Hinschauen und die nette Atmosphäre geniessen.
Richard Y.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Ganz, ganz toller Abend. Der Tafelspitz war absolut spitze. Nette Atmosphäre und tolle Bedienung. Reservieren sollte man allerdings schon, wir hatten an dem Abend Glück. Kurz nachdem wir Platz genommen haben(ohne Reservierung) war draußen eine lange Schlange.
Bernhard D.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Endlich war ich auch einmal beim Czaak! Dem Lokal wollte ich aufgrund der durchwegs positiven Bewertungen auf diversen Seiten schon lange einmal einen Besuch abstatten. Fangen wir mit dem an, was wirklich gut war und in so einem Lokal ja eigentlich auch das Wichtigste ist: das Essen! Die unterschiedlichen Hauptspeisen waren allesamt von sehr, sehr guter Qualität(bis auf die Suppe beim Tafelspitz, die irgendwie nicht so recht nach echter Rindsuppe schmecken wollte) und auch die angebotenen Getränke, insbesondere die Weine, schmeckten außerordentlich gut. Für das Essen alleine würde ich daher vier bis fünf Sterne vergeben. Wem wie mir eine urtümlich-originale Einrichtung eines Lokals gefällt, ist bei Czaak auch gut aufgehoben, auch insofern gibt es wenig zu bemängeln. Trotz dieser positiven Seiten vergebe ich für das Lokal nur drei Sterne. Schuld daran sind kleinere Vorkommnisse, die ich in einem Innenstadtlokal mit überdurchschnittlichen Preisen(denn wirklich günstig ist dort eigentlich nichts, vor allem wenn man den Preis in Relation zu den bestenfalls mittelgroßen Portionen setzt) einfach nicht erwarte. Zum Beispiel hätte ich gerne, dass ein Kellner, der viermal mit leeren Händen an meinem Tisch vorbeigeht und mich beim Hereingehen schon begrüßt hat, irgendwann auch nach meinen Wünschen fragt, ohne dass ich ihn selbst darauf hinweisen muß. Außerdem taugt es mir überhaupt nicht, wenn die Hauptspeise für nahezu alle Tischgäste gebracht und auf den Tisch gestellt wird, bevor die Vorspeise aufgegessen ist. Resultat war konkret, dass aufgrund der kleinen Tische zwei Personen den Suppenteller in der Hand halten mussten, um fertigessen zu können. Ferner finde ich es leicht zweckverfehlend, wenn, nachdem die Rechnung«auf nobel» in einem Lederetui gebracht wird und der Einladende das Geld hineingelegt hat, der Kellner das Etui prompt am Tisch öffnet, das Geld entnimmt und nachzählt. Daß dann die Tür zwischen Raucher– und Nichtraucherbereich auch noch permanent offen stand, was bei einem so kleinen Lokal schnell zu einer kompletten Raucherzone ausartet, ist dann nur mehr das Tüpferl auf dem i. Um nur eines klarzustellen: Wenn mir die geschilderten Vorkommnisse in einem Vorstadtlokal passieren _würden_(sic!), das bei annähernd gleicher Qualität halb so teuer ist, ist mir das eher egal, das kann man dann vielleicht unter«gehört zum Flair dazu» einsortieren. Hier versucht man aber offenbar einerseits(in puncto Preis und«Freundlichkeit» der Kellner) auf edel und nobel zu tun, ist aber andererseits nicht in der Lage, einige grundsätzliche Anstandsregeln einzuhalten. Und das gefällt mir ehrlich gesagt auch bei noch so gutem Essen wirklich nicht besonders.
Christina C.
Rating des Ortes: 3 San Jose, CA
Get the house schnitzel — which is stuffed with prosciutto, cheese, mushrooms, and onions. All the schnitzel dishes come with salad, so its a nice balanced meal. The schnitzel was good, pounded thin, not too salty. I was able to order mine without onions. Service is good. No rush. Casual and slower paced, so you can enjoy your meal and conversation. Front half of the restaurant is the smoking section, but the smoke still lingers backwards.
Tatusi
Rating des Ortes: 5 Koblenz, Rheinland-Pfalz
Sehr klein aber fein! Typisch österreichisch! Das Essen war köstlich! Schnitzel sehr gut! Sehr groß und lecker. Vielleicht ein bisschen zu trocken. Aber insgesamt lecker. Salat dazu war okey. Personal war nett.
Vera31
Rating des Ortes: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Katastrophe! Begrüßung= keine, Nach 30min. und dem 3. mal bemerkbar machen kam nur ein: komm gleich. 15min. und viel Geduld später sind wir dann gegangen und kommen bestimmt nich wieder! Sterne eigentlich-5, da wir behandelt wurden wie Luft!
Aris F.
Rating des Ortes: 3 Miami, FL
It was at Beim Czaak that I had my first official Austrian meal; in fact, it was at Czaak that I was introduced to the schnitzel. I arrived for a late dinner, and was able to get a table immediately — there were several people at the bar in the front chatting with the bartender, and a few diners at some of the tables were finishing up. I had an good meal of salad, schnitzel that if I recall correctly had ham, cheese, and mushrooms, and a warm cake with whipped cream. The server was very friendly. Total price was under € 26. The cigarette smoke was kind of heavy, but I guess that’s Vienna for you, especially in a beisl.
Daniela B.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Restaurant führt einen Untertitel, nämlich«Alt-Wiener Gaststätte», und diese Bezeichnung trifft den Nagel auf den Kopf. Bei einem gemütlichen Bier an der Bar sitzen, wo der Schankmitarbeiter auch zwischendurch genussvoll eine raucht, oder auf einem der Tische ein nettes Abendessen verspeisen, das Czaak(ausgesprochen fast so wie engl. «Chuck») ist für vieles zu haben. Bemerkenswert auch hier wieder die Toiletten, die sehr an damals erinnern, davor die beliebten Gratis-Karten-Ständer(meist auch noch mit allen Karten drin!). Der Gastgarten des Czaak hat auch einen eigenen Namen und nennt sich«Aussenstelle» — find ich sehr witzig. Reservieren sollte man, wenn man vorhat, abends zu essen — denn das machen viele Leute. Wenn man nur was trinken will, bekommt man einen Platz an der Bar zugewiesen, was jetzt nicht schlecht ist, aber auch nicht das Gelbe vom Ei, da die Leute oftmals vorbeilaufen und einen unabsichtlich beziehungsweise weil’s nicht anders möglich ist, anrempeln. Also lieber früher kommen als später!
Isolde T.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Hier beim Czaak, einer echten Alt-Wiener Gaststätte im besten Sinne und seit 1920 im Besitz der Familie Czaak, kann man sich über deftige Hausmannskost genauso freuen wie über gradlinige Wiener Küche wie Tafelspitz & Co und einen guten Tropfen. Das Lokal besticht mit seiner authentischen und zum Thema perfekt passenden, sehr stimmigen Einrichtung — man fühlt sich wohl und kommt gerne wieder, was die vielen Stammgäste, die für die passende Raumakustik sorgen, unter Beweis stellen. Der Auftritt ist allgemein sehr gelungen und wird durch die konsequente, sehr gut in die Neuzeit adaptierte Fassadengestaltung noch verstärkt. Die gemütliche Atmosphäre lässt sich auf den Außenbereich im kleinen, von Bambus umwachsenen Schanigarten erweitern, der inmitten des alten Universitätsviertels liegt. Abends kann man von hier aus auch optimal weiter um die Häuser ziehen.
Sophro
Rating des Ortes: 3 Freiburg, Baden-Württemberg
Zu finden ist das Beisl recht einfach, es liegt im 1. Bezirk in der Postgasse. Die nächsgtelegene U-Bahnstation ist der Schwedenplatz. Das Restaurant existiert seit 1920 und gehört zu den Traditionslokalen in der Wiener Innenstadt, wohl deshalb wird es auch in einigen Reiseführern empfohlen. Zur Inneneinrichtung des Lokals kann ich leider nichts sagen, da wir im Außenbereich gesessen sind. Dieser ist sehr schön gestaltet, der ganze Platz ist von einer Hecke umgeben und man fühlt sich sofort wohl. Auf der Karte stehen typisch Wiener Spezialitäten wie Tafelspitz, Wiener Schnitzel vom Kalb, Eiernockerl und Spinatknödel. Wer gerne Weißwein trinkt, dem sei der Grüné Veltliner ans Herz gelegt. Leider enttäuschte das Essen. Meine Spinatknödel waren durchaus in Ordnung, aber das Fleisch meines Freundes schmckte scheinbar zäh und ihm lag das gesamte Essen wie ein Stein im Magen. Schade, da hatten wir etwas mehr erwartet. Der Service war ebenfalls etwas langsam, es dauerte fast eine halbe Stunde, bis wir bestellen konnten. Das Publikum um uns herum amüsierte sich aber durchaus und teilweise schienen die Leute mit ihrem Essen auch sehr zufrieden. Wir waren nur einmal dort, deshalb kann es ja auch nur ein schlechter Tag gewesen sein, wer weiß. Brot wird übrigens per Stück berechnet, der Preis ging dann in Ordnung, ich glaube, es war unser billigstes Essen zu zweit in Wien, wir zahlten um die 30 Euro. Ob ich es jetzt aber unbedingt als Tipp in einem Reiseführer anpreisen würde, ich schätze, eher nicht.