Mühlerama

Das Mühlerama ist Erebnispark, Museum und Dauerausstellung in einem. Seit 25 Jahren gibt es das Mühlerama beim Bahnhof Tiefenbrunnen, in welcher eine fast 100-​jährige Industriemühle rumrattert. Die Ausstellung erzählt die Geschichte des Getreides. Hört sich trocken an wie Getreide, ist aber super spannend!
In nostalgischen Räumlichkeiten lernt man viel Ungewusstes über die Herstellung von Getreide und deren Weiterverarbeitung. Das Herzstück des Mühlerama’s ist dabei die industrielle Mühle aus dem Jahre 1913. Während 70 Jahren wurde diese Mühle eingesetzt. Seit 1983 ist die Mühle im Museum zu bestaunen und arbeitet hier aber tatkräftig weiter. Mehrere Tonnen Mehl werden hier im Jahr verarbeitet. Die Mühle kann man während seinem Durchgang im Mühlerama bestaunen, oder am besten nimmt man gleich bei einer Mühlendemonstration mit einem professionellen Müller teil. Die Demonstrationen finden täglich statt. Eine ganz tolle Sache!
Für Kinder– und Erwachsenengruppen bietet das Mühlerama zusätzlich Brotback-​Workshops, Führungen, Kindergeburtstage und Vieles mehr an. Und die wunderschönen Räumlichkeiten können für spezielle Anlässe gebucht werden. Eine wunderbare Idee wie ich finde!
Ein Rundgang durch das Mühlerama kostet CHF 9.00. Ein wirklich fairer Preis wie ich finde. Es gibt Vieles zu sehen in der alten Mühle, und man lernt noch etwas dabei. Zudem kann man auf alten Mehlsack-​Rutschen selbst hinunter rutschen. So quasi ein Erwachsenenspielplatz — wer liebt das nicht?
In der Backstube des Mühlerama’s kann man dann noch selber Brot backen. Wie geil ist das denn? Und noch geiler: Das Brot darf anschliessend natürlich gegessen werden — Yummieeee!!!
Wer das Backen lieber andern überlässt, der sollte unbedingt an einem Freitag kommen, denn dann wird im eigenen Shop frisches Brot verkauft. Es gibt ein Mühlerama-​Brot sowie auch Zöpfe und sonstige Brote. Sehr lecker! Und das Mühlerama-​Brot wird in der alten Mühle hergestellt. Super Sache!
Also wer noch nicht im Mühlerama war, der sollte dies schnellstens tun! Es ist wirklich ein Museumsbesuch der ganz besonderen Art.
5 Sterne — einfach nur toll!

diesen ort habe ich lange gesucht und jetzt gefunden. unzähligen menschen habe ich davon erzählt und gefragt, ob sie wüssten, wo das ist.
wo man auf mehlsäcken die rutschbahn runterfahren kann. wo man selber brot backen kann und so, niemand hats gewusst.
banausen sag ich nur!
rief ich durch die gassen auf meiner einsamen suche.
aber jetz bin ich fündig geworden!
ha, der ort existiert, rufe ich in die gesichter aller, die lachend gesagt habe, ich hätte geträumt und phantasiert! auf mehlsäcken eine rutsche runter? haben sie höhnisch gefragt.
affen.
na gut, ich werde wohl nicht grad hinstürmen aber was solls.
ich weiss noch, dass ich hier einen geburtstag gefeiert habe.
wir haben brot gebacken und sind unendlich viele male die rutschbahn runter, die früher ja tatsächlich eine rutschbahn für mehlsäcke war.
nur schon das ist unglaublich faszinierend, nicht.
sie ist aus holz und gewunden, einmal von ganz oben durch das gesamte gebäude nach unten. man kann auf dem weg also aussteigen und auf den nächsten warten.
jaja, wir hatten sehr viel spass.
ich will unbedingt mal wieder hin.

das mühlerama ist lässig. imfall. ich war zwar schon ewig nicht mehr da. also das letzte mal als ich vielleicht so 7 jahre alt war. aber dieser besuch war wohl so unvergesslich, dass ich jetzt ohne zu zweifeln 5 sterne vergebe.
man kann da eben auf alten mehlsäcken auf der rutschbahn runterrutschen. also es ist ja keine echte rutschbahn, sie war ja früher wirklich für mehlsäcke. deshalb ist sie auch sehr steil und gewunden — um die wendeltreppe rum.
bei einem rundgang erfährt man über siebe, die die körner sieben, die sind winzig klein nämlich. und man kriegt kein haar da durch.
anschliessend kann man in der backstube selber brotbacken und die ganze kreativität in brotformen stecken. ein spektakel! eine explosion aller kinderfreudegefühle.
also wenn ich mal ein kind hätte würde ich das bestimmt dahin schicken. und selber auch mitgehen um noch einmal die rutsche runterzurutschen.

Gegen was streubt man sich anfangs doch nicht alles und ist dann sehr positiv überrascht?
Als wir vro kurzem mitgeteil bekamen, dass wir einen Team– Firmenevent im Museum Mühlerama haben werden, war die BEgeisterung mittelmässig. Was kann man da schon erwarten? Alte Mühlensteine, Getreidesäcke und nen Backofen.hmmm.
Aber ich hatte michgetäuscht und war doch irgnedwie begeistert! Denn das ganze ist keine altbackene Mühlenmuseumst tour, sindern echt ein lustiges Konzept wo man selbst Brot backen kann (ihr habt keine Ahnung, was man da für tausend Sachen bedenken mus ;). und man kann das Brot sogar selbst essen!
Super Tag und super Erfahrung! Auf jeden Fall ein Highlight!

Hurra — 25 Jahre Mühlerama — herzliche Gratulation!
Eine hundertjährige Industriemühle rattert im Mühlerama für die neugierigen Besucher des Museums. Jährlich wechseln Sonderausstellungen und bieten so immer einen neuen Anreiz, das Museum nochmals zu besuchen. Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte vom Getreide und lässt einem mit allen Sinnen erleben, wie das von statten geht.
Natürlich macht so eine Besichtigung gluschtig auf die leckeren Brote und Getreideprodukte. Im Shop kann man leckere Dinkel– und Weizenzöpfe kaufen und viele weitere Brotprodukte. Natürlich wird dies in der Backstube des Mühlerama’s zubereitet und man kann einfach nur eines: geniessen!
Wer einmal einen kleineren Event, einen Geburtstag (für Gross und Klein) oder einen Firmenanlass in nostalgischen und speziellen Gemäuern geniessen möchte, kann dies in den Mauern des Mühleramas machen. Die Lokalität bietet für alle Anspruchsgruppen ein gutes Angebot. Ob Dinner oder Brotbacken — man muss sich nur informieren und anmelden und schwupp, man kann etwas Einmaliges erleben.