Down Under

Dieses australische Pub habe ich vor etlichen Jahren relativ oft und sehr gerne frequentiert.
Besonders gerne erinnere ich mich noch an die U2-​Themennacht, bei der stundenlang im Tanzkeller Songs wie «New year´s day», «I will follow», «Gloria», «Running to stand still», «All I want is you», «I still haven´t found what I´m looking for», «Zooropa» (der Song ist aus dem 8. und gleichnamigen Album aus dem Jahre 1993 und fährt voll ein, meiner Meinung nach ist das einer ihrer perfektesten songs), «Love is blindness», «The Electric Co.», «Party girl» etc. gespielt wurden…
Die Band «Death in Vegas» habe ich hier das erste mal im Keller gehört, eine bezaubernde DJane spielte von ihnen «Dirge» und «Aisha» (mit Iggy Pop als Gastsänger)
Bevor ich das «Down Under» wieder virtuell verlasse, möchte ich daran erinnern, das Australien gute Popmusik zu bieten hat, welche aber (zumindest wenn ich dort war), in diesem Pub leider nicht gespielt wurde:“Midnight oil”, «Men at work», «AC/​DC», «INXS», «Dead can dance», «Nick Cave and the Bad Seeds»,“The Go-​Betweens”, «Icehouse», «Air Supply», «Bee Gees», «Silverchair»,“Flash and the Pan”, «Wolfmother», «Olivia Newton-​John» (wurde zwar in England geboren, ihre Eltern zogen aber bald nach Australien), «Kylie Minogue», «Rick Springfield», «Natalie Imbruglia», «John Farnham» (er wurde ursprünglich in England geboren), «Alchemist», «The church» usw.

A decent Australian pub located in the 6^th district. It’s far enough from all of the touristy areas to keep the clientele completely locals. They have three rooms: a nonsmoking area (to the right when you enter) that can be rented out for private functions, a main bar area (to the left), and a basement bar.
My biggest complaint with this place is that both the main bar and the basement bar get really really smoky. They must not have any ventilation to help air out the place and it gets to be a but too much for me after awhile.
The barkeepers are friendly and the beer cold, so it’s not all bad if you don’t mind the smoke.

Great Aussie pub, just a little walk from U4 Pilgramgasse. Although (or maybe because it’s) a little dark, Down Under is a great place to hang out with friends. There’s a cellar (Snakepit) available to rent for parties, unique atmosphere guaranteed!

This place was fun! But actually, it was the company that was great, versus the bar itself, so even though my experience was 4 stars, it wouldn’t be a true rating of the actual spot.
I wanted to see what else was going on at night after the film & food fest I attended winded down for the evening, and I remember I saw it listed as a cool Aussie bar on one of the hostel guides.
After I got off the subway, I couldn’t figure out which direction to go to. Luckily, I ran into 5 or 6 English-​friendly students who were also on their way there, and after grabbing a couple of cans from a hotdog stand, we all headed down to Down Under.
It was late Saturday night, and wasn’t busy at all. The group was celebrating a friend’s birthday, and several more of their party was already there (I think their group of 15 or 18 made up the bulk of the patrons there). They said its one of their fav hangouts, and often meet up there to have a pint or two and play a few rounds of foosball while watching whatever game was on.
The bar’s an average no-​frills pub. The décor’s hard to remember, it was pretty dim in there, but everything is wood, and wooded booths alongside the walls. They had generic alternative music playing (maybe Nickelback? Isn’t it always Nickelback??), and a jukebox that would randomly play a selection. Everyone including the bartender was friendly, relaxed, and just chill.
I can’t tell if this place normally gets packed or not. It’s a bit out of the way from a lot of the other nightlife in the triangle (which is where we ended up afterwards), but they definitely have a regular following.
If you want to hang out with a few nice locals, and don’t want to do anything more than grab a glass of beer or two before heading in for the evening, this place will work out just swimmingly. :)

Fun pub and great crowd. Live music is great and great place for partying.

Die Luft ist stickig, der Boden sowie das gesamte Mobiliar klebrig von den unzähligen Bieren, die im Lauf der Jahrhunderte darauf ausgeleert wurden und man bekommt jeden Tag von denselben Kellnern ausgeschenkt (zumindest wenn ich dort bin sind es immer dieselben zwei). Dazu gibts einen Wuzzler und Fußballübertragungen, bei großen Spielen auch auf Leinwand. Highlight ist der «Snake Pit», der nur am Wochenende aufsperrt: Wasserrohrbruch Geruch und kaum vorhandenes Licht schrecken die Partywütige Crowd offenbar nicht ab, dann hier ist fast jedes Wochenende ordentlich was los. Was den «Snake Pit» wirklich auszeichnet ist der DJ, der wahrscheinlich die schlechteste Musik in ganz Wien auflegt, jedes Wochenende gibt es die abgespieltesten und «ich konnte das Lied schon vor 10 Jahren nicht mehr hören» Nummern die man sich nur vorstellen kann. Ob der DJ bewusst so mies und vor allem jedes Wochenende die selben Stücke auflegt ist bislang ungeklärt, aber das gehört ohnehin zum Charme des Down Under dazu.

Ich war nie in Australien, aber diese Bar entspricht ganz genau meinen Vorstellungen von so einer typischen Backpacker-​Kneipe die zu einem Hostel gehört: Eher wie so ein städtisches Jugendhaus als wie eine Kneipe mit Tischkicker und zusammengewürfelten Möbeln und einem Partyraum ganz hinten. Und ganz ehrlich, dafür fühle ich mich ja jetzt schon zu alt. Einige mit denen ich dort war waren schon für ein Jahr oder sogar länger in Australien und haben sich voller Leidenschaft darüber aufgeregt, dass das Fosters-​Bier als typisch australisch verkauft wird, wobei man das in Australien kaum sieht und vor allem nicht trinkt. Aber als es wir dann auf den Bundaberg-​Rum zu sprechen kamen fing die Diskussion erst so richtig an.
Fazit: Das Down Under ist so gar nicht mein Ding. Mich wird man hier so schnell wohl nicht mehr sehen.

und dunkel ist es hier hinter verschlosser Tür… sagen wir schummrig… gedimmtes Licht, perfekt für die Flucht vor dem Tag.
Erinnert mich an eine Kneipe, zentral in meinem 3000-​Menschen-​Heimatdorf. Harte Musik… es darf nicht zu leise sein, man kennt kein laut — wenn man noch versteht was der andere zu sagen hat, ist es noch zu leise…
auch wenns für mich auf den ersten Blick den Ton dieses provinziellen Hard-​Rocker/​Emo-​Treffs trifft, so geht es hier schon wesentlich gemütlicher zu… es wird schon gefeiert, die Stimmung aber ist wesentlich ausgelassener und lebendiger…
Natürlich gibts verschiedenste Sorten australisches Bier… einen Partykeller der Freitags und Samstags geöffnet hat und für private Festln gemietet werden kann — Livemusik: regelmäßig.

Hm, ich wusste bisher nicht das dass down under Australisch ist. Ich war schon sehr oft dort und für mich war es so eine Art dreckiges Tanz, Sauflokal. Betritt man das down under wird man als erstes von der Schwingtür von hinten erfasst und von vorne von der abgestandenen Luft geflashed. Zum Glück gibt es Bier in der Flasche, so braucht man sich keine Gedanken darüber machen ob das Glas eh sauber ist. Das sollte man sich als erstes zu Gemüte führen um das ganze etwas erträglicher zu machen.
Als nächstes kommt dazu das es sehr eng dort ist, im hinteren Bereich im Erdgeschoß gibt es zum Glück Couches wo mehr Platz is, doch die sind meistens besetzt. Also setzt man sich an einen Tisch wo man als erstes kleben bleibt. Der Boden muss glaube ich nie gereinigt werden denn der ist noch im Rohbau geblieben und saugt sowieso den ganzen Dreck auf.
Will man tanzen kann man nach unten gehen wo die Luft noch stickiger ist als oben. Im hinteren Bereich gibt es auch Couches wos ganz okay ist. Der Dj spielt fast jedes Lied das man sich wünscht und auf der kleinen Tanzfläche kann man schon so halbwegs tanzen wenn man genug Luft bekommt.
Es gehört nicht so sehr zu meinen Favoriten is aber, wenn man nicht weiß wo man hingehen soll okay

«No Kangaroos in Austria» — Wie oft musste man im Urlaub schon erklären, dass Austria nicht gleich Australia ist?
Das Down Under in Wien könnte diese Problematik verschärfen und zu weiteren Missverständnissen führen. Denn dort findet man Australien mitten in Österreich. Das australische Pub im 6. Bezirk ist für Aussies und Aussie-​Wannabes, die gemütliches Sydney-​Flair suchen. Im Erdgeschoß findet man eine täglich bis Open-​End geöffnete Bar, wo regelmäßig Live-​Bands auftreten. Möchte man es etwas lauter kann man in den Keller hinuntergehen, den so genannten «Snake Pit», wo ein DJ auflegt. Dieser ist bis 24 Uhr allerdings für Privatpartys reserviert, danach können auch reguläre Gäste unten feiern. Es sind übrigens auch zwei Flachbildschirme, ein Beamer und eine große Leinwand vorhanden, wo die wichtigsten Sportveranstaltungen übertragen werden.

Ich werd nie diesen riesigen Hamburger am Spieß vergessen, den wir uns zu viert geteilt haben. Scherzhaft auch Half beef genannt — oder stand das so auf der Karte?
Ansonsten ein tolles australisches Pub, selbst meine Australientouristen waren begeistert.