Auf eine Kostprobe im Da Moritz und diese«Kostprobe» war wirklich gut! Als Vorspeise ein Antipasti-Teller mit Burrata, Beef Tartar, Vitello Tonato und gebratenen Reistkugeln. Danach ein hervorragendes Bistecca Fiorentina mit einer Tüte Pommes und gebratenem Gemüse. Leider waren die Teller nicht vorgewärmt und das Steak dadurch relativ schnell kalt. Als Nachspeise ein Tiramisu im Glas mit einem Kaffeeeis dazu — hmmmmmm … Ein Manko in diesem Lokal ist der sehr hohe Geräuschpegel. Teilweise ist es so laut dass man sich kaum noch unterhalten kann. Auch die Weinkarte(offene Weine) könnte etwas abwechslungsreicher sein. Der Hauswein schmeckte sehr lasch und ein danach angebotener Wein(Cuvee aus Welschriesling und Chardonnay) ebenfalls nicht berauschend. Das Bier dagegen ist wirklich gut aber halt nicht immer die Lösung! Auf jeden Fall ist das Lokal einen weiteren Besuch wert denn die Küche und das Service sind wirklich gut!
Evamari K.
Rating des Ortes: 4 Favoriten, Österreich
Das Restaurant bietet eine sehr charmante Speisekarte und die Speisen selbst sind wirklich gut. Das Preis-Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet. Vor allem mit Fisch kann man sehr gut umgehen.
Dieter E. Z.
Rating des Ortes: 4 Reinickendorf, Berlin, Germany
Very nice modern Italian restaurant in the heart of Viennna. Good starters, pizzas and pastas. Possible to seat outside as well. Nice service. Recommended for a pleasant meal woth friends in an unassuming surrounding.
Christian B.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Sehr nettes Lokal, grossartige Speisen und vorallem auch Desserts(Schokokuchen mit flüssiger Fülle probieren!). Service gut, preislich gehobenes Niveau, stadtzentrum bedingt… Tischreservierung unbedingt erforderlich, am Besten öffentliche Anfahrt, parken fast unmöglich! :-)
Claudia P.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Also ich kann mich den anderen Bewertungen nicht anschliessen. Dass keine Getränkekarte am Tisch war stört mich nicht — einfach danach fragen und das Problem ist gelöst. Ich fand das Essen lecker und ausreichend — hatte den Ofenfleck französisch und war mit Qualität und Menge durchaus zufrieden. Von einem Ofenfleck(Flammkuchen) erwarte ich mir nichts größeres — wenn ich richtig Hunger habe, dann esse ich halt eine ordentliche Hauptspeise. Das Service hat für mich auch gepaßt. Dass sich der Kellner verrechnet hat(ich glaube sogar zweimal) ist aber doch irritierend und daher gibt’s keine fünf Sterne.
Martin K.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Also eine Getränkekarte befand sich bei uns am Tisch. Eine gelungene Idee ist es für mich, eine Kreidetafel als Speisekarte an jedem Tisch zu positionieren. Sonst finde ich die moderne Architektur des Lokals sehr gelungen. An den Getränken gab es nichts auszusetzen. Der französische Ofenfleck war ok aber im Nachteil gegenüber dem gleichwertigen Produkt im Joma, welches einfach viel saftiger war. Die anderen Gerichte– insbesondere die Josper Grill Spezialitäten– werde ich erst antesten müssen. Das Service war ok und zuvorkommend. Ich werde hier sicher mal wieder vorbeischauen.
Max K.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Mittlerweile gibt es das Huth Beisl unter diesem Namen nicht mehr. Das Restaurant in der Schellinggasse 6 hört jetzt auf den Namen«Huth Grill House Da Max». Zu den Pluspunkten: — Die Reservierung hat(wenn auch nur wenige Stunden zuvor) prima geklappt, wir haben für sieben Personen einen schönen Tisch bekommen. — Mein Ofenfleck«Römisch-Wienerisch» war recht lecker, allerdings hätte ich mir von der Menge etwas mehr erwartet(war irgendwie nicht wirklich ausgiebig). — Das Hausbier, wie Alex B. schon erwähnt hat, war ausgesprochen süffig und sehr lecker(leicht karamellisiert). — Das Servicepersonal war im großen und ganzen freundlich Minus: — Den Punkt von Manuela R. kann ich nur bestätigen: keine Getränkekarten an den Tisch zu bringen, ist doch etwas seltsam. — Die Kellner kamen wirklich etwas selten zu uns, einer schickte mich für eine Zigarette sogar zur Tür hinaus(der Raucherbereich war zu diesem Zeitpunkt angeblich immens voll). — Beim Bezahlen verrechnete sich der Kellner um drei Euro, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das vielleicht sogar mit Absicht war. Ich bin ziemlich enttäuscht von der gebotenen Leistung des Service. Speis und Trank waren wirklich gut, die gebotene Leistung der Kellner weit unterdurchschnittlich. Hatte vom ehemaligen Beisl weitaus bessere Erinnerungen, genauso wie auch von der Huth Gastwirtschaft(Wiener Küche, gegenüber), vom Da Moritz(Italienisch, ums Eck) und von eatalico(Pasta & Pizza, Galaxy Tower in der Praterstraße).
Rory R.
Rating des Ortes: 2 Vienna, Austria
Meh. I’ve experienced better just about sums this place up. Average food, average beer, average service. If it wasn’t for the company tonight or the pretty cool décor it would have gotten only the one star. I was really excited when we went in, large heavy wooden tables and the name grill maybe gave me the wrong impression. The menu was very limited and hugely overpriced. I opted for the burger ambitiously priced at 13.50 €. Well this is gonna be a good burger I thought, but how wrong I was. When it was presented to me I had a little double take. «Thats a very small burger», I thought, «but hey its not all about the size is it?» Well if its not the size of the burger that counts then it has to be the taste and sadly this was also lacking. The size of the burger put me in mind of the 1 € hamburgers at McDonalds and unfortunately the taste comes nowhere near McDonalds either.(On my scale McDonalds is about the bottom of the bunch burger wise.) So for 12.50 € more I had a burger that wasn’t even good enough to be served in Micky D’s.(But then it did come with fries, so every cloud and all that…) Overall it wasn’t the worst experience I’ve had in a restaurant in Vienna but it comes fairly close. What a pity that the menu doesn’t do the décor proud.
Alex B.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Somewhat ok… aber ich werde wahrscheinlich nicht mehr dort aufkreuzen. Ich finde, dass das Huth viel zu overpriced ist und das Preis/Leistungsverhältnis einfach nicht stimmt. Ausserdem war die Römisch-Griechische Speise geschmacklich nicht hervorragend und dem Service hat auch der allerletzte Schliff gefehlt. Das Hausbier hat die ganze Bewertung noch gerettet, denn das war echt ganz gut und süffig. Ansonsten schlage ich andere Locations im 1. für Dinner und Drinks vor.
Nokomo
Rating des Ortes: 1 Stockerau, Österreich
Sorry, aber die angeführten Berichte kann ich bei totgebratener in Öl ertränkter Dorade nicht nachempfinden.
Frankb
Rating des Ortes: 1 Mondsee, Österreich
Um 2245 Uhr gibt’s nix mehr zu Essen obwohl bis 23 Uhr warme Küche !!!
Noppi6
Rating des Ortes: 5 Weyarn, Bayern
Ausgezeichnete Küche mit gepflegter Weinkarte und sehr aufmerksamen Service.
Lizba
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
ein wirklich sehr gutes Restaurant für mich privat aber ein bisschen zu schnieke. etwas mehr Lässigkeit wurde durchaus nicht schlecht sein, das Essen ist aber herrlich.
Laurence H.
Rating des Ortes: 4 San Francisco, CA
Viennese-German food is about the schnitzel and sausages; however, this place is the gourmet/creative version of that. Everything was high quality and very tasty. The beers were incredible and now have to admit that the Germans kill us here. Fun place despite it being somewhat higher priced.
Muaddi
Rating des Ortes: 4 Dublin, Irland
sehr gutes lokal in der wiener innenstadt. nach einigen besuchen kann ich getrost fast volle punktezahl vergeben, weil es einfach nichts auszusetzen gibt. das essen ist einwandfrei, die bedienung umsichtig aber nicht aufdringlich, die weinkarte kann sich sehen lassen, kurz: 4⁄5. !! CHECKIN !!
Ulrike E.
Rating des Ortes: 4 Favoriten, Österreich
Das Ambiente ist sehr schön und angenehm. Das Essen ist auch ausgezeichnet. Bedienung sehr freundlich. Einen Besuch wert.
Testtw
Rating des Ortes: 3 Reichertshausen, Bayern
kleiner wirt ohne hut Moritz Huth dürfte mit seinen gerade Mal vier Jahren der jüngste Wirt Wiens gwesen sein. Was mag seine jungen, agilen Eltern wohl bewogen haben, ihm ein ganzes Restaurant in die Wiege zu legen? Oder war es die Binsenweisheit Auf einem Bein steht’s sich schlecht, die Familie Huth zugreifen ließ, als die Räumlichkeiten einen Katzensprung über die Straße frei geworden waren, und tauften sie mit ihrem Sohn. Die bewährte architektonische Hebamme Graswander durfte wie beim Huth nun auch beim kleinen Hüthchen ihrer gekonnten Gestaltungsästethik freien Lauf lassen. Und der Lauf war gut. Und da moritz wächst und gedeiht und macht von sich reden. Auch bei Kollegen. Alexander Mascha köchelt nun stereo. Bewährt haubenmäßig auf der Ostseite der Schellinggasse, unterstützt von Andreas Werner, betont italienisch orientiert am Straßeneck mit Ronacherblick, auf das Ex-Katze-Theater, dort heißt die rechte Küchenhand des Meisters Liljan Credico, ein Deutscher. Eine sicherlich reizvolle Aufgabe, aber nicht auch eine kleine Gefahr? Ach was, ich will nicht bange machen. Das läuft, nicht zuletzt durch den kompetenten und engagierten Weinfreak Fritz, der ein ausgezeichnetes Händchen für gute Rebgewächse hat. Ein Verdienst von Huth: die Weinpreise muss man als moderat bezeichnen. Moritz kalkuliert wirklich gästenah! Fehlt noch ein weiterer Kinderwagenschieber, Restaurantchef Michael Wiesinger fährt nun mit dem Fahrrad in die Arbeit, was er vorher im nahen Palais Coburg bestimmt nicht bringen durfte, salopp ausgedrückt. Wiens Kollegen kommentieren das so: Huths Haubenhunger ist noch nicht gestillt! Da schreibe ich jetzt nichts dazu, denn da kenne ich mich nicht aus. Wohl aber beim Essen. Bön appetito! Was wäre die Gastronomie ohne Schiefertafel. A matte Sach’ höre ich Qualtinger frotzeln. Auf ihr verkündet Credico, welche hausgemachte Nudelsorte heute verwöhnen soll. Also nix Carpaccio(mit seinen venezianischen Wurzeln), nix Lammkeule mit Parmesanrisotto(sogar bei guten Nudelsiedern schämt sich der Käse verhunzt auf den Tischen herum), nein, eine Nudel soll es sein. Durch die extrem kurze Garzeit steht sie ratzfatz vor Ihnen meinte der Servicemann stolz. Ich stoppe mit. Nein, tue ich nicht, denn 27° und Samstag-abend! Melonenkaltschale mit gebratenen Scampi(6,00EUR), ein küchenarchitektonisches Kunstwerk! Auf millimeterdünner Schwarz-brotscheibe mit Melonenkugelsockel thront das lauwarme Krustentierchen. Weltklasse! Lasagne, von der ST, als Zwischengang erbeten. Perfekter Reinfall. Null mediterranes Feeling. Der Zweigelt von Braunstein misst 26,4° und überlebt. Die Tagesnudel geht zurück. Der gute Rote bleibt. Maishendelbrust, üppig, nicht trocken, mit frischen Kräutern wenn nicht frisch, was dann, der Thymian bleibt Deko, das leicht scharfe Tomatenragout rettet furios, und Basilikumkartoffel(14,00EUR), eine unglückliche Ehe! Crème brullée mit pochiertem Pfirsich(7,50EUR), mein provenceverwöhnter Gaumen winkt ab. Der Wiener Wiesinger, bringt menschelnd alles in Ordnung. Der Veltliner aus dem Eisacktal hat 8,4°. Alles wird gut, kleiner Huth