Naschmarkt

Cheesy turkish sellers everywhere! It is expensive, crowded. There is everything exept something traditional austrian.

I love outdoor markets when I go to new cities, because it’s one of the best ways to be a part of the local culture. You can walk around and sit down to eat at one of the many bars and little restaurants, or you can grab a snack as you go. There are really great cheese shops with tons of cheeses to choose from, or meat/​salami places, or fresh meat/​fish stands if you’re planning to cook.

I actually ventured off in the morning to see the Flea Market on the Saturday as well as the rest of the market. When I finally arrived I was underwhelmed by it all.
Location: It is located between two stops on the u-​bahn (Kettenbrückengasse or Karlplatz) and you can start at either end. It is also near the university and some other attractions that make it a nice stop if you are already in the area.
Stalls: Maybe it is because I went during the fall/​winter, but there wasn’t an aroma of freshly cooked food that I was imagining. Also, there were a lot of falafels and other Mediterranean food that I wouldn’t necessarily associate with Austria, so it wasn’t what I expected. Also the flea market was a complete disarray when I got there. Tarps were flying everywhere and the merchandise was nothing special, just a lot of overpriced clothes and jewelry. I think the saving grace was the fact that it was very big and that there were a couple of stalls/​shops that were interesting so it is worth a look. But as a whole, I just expected more.
I allotted myself a hour and a half and I was done looking after 35 minutes. Maybe it’s because I’ve been to other similar places and felt that this one wasn’t done as well, or maybe it was just the time of year.

Wer hier nich war nicht in Wien. Ein absolutes Muss. Einfach flanieren und die Atmosphäre genießen. Am Samstag immer Flohmarkt an der ubahnhaltestelle kettenbrückengasse.

Feira ao ar livre muito organizada e com coisas variadas. Um excelente passeio para turistas: passar olhando (e provando) as coisas que vão sendo oferecidas pelos vendedores. Vendedores bem humorados. Não deixe de provar um golash, prato típico em um dos restaurantes.

Eine lustige Zeile, gute Präsentation, manch fetziger Spruch animiert zum Kauf. Die Produktpalette ist riesengroß, abwechslungsreich und geschmackvoll. Leicht findet man Gesprächspartner oder Partnerinnen.

This was a large market. Unfortunately I missed the Flea Market; so I cannot comment on that.
This is not quite what I expected. I expected something along the lines of a typical farmers market and this is not like that.
It is interesting. There are a variety of small restaurants of different cuisines. There are also many small vendors selling many things from fruits, nuts, meats, spices, etc.
They even have many exotic fruits that if I had gone to the market earlier in my stay I would have tried.
Many of the vendors offer samples of their products which may be good and or bad. Good in some ways because you’ll try things you may have not purchased on your own. And perhaps in bad ways where you end up with a few pounds of things you can’t consume in time before it goes bad.

A permanent market that is a short walk from the top of the ring road in Vienna, the Naschmarkt is a cool place to visit and take in all the fruits, veggies, sweets and spices that the vendors have for sale.
However, it’s a little bit touristy and some of the restaurant owners can be really pushy in trying to get you to sit down and eat, and I think the food can be a little overpriced in some of the restaurants. I don’t think there would be many locals who actually shop here for their fresh groceries.
Still, fun to visit for an hour or two, particularly on Saturday when the flea market is on.

Jaja, der liebe Naschmarkt, verkommt immer mehr zu einer Touristenattraktion, Fressmeile, Bobo Hotspot.
Viele Standler beklagen das auch offen. Viele Stände gleichen einander wie ein Ei. Die italienischen Spezialitätengeschäfte und Lokale werden nicht von Italienern geführt.
Also der Viktualienmarkt in München oder die Markthalle in München od. Kleinmarkthalle in Frankfurt haben mir im nachhinein gesehen besser gefallen.
Der Brunnenmarkt in Ottakring hat mehr Vielfalt und ist bunter und nicht von Touristen überlaufen.
Schade darum, aber wieder ein Beispiel was roter Filz auf einem Markt bzw. im Marktamt anrichten kann im Laufe der Jahre.
Die Farbe blättert schön langsam ab.

Oh my, how Naschmarkt has changed and not for the better. I’m all for progress, flow and not being stuck in the past, but this place has become just cheesey. I don’t want to come often here as a local and I wouldn’t want to waste time here as a tourist. Many of the formerly nice restaurants have turned into tourist traps. Lots of the market stands are nothing but tourist traps either. This place has lost its ethnic character, its heritage and its roots.
There are a few oases like the traditional pickle seller and the good old palatschinkenkuchl. If you need fresh fruit and veg and you’re in the vicinity it’s still good for that. But if you want to experience real market character you’re much better off going to Brunnenmarkt.

Grill Café Pavillon — is where we ate and the waitress was extremely rude — maybe she was having a bad day… Made the experience really bad.
I am vegetarian and it is difficult to find something to eat and I have to be cautious and double check, otherwise, I get fed meat when the servers are not sure — yes, that happens :)
So, I asked for Bandnudeln with Vegetarische Platte, I wanted to eat Knödel with it and I asked if I can get that, she made a face and said she has to go check. She came back and checked and said yes. Someone in our group mentioned that Knödel can have bacon sometimes, I asked and she said yes it’s not vegetarian.
I then asked for Crispelli gefullt mit Ricotta + grüné Spargel. She got pretty pissed and said she has to cancel the entire order now. She asked me again rudely if this is what I want or if I am gonna change my mind again.

Es bzw. er ist und bleibt eine der großen Touristikatttraktionen in dieser Stadt: der Naschmarkt liegt zwischen linker und rechter Wienzeile und bietet inzwischen weit mehr als 150 Verkaufsstände und Geschäfte, sowie Lokale und Restaurants in Hülle und Fülle. Dieser Ort ist meist hoch frequentiert., insbesondere abends. Für Autofahrer, die ihren Wagen mitbringen gleicht dieses «Ecke» einem leichten Alptraum: morgens im Berufsverkehr ist so überhaupt kein Durchkommen möglich– die Ampelschaltungen mit Rückstau funktionieren leider nicht… das gilt auch für den Feierabendverkehr in diesen Längen-​/​Breitengraden. Für diesen Platz positiv ist ein unglaubliches, vielfältiges Angebot an Lebensmitteln (Backwaren, Obst & Gemüse, Fleisch, usw.). Generell ist der Naschmarkt beliebt und schenkt man den Statistiken Glauben steigen die Besuchszahlen an Wienern und Touristen für diesen Ort weiter (magisch) an. Ein Besuch (An-​/​Abreise) ist leicht und unkompliziert mit der U-​Bahn ist bei einem Wien-​Aufenthalt zu empfehlen. Das lohnt sich!

vollkommen überbewertet, ist ja né Frechheit, es wird nur Trockenobst und Gewürze total überteuert angeboten, wir sind extra hingefahren, Ausstieg Kettenbrückengasse,
und wenn man nach was besonderen fragt gibt es das nicht, kein Gselchtes, keine Buchteln, nix österreichisches nur viel türkisches, darum geht es zu wie auf einem Basar, jeder quatscht dich an und akzeptieren kein — Nein, danke —, vielleicht ist am Flohmarkt am Samstag besser aber so, den gibt’s in 3 Jahren nicht mehr.

Der Naschmarkt in Wien ist Touristen-​Magnet wie Einkaufsmeile für die Einheimischen. Als nicht ortskundiger sollte man sich bei diveresen Lokalen zuerst nach dem Preis erkundigen um nicht eine böse Überaschung zu erleben.
Sehr zu empfehlen ist auch der Flohmarkt — immer Samstags.

Leider ist der Naschmarkt zu einer Touristenattraktion geworden, die Preise sind gestiegen und die Qualität gesunken. Überfüllt, an manchen Ecken stinkts grauslich. Also wenn Sightseeing dann sollte die Stadt Wien da Einiges verbessern.
3 Sterne weil ich da einen Dönerstand gefunden hab, der wirklich gut ist :)
Namen kenn ich leider nicht, auf seiner Tafel steht nur KEBAB.
Das nächste mal mach ich ein Foto =)

Für unsere erste Wienreise wurde uns der Besuch des Naschmarkts besonders ans Herz gelegt. Bei meiner Recherché zu diesem Ort stieß ich auf so genannte Naschmarkt-​Touren, die regelmäßig und in kleinen Grupen angeboten werden. Das klang verlockend, zumal auch von diversen Kostproben die Rede war :)
Wir starteten an der U-​Bahn-​Station Kettenbrückengasse und arbeiteten uns bis zum anderen Ende vor. Unsere Führerin berichtete uns viel vom Naschmarkt von einst und ich kann mir gut vorstellen, wie es früher hier zugegangen sein muss. Heutezutage ist der Naschmarkt wohl vor allem für Touristen interessant, aber ehrlich gesagt, finde ich unseren Hamburger Fischmarkt spannender :) Nichtsdestotrotz haben wir viele Stände besucht und u.a. getrocknete Früchte, Falafel, Käsespezialitäten, Antipasti, Essig oder auch Jackfruit verkostet und Klönschnack mit den Betreibern gehalten.
Der Schwerpunkt unserer Führung lag im Bereich der Gewürze und davon gibt es auf dem Naschmarkt viele. Mancherorts roch es so fantastisch, dass ich mich am liebsten sofort daran gemacht hätte, was Leckeres zu kochen.
Der Besuch des Naschmarkts war auf jeden Fall ein Erlebnis und deshalb gibt’s von mir eine klare Empfehlung!

Wenn ich sage überbewertet reißt mir der Wiener sicherlich den Kopf ab, aber so sehe ich es leider. Der Naschmarkt besteht aus zwei teilweise enge Gassen. Eine besteht aus Gastronomie, eine aus Kaufständen. Vor allem die Kaufläden bieten Naschwerk an. Ständig, auf einem Gang sicherlich 15 mal, wird man von den Standbetreibern angesprochen und bekommt meist Trockenobst hingehalten. Kann man toll finden, irgendwann nervt es. Ein klares Überangebot. Vor allem ausländische Stände bevölkern den Markt. Hier vor allem Stände mit Gewürzen und eben Trockenobst. Natürlich gibt es auch Anderes: Bäckerei, Metzgerei, Teeladen, Seifen, Dekoration, chinesische Lebensmittel… Ein breites Sortiment, aber leider auch vieles in solch Fülle, dass es langweilig wird. Knapp 20 mal nahezu das identische Angebot zum ähnlichen Preis. Mir fehlt hier die Abwechslung.
Zum Thema naschen: Wirklich was anderes als Trockenobst nascht man hier nicht, das muss man kaufen und besonders günstig ist dies dann leider auch nicht.
Bei jedem Besuch in Wien gehe ich mal über den Naschmarkt (Haltestelle: Kettenbrückengasse) und denke mir jedes mal: Naja, war ich mal wieder hier…

Der Naschmarkt ist definitv eine Touristenattraktion.
Man erlebt hier ja eindeutig auch jedes Mal was, kann sich gratis durchprobieren und es hat einfach noch diesen typischen Marktflair.
Feilschen, schauen, erleben.
Trotzdem: Für den normalen Einkauf ist es hier einfach meistens zu voll!
Sucht man exotische oder besondere Sachen: okay, aber man sollte vorher wissen, was man kaufen will.
Samstags schieben sich hier besonders viele Menschenmassen hindurch, da darf man nicht klaustrophobisch veranlagt sein ;)
Dafür ist an Samstagen am Ende Kettenbrückengasse eben auch ein Flohmarkt, wo man wirklich alles bekommt: alte Schallplatten und Polaroid-​Kameras, Kleidung, Spielzeug, Bücher und und und. und alles zu top Preisen!
ABER: Genau bei diesem Event: Vorsicht vor Taschendieben. Wie oft schon ist mir jemand entgegen gekommen und bot im Vorbeigehen Handys etc. an…

Der Naschmarkt ist toll. Würde ich in Wien wohnen, ich würde hier wohl jede Woche einkaufen. Man sollte allerdings morgens dort sein, da am Abend nur noch die Restaurants geöffnet haben.
Die Restaurants bieten eine grosse Auswahl von Fisch über Italienisch, Weinlokalen bis hin zur Israelischen Küche.
Wenn man schon mal hier ist, sollte man auch mal in die Gumpendorfer Strasse gehen. Auch hier werden einem viele gute Restaurants geboten. Allerdings ist auf dem Naschmarkt bedeutend mehr los.
Der Naschmarkt und seine Umgebung ist auf jeden Fall einer meiner Lieblingsorte in Wien.

Zuerst ist man total überfahren von der Vielfalt, dann möchte man nicht mehr weg. Irre!!! Muss man gesehen haben!

Absoluter Touri-​Spot.
Schön sind die ganzen Stände, das Stimmengewirr, die Lockangebote. Wenn man aber auf das Angebot auf einen Geschmackstest eingeht und dann nichts kauft, wird schnell geschimpft bzw. es wird hinterhergemault.
Das Angebot auf dem Naschmarkt ist prinzipiell sehr gut und groß, aber an vielen Ständen wird das identische Sortiment angeboten. Nämlich Gewürze, Gewürze, Gewürze und Obst/​Gemüse aus aller Herren Länder.. Natürlich zu einem touristenadaptierten Preis.
Ein Spaziergang über den Naschmarkt ist aber auf jeden Fall ein Erlebnis und sollte zumindest einmal sein.

Wir haben von unseren Freunden viel vom Naschmarkt gehört, den wir unbedingt besuchen müssten wenn wir wieder in Wien sind.
Am 26.10. lag unser Schiff in Wien. Erwartungsvoll ging es in die U Bahn und wir fuhren zur Station «Kettenbrücke». Doch leider, leider war an diesem Tag ein Feiertag in Österreich. Wir konnten nicht «naschen», denn alles war geschlossen.
Aber auf Grund der vielen kleinen Buden und Pavilions scheint man an diesem Ort an normalen Tagen ordentlich naschen zu können, denn die Auswahl was in den kleinen Pavillions angeboten wird, ist gross.
Man ist ja mal wieder in Wien und dann wird «genascht».
Jetzt im April 2014 waren wir wieder in Wien und bummelten über den nun geöffneten Naschmarkt. Herrlich, was es hier alles gibt. Man sieht frischen Fisch, frisches Gemüse, Antipasti, Gewürze aus aller Welt, viele internationale Teesorten und dazu schöné Teekannen. Für den Genuss an Ort und Stelle sorgen kleine Bistro Buden. Hier kann man schon das ein oder andere finden. Fazit: ein schöner Ort, der sich lohnt dass man ihn aufsucht.

Als Tourist ist der Besuch des Nasch-​Marktes ein absolutes Muss und ich bin froh, mit meinem Freund über diesen geschlendert zu sein (Gott sei Dank war es schön leer dort).
Viel gekauft haben wir allerdings wegen der recht happigen Preise nicht. Auch die Auswahl lässt in Bezug auf die Fläche zu wünschen übrig. Im Grunde genommen ähnelt sich jeder 5. Stand. Ausgefallenes Obst und Gemüse, türkische und asiatische Spezialitäten, Süßigkeiten und Schokolade, Käse und Klamotten… damit wäre das Meiste schon genannt.
Letztendlich war es wohl doch mehr der Spaziergang über den Markt an sich, der sich so positiv in meine Erinnerung gebrannt hat.

Auch wenn der Naschmarkt über die Landesgrenze hinweg bekannt ist, kann ich dem populären Markt nicht viel abgewinnen. Die meisten Stände bieten genau die selben Lebensmittel an, selbe Aufmachung, gleiche Verpackung — was soll man davon halten?
Positiv ist, dass zwischen all dem Einheitsbrei, doch auch kleine Schmankerl hervorstechen. Suchen ist angesagt!
Kulinarische Höhepunkte kann man auf jeden Fall am Naschmarkt erleben.
Der Flohmarkt der jeden Samstag stattfindet ist etwas für Schatzsucher!
Ich wünsche mir persönlich mehr Diversität, von einem Markt der so bekannt ist.

Ich liebe das Gewusel am Nachmarkt.
Früher — ist schon einige Jahre her — war der Nachmarkt nach 18 Uhr eher gespenstisch und unheimlich. In den letzten Jahren hat sich das Gott sei Dank massiv geändert.
Jetzt lebt dieser Markt auch noch wenn die Standl’n schon zu haben durch die vielen Lokale auch Abends. Das Angebot bietet für jeden etwas: Cafes, Weinlokale, Fischrestaurants, Inder, Asiaten — ich kann gar nicht alle aufzählen.
Exotische Gewürze, Gemüse, Obst, Delikatessen, Essig, Öl, Fleisch, Käse, asiatische Lebensmittel, Fisch, Backwaren und das Sauerkraut aus dem Fass (mein Opa hat es geliebt) — all das und viel mehr bekommt man auf dem Naschmarkt. Und wenn man sich dann von der Stadt kommend in Richtung 4. Bezirk «durchgekämpft» hat, landet man auf dem Flohmarkt (am Wochenende) — da findet man immer wieder Skurrilitäten.
Ich gehe sehr gerne über den Naschmarkt kurz bevor die Standl’n schließen — da finde ich die Stimmung irgendwie nett.

C’est LE marché incontournable de Vienne! Il s’étend de la station Karlsplatz à Kettenbrückengasse (U4) et est bondé toute la semaine, surtout le samedi! Nombreux stands de fruits secs (les abeilles en raffolent l’été, vous verrez!), de fromage, d’épices et de kebab.
Faites attention: plus vous vous approcherez de la station Karlsplatz, plus les prix seront élevés!
Mention spéciale pour une gentille mamie qui tient un stand de cookies, (de mémoiré) le mercredi/​samedi, tout près de la station Kettenbrückengasse. Ils sont délicieux et très bons marché!

Einer der meistbeschriebensten Einträge in Wien und trotzdem gebe ich jetzt noch meinen Senf dazu. Ja, der Naschmarkt ist eh super, aber sicher nicht der schönste Markt in Wien. Zum eigentlich Zweck des einkaufens nutze ich den Naschmarkt fast nie, man wird ja doch nur übers Ohr gehauen, außer man baut sich ein jahrelanges Vertrauensverhältnis mit den Händlern auf.
Der Naschmarkt ist aber auch sowas wie das Herz der Wiener Boboszene und auch wenns teils schon zu übertrieben ist, sind die diversen Deliklone natürlich trotzdem sehr nett zum sitzen und sich szenezugehörig zu fühlen.
Mein Highlight ist aber trotzdem der Wochenendeflohmarkt: das ist ein eigener Mikrokosmos, 90% ist zwar Sperrmüll, aber manchmal ergattert man sogar wirklich ein Schnäppchen.

Genüsse für alle Sinne
Wem es nach einer Rundumversorgung aus Essen, Trinken, Riechen, Sehen, Entdecken, Stöbern oder Shoppen zumute ist, der ist auf dem Wiener Naschmarkt richtig. Die Umgebung aus gepflegten Bauten des Wiener Jugendstils tut ihr Übriges.
Auf dem samstäglichen Flohmarkt haben selbst die oft gewerblichen Händler für das ungeschulte (Touristen-)Auge einiges zu bieten. Der Naschmarkt sollte auf keinem Wien-​Besuch fehlen. Wer so gestärkt bereit für mehr Kultur ist, ist mit ein paar Schritten vor der Secession

Wer nicht auf dem Naschmarkt war, der war nicht in Wien…
Ich finde diese kleinen Ess-​Stände einfach bezaubernd, die ganzen verschiedenen Kulturen, die da aufeinanderprallen, die Menschen, die einen immer weiter schieben, man weiss nie, wo oder was man essen soll.
Die Gerüche, die feinen Kostbarkeiten… ach…
Ich habe dort in einem kleinen China-​Tee-​Laden eine soooo coole Teekanne für meine Schwester als Geschenk gekauft, man findet überall solche kleinen Schätze.
Eine Freundin meinte: «warum hast Du denn die da gekauft? So was findest Du irgendwo auch billiger».
Ja, ich weiss, aber die wäre dann nicht vom Naschmarkt!

Un grand moment la ballade du samedi matin sur le Naschmarkt, pas de commentaire particulier sur la partie marché aux puces, par contre le marché alimentaire: un régal pour les yeux, les papilles et le nez. Des produits autrichiens les plus typiques jusqu’aux épices les plus exotiques, on trouve de tout sur ce marché. Il faut se munir de bonnes chaussures: il y a du monde et on se marche un peu sur les pieds, et en avant pour la remontée de ce marché qui s’étire sur le terre plein central pendant au moins 500m. Et lorsque la fatigue vous gagne, il faut s’arrêter sur le coup de 10h30/​11h00 dans un des nombreux cafés «branchouilles» qui bordent le marché, se poser pour un brunch copieux, fumer une cigarette (et oui là bas on peut encore fumer dans les cafés, c’est dingue hein !)en regardant la foule s’agiter ! C’est là que j’ai découvert le coté le moins «straight» des autrichiens…

C’est un marché que je conseille aux touristes, c’est un endroit à visiter.
Pour les courses je crois qu’il soit un peu cher comparé aux supermarchés mais c’est vrai qu’il présente des produits plus variés et exotiques. Moi personnellement j’achète la viande là bas chez Raslane, la qualité est vraiment indiscutable.
Bonne promenade.