Schlossquadrat

Hey the Schlossquadrat is an awesome corner of Vienna. And luckily for me, it’s my corner of Vienna. This 300 year old complex has survived though the centuries to continue to offer pleasure today. Empress Maria Theresa once tried to start a silk business here by planting mulberry trees. She would have fared better had she started some cool restaurants and pubs.
There is no doubt a lot of people have trouble finding the different entryways to the the Schlossquadrat and its inner courtyards transformed into charming and secluded Schanigartens. Oh well, that’s too bad — it just gives the local residents who heavily patronize these culinary establishments more chances for a good table. All the restaurants are worthwhile and all have a Schanigarten … but the star eating place is Silberwirt. It’s truly one of Vienna’s finest restaurants with its tasty modern tweaks to some of Vienna’s and Austria’s classic recipes. The most utilized dining & drinking spot is the ever-​cool Cuadro. After a long night out on the town, sleeping in and then going for breakfast at Cuadro in the mid-​afternoon is the perfect way to face a new day!
I have recommended to or taken dozens of people to Schlossquadrat. Not one of them has ever been disappointed. It’s a Viennese treasure … or more accurately a hard-​to-​find hidden quarter of Viennese history replete with great food and drink!

wir kommen gerade vom essen schloßquadrat magareta, kann nur sagen, dass essen war unter jeder Kritik tiefkühlprodukte, fertigsoßen einfach nur schlecht. gehe dort sicher nie wieder hin. zerbrochene Muschelschalen ungeöffnete Muscheln am teller usw. waren neun Personen und jedes pastagericht war einfach nur grauenhaft.

Ich kann das Schlossquadrat nur weiterempfehlen. In allen Lokalen kann man nett sitzen (drinnen & draußen) und gut essen. Für jede Gelegenheit ist eines der Lokale passend, wobei für mich die Margareta der Spitzenreiter ist für mich die beste Pizza in Wien!

Essen beim einzigen aklamierten, nicht amtsführenden Bezirksrat von Margareten. Ich esse lieber in anderer Umgebung und außerdem ohne Weihnachtsbeleuchtung das ganze Jahr über vor der Tür

In der Pizzeria /​Trattoria Margareta waren wir nun schon öfters. Das wunderschöné Schlossquadrat eine Traum-​Immobilie für die Gastronomie. Ein wunderschöner, lauschiger, durch alte Bäume beschatteter Garten im Lokal selbst würde ich nicht so gerne sitzen, Tisch an Tisch, alles schön in einer Reihe, nicht so ganz meins. Aber der Innenhof hat schon wirklich etwas! Diesmal auch mit unserer Tochter (welche Ehre, dass der Teenager mit uns Oldies mitgeht!)Bequeme Sessel und sehr nett, das gesamte Besteck und die Servietten (hier nicht aus Stoff) gut geschützt in einer schmucken Holzbox zum selber nehmen unbedingt bei Pizza die Steakmesser auswählen! Am Tisch bereits Salz, Pfeffer und besonders die Flaschen mit Balsamico (dunkel) und Olivenöl sehr positiv, denn das gibt es in Italien IMMER und ÜBERALL (oft auch Rotweinessig statt Balsamico)!Auch hier hatten wir als Einsteiger einmal einen Campari-​Orange brav und gut gekühlt mit einer Scheibe frischer Orange (á 4,90 EUR) ident mit dem Gergely’s man merkt, es gehört hier einfach alles irgendwie zusammen. Zur Vorspeise hatten wir Folgendes (meine Tochter gar nichts, denn sie schlägt immer erst bei der Nachspeise zu!):Antipasti Verdure (7,40 EUR): gegrilltes Gemüse, bestehend aus gegrilltem Paprika, gegrillter Zucchini, Balsamicozwieberl & Oliven — brav gemacht, aber leider bemerkte meine Frau (meine Bürde, aber auch immer mein Lob zugleich, wo immer wir hingehen!), du machst das aber besser. Ich mache das immer das ganze Jahr über und lege es dann ein, für schlechtere Zeiten als Vorrat, wenn die Saison vorbei ist. O.K. sie waren etwas sauer, aber in Summe gar nicht schlecht, hat auch meine beste Ehefrau von allen bemerkt und goutiert. Dazu gab es geröstetes Toskana-​Brot. Fazit: wirklich O.K., wenn man nicht selber nach eigenem Geschmack alles auch selber macht (immer diese Erwartungs-​haltung ;-)). Ich hatte die Crostini (5,60 EUR), drei geröstete Toskana-​Brötchen mit folgenden Aufstrichen (Buscetta): Oliven-​Sardellen: Würde ich so nicht machen, denn die Oliven sind salzig genug, es war aber gut, es war aber natürlich etwas salzig, aber nicht schlecht. Hühnerleberpaste: Das habe ich auch schon (nach einem Toskanaufenthalt, wo das eigentlich herkommt) oft gemacht, ja sie war brav, aber man schmeckte (das ist GRUNDVORAUSSETZUNG in der Toskana), die Hühnerleber war NICHT über Nacht in gutem Rotwein eingelegt. Das muss aber sein! Das gibt Geschmack, man glaubt es kaumja, ich selbst koche zu vielwer ein Rezept (mein eigenes auf toskanische Art haben willkein Problem) Pomodori é Basilico: Ja, das hat echt gepasst, einfach gute frische Paradeiser, Basilikum, etwas vom guten Olivenöl und sonst nichts. Sehr fruchtige Paradeiser, waren echt gut! Kann man aber nicht so viel falsch machenAlles wurde angerichtet auf einem Bett Rucola in Summe (kocht man nicht selbst) gut, wenn auch nicht sehr gut. Hauptspeisen waren alles Pizze: Es gilt für alle Pizze, ein sehr guter Teig und sie wurden so gemacht, wie man sie im Adriaraum überall bekommt, kleiner und nur schmaler Rand, sehr dünn ausgerollt, in der Mitte sehr saftig.1. Pizza Salami mit extra Knoblauch (7,40 EUR, meine Tochter): die Salami ist gewöhnungsbedürftig (für mich super, meine Tochter fand sie nicht so toll), es ist die gröbere Sorte (in Richtung pikante Felino der Region Parma, oder nach der fran-​zösischen Saucisson), aber wirklich g’schmackig. Und die gröbere Salami ist in Italien eigentlich eher der Standard. Ich fand sie gut.2. Pizza Primavera mit extra Knoblauch (8,20 EUR, meine Frau): frische Cocktailtomaten (sehr gut), Mozzarella, Parmesan, viel frischer Rucola. Leider war einiges vom Rucola eher gelb, welk bis verdorben. Der Kellner versuchte noch alles zu retten, indem er sagte bei Hitze fällt eben alles zusammen und dann ist der Rucola dunkel, aber (ich mache auch sehr viel Pizza, auch mit Rucola, selbst im Holzofen) nachdem ich ihm die echt verdorbenen und auch gelben Blätter zeigte, meinte er auch, das dürfe nicht sein. Genau meine Meinung das müsste echt nicht sein, denn was erspart man sich? 0,05 EUR gegen einen unzufriedenen Gast sinnlos. Das kostete für mich den vierten Stern, weil es so was von dämlich und unprofessionell ist!3. Ich hatte die Pizza Bufala (9,80 EUR) mit echtem Büffel-​Mozzarella. Ich kann nur sagen, ein Gedicht, nichts geht über echten Büffelmozzarella. Super cremig und doch mit Geschmack (hat eben Kuh-​Mozzarella nicht so). War wirklich super! Ich war in Italien angelangt! Empfehlenswert! Dazu noch einige frische Cocktailtomaten und frischer Basilikum. Urlaub ist mitten in Wien! Meine Tochter hatte als Nachspeise Profiteroles, gefüllt mit Vanillecreme, Schlagobers und Schokosauce (6,00 EUR) sie schmolz dahin. Sehr nett angerichtet (Früchte und Fruchtmus), einfach wunderbar. So soll es sein! Über das Bier brauche ich nicht viel berichten, denn wir hatten wieder das Margaretner (Eigenmarke) wie im Gergely’s und das ist eben wirklich super süffig, etwas malzig und sehr gut! Das

Im Schloßquadrat findet man 4 verschiedene Restaurants.
Im Bistro Quadro kann man sich Burger schmecken lassen. Evtl. ein wenig teuer für die nur leicht überdurchschnittliche Leistung.
Die italienische Küche wird durch das Margareta abgedeckt. Die Pizza aus dem mit Holz befeuerten Steinofen gehört zu den besten die man in Wien bekommt. Der dünne und knusprige Boden, die fruchtige Tomatensauce und Beläge von durchweg bester Qualität lässt jeden Bissen zu einem Genuss werden. Ähnlich gute Pizza findet man ansonsten noch im Da Capo im 1. Bezirk zu etwas höheren Preisen. Neben Pizza findet man aber auch eine Auswahl hausgemachter Pasta, sowie Vorspeisen und Desserts. Wir werden jedenfalls öfter her kommen um die Karte weiter durch zu testen…

Der Mythos Schlossquadrat ist schnell erklärt: Ein Häuserblock am Margarethenplatz, vier Lokale, innen durch ihre Gastgärten miteinander verbunden. Der Silberwirt hat den größten und einen wirklich wunderbaren Garten, das Lokal selbst ist auf die Hinterseite des Häuserblocks hinaus in die Schlossgasse gelegen. Weiter…

Super italienische Pizzas bei der Margareta zu vernünftigen Preisen!
(ich hab dort noch nie was anderes gegessen)

Schwer zu finden (für uns Touris zumindest), aber jede Mühe wert!
Wir waren im Silberwirt: Tolle Gerichte, leckere, bezahlbare Weine, vernünftige Preise und guter, freundlicher Service! Gerne wieder!

Das Margareta ist eines der Lokale im Schlossquadrat. Besonders hervorzuheben ist der sehr angenehme Innenhof (nicht zu verwechseln mit dem staßenseitig gelegenen Schanigarten), in dem man sich mit italienischen Speisen verwöhnen lassen kann. Aber auch im Innenbereich lässt es sich schön schmausen
Das sehr zuvorkommende Personal kredenzt hier nicht nur die Standard-​Pizzen und Pastagerichte, auch ein Blick in die Spezialitätenkarte lohnt sich (z.B. Pizza mit Tomaten, Mozarella, Eierschwammerl und Ruccola oder hausgemachte Spaghetti mit Basilikumbutter und heimischen Flusskrebschwänzen).
Die Desserts runden einen netten Abend sehr schön ab.

Gute Lokale in einem Haus. Vom Bistro-​Lokal bis zum urigen Schanigarten ist alles da. Hier muss man sich nur entscheiden, was man will. Die Verkehrsanbindung ist auch sehr gut — nichts wie hin!

Eigentlich mehrere Lokale und Restaurants, so findet sich sicher was passendes. Da die Gärten im gleichen Innenhof sind, kann man schnell das Lokal wechseln, wenn man keinen Platz findet.
Hinfahren: besser mit Bus oder U, da es im 5. so gut wie keine Parkplätze gibt, oder so weit entfernt, daß man vom Parkplatz erst wieder einen Bus braucht um ins Lokal zu kommen.
Wer öfters kommt, kann sich hier auch gleich ein Appartement mieten. Wie die wohl auf diese Idee gekommen sind? ;-)